4 Bewertungen von Bewerbern
4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wir leben in einem freien Land. Die Arbeitgeberin hat das Recht, Bewerbungen abzulehnen. Sie muss dafür nicht einmal Gründe angeben. Wenn sie es aber tut, sollten diese plausibel sein und die bewerbende Person nicht vor den Kopf stossen. Wenn als Absagegrund aufgeführt wird, dass man eine bestimmte Qualifikation nicht mitbringt - obwohl diese zuoberst auf dem Lebenslauf steht -, ist das ein Zeichen von absolut fehlender Wertschätzung und nur vorgeschoben. Vorgeschoben für Alterdiskriminierung, falsche sexuelle Orientierung oder falsche Nationalität? Es bleibt einem nur das Spekulieren. Die ganze Respektlosigkeit wird noch überboten durch entsprechende Verleugnung bei entsprechenden telefonischen Rückfragen. Geht man so mit gut qualifizierten Bewerber:innen um? Dass die falsch begründete Absage beinahe postwendend kam, verstärkt das schlechte Gefühl.
Nicht bloss versuchen, den Job zu verkaufen. Dem Bewerber auch zeigen, dass man interessiert ist und was man alles zu bieten hat. Dem Bewerber nicht unterstellen, was er kann (bzw. was das HR glaubt, dass er nicht kann).
HomeOffice anbieten.
Auch auf mündliche Nachfrage werden keine Absagegründe genannt. "Entscheidend sei das Gesamtbild der Kandidaten gewesen."
Trotz "grosszügige Bedingungen" in der Stellenbeschreibung kein Homeoffice, auch