26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hohes Mass an Selbständigkeit und offene Atmosphäre
Wird als zuverlässiges Transportunternehmen wahrgenommen
Zeitgemässe Arbeitszeitregelungen, 41 h-Woche, min. 5 Wochen Ferien
Durch die Grösse der Aare Seeland mobil gibt es in vielen Positionen keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Vergleichbar mit andere Arbeitgebern in der Region
Sehr hohes Sozialbewusstsein, gute Altersvorsorge, hohe Sicherheit bei Krankheit und Unfall
Die vielen verschiedenen Arbeitsorte erschweren den Zusammenhalt
Fortschrittliche, zeitgemässe Arbeitsbedingungen, die mit der Gewerkschaft SEV ausgehandelt wurden.
Vielseitige Infos über verschiedene Kanäle
Die Wertschätzung, die man täglich zu spüren bekommt, die Flexibilität und die abwechslungsreiche Arbeit.
Das Prioritäten manchmal falsch gesetzt werden.
Sehr gutes Klima.
Klar gibt es die eine oder andere Baustelle, jedoch hat man das Gefühlt, dass jeder seinen Job gerne macht.
Homeoffice, Flexible Zeiteinteilung.
Es besteht keinerlei Grund zur Beanstandung.
Hier lässt keiner den anderen hängen.
sehr gut.
Auf Augenhöhe und man hat immer ein offenes Ohr für jegliche Anliegen. Support ist immer da.
offene und gute Kommunikation.
Chancengleichheit für alle
Abwechslung und viel Raum für eigene Ideen.
Gehalt
Kommunikation, Umgang
Eigenes Verhalten überdenken
Offene Kultur; tolle Hilfsbereitschaft im Team; ich gehe gerne zur Arbeit.
Flexibles Arbeiten möglich; grosszügige Zeit- und Ferienregelung
Gute Kollegschaft, man hilft einander.
Sehr sozial.
Klar und fair. Prinzip der 'offenen Türe'.
Es wird viel getan, um die Mitarbeitenden auf dem Laufenden zu halten. Regelmässige Events.
Inputs werden berücksichtigt.
Der Lohn war pünktlich
Der Absolutismus war im 17 Jahrhundert beliebt, gehört aber nicht in unsere heutige Zeit
Für die Chefetage ganz klar eine Ausbildung in Personalführung, Umgang mit Arbeitnehmenden sowie Anstandskurse dringend notwendig
Eingefleischte Gemeinschsft wo Leute welche von ausserhalb dazukamen nicht akzeptiert werden
Die hohe Fluktuationsrate spricht Bände
Man wurde im Krankenhaus und in den Ferien angerufen
Oft nur kurze Arbeitsübergänge, 8 Tage hintereinander arbeiten waren keine Seltenheit, daraufhin gönnte man einem keine 2 Tage Ruhe sondern rief ins Wochenende sn um Schichten abzudecken.
Gehörte man zum „inneren Kreis“ waren Weiterbildungs- und Karrierechancen möglich. Ansonsten „no chance“
Gehörte man zum festgefahrenen inneren Kreis, dann top
Stiess man von ausserhalb dazu, dann war man knapp geduldet. Mehr nicht
Das zwischenmenschliche fehlte total. Oft von oben herab, fordernd und rechthaberisch
Katastrophal. Man gönnte einem keine richtige Ruhezeit, Anrufe in die Ferien und ins verdiente Wochenende waren keine Seltenheit
Kommunikation fand in den meisten Fällen nur in negativen Punkten statt. Positives oder mal ein Lob wurde praktisch nicht kommuniziert
Auf Kommunikation seitens Arbeitnehmende wurde entweder gar nicht reagiert oder wenn, dann herablassend oder uninteressiert zur Kenntnis genommen
Für die Verantwortung die uns übertragen wurde war der Lohn absolut unterirdisch
Man hatte oft das Gefühl dass einige Arbeitskollegen welche einen guten Draht nach oben hatten ihre Monatsplanung mitgestalten konnten und bei fehlenden Personen nicht angerufen wurden, während Andere mit unmenschlichen Einsätzen und ständigen Anrufen zu kämpfen hatten
Der Job wäre interessant gewesen, aber es gehört zu einem guten Job mehr dazu als nur den Aufgabenbereich
Nur für Schleimer
Was ist das.
Sehr schlecht
Wenn ich könnte 0 Sterne
Gar keine
Monotone Arbeit
Er zahlt pünktlich das Gehalt
Kein Rückhalt für Mitarbeiter/innen, schlechte Kommunikation, Leiter Busbetrieb Egomane,Fahrdienstleiter lügen und teils unfähig
Bessere Kommunikation, Rückhalt für die Chauffeur, Bessere Dienstzeiten
Der Lohn kam wirklich immer pünktlich!
Totale Sozialinkompetenz einiger Führungskader. Veralteter autoritärer Führungsstil derjenigen.
Die Mitarbeiter und ihre Anliegen sollten wirklich ernst genommen werden, nicht nur das Gefühl vermitteln. Irgendwann merken auch die gutgläubigsten, dass sie nur veräppelt werden. Einzelne Führungskader sollten sich überlegen, ihren Posten an jemanden anders ab zu treten. Nach Fähigkeiten, nicht nach Dienstjahren befördern...
Keine, da die Führung eine gute Atmosphäre nicht zulässt
Im Grossen und Ganzen bei der Bevölkerung gut
Es gibt nur eine Balance... eine Workbalance... lange Tourenabfolge, meist nur einen Tag frei
Gelingt nur, wenn man den totalen Gehorsam (Ka.daver.gehorsam) ausübt. Sobald eine eigene Meinung vorhanden ist, wird es schwierig. Wenn man noch auf Misstände hinweist, wird das ganze unmöglich, irgendwie Karriere oder eine Weiterbildung zu machen
Für die Arbeitstätigkeit ausreichend
Nicht vorhanden
Vorbildlich, da zeigt die Führung Sozialkompetenz
Es sind kaum Sozialkompetenzen auszumachen
7 Tage arbeiten, 1 Tag frei, 6 Tage arbeiten, 1 Tag frei 5 Tage arbeiten 2 Tage frei, dann ist der Monat bereits durch... An den Arbeitsfreien Tagen wird einem meist noch angerufen, um zu arbeiten, auch in den Ferien
Funktioniert nur, wenn der Arbeitgeber etwas von einem will
Das ist unbestritten der Fall
Eigentlich wären ganz intressante Aufgaben vorhanden, sofern man den Vorgesetzten passt, ist es auch möglich. Aber sehr schwierig.
Grundsätzlich ein guter Arbeitgeber.
Schlechte Kommunikation, auf Vorschläge des Personals wird nicht eingegangen.
Dienstanpassung, dass mer Freizeit entsteht.
Es wird ein Interessanter Beruf angeboten.
Die Fehlende Struktur.
Das gewisse Arbeitnehmer bevorzugt werden.
Neue Dienste zeichnen.
Mehr Struktur bei der Einteilung.
Verhalten der Vorgesetzten anpassen.
Die Infrastruktur besser Warten.
Es gibt einzelne Gruppen die sich wirklich gut verstehen, dann gibt es noch einzelne Mitarbeiter die den Ruf einiger Kollegen schädigen wollen. Die meisten der vorgesetzten sind unbeliebt, da sie sich eher herablassend gegenüber dem normalen Arbeitnehmer verhalten.
Die Arbeitsatmosphäre ist die letzten Jahre immer schlechter geworden.
Die Einteilungen sind ohne Struktur. Ein paar Kollegen haben 9 Arbeitstage am Stück und andere bekommen im selben Zeitraum 3 oder 4 Freie Tage. Nach einem einzelnen Frei bekommt man meist einen Frühdienst. Da besteht noch sehr viel Handlungsbedarf.
Hat man einen guten Draht zu den vorgesetzten kommt man zu leicht eine Stufe höher ansonsten wird's schwierig.
Für die Branche eher tiefer Lohn. Sozialleistungen sind okay.
Es gibt einzelne Gruppen aber es fehlt ein gewisser Zusammenhalt unter den Lokführern.
Die meisten sind herablassend und würdigen die Arbeit vom normalen Personal nicht.
Schlechte Einteilung,man sollte einen Dienst mehr erschaffen da viele Dienste lang sind oder praktisch keine Pause beinhalten.
Die Kommunikation unter den Arbeitern funktioniert. Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und dem Personal ist meist kompliziert, mittlerweile funktioniert das IVU immer besser und damit auch die Kommunikation.
Die Arbeit als Lokführer ist sehr interessant und bietet Abwechslung.
Man fährt Güter und Personenzüge.
So verdient kununu Geld.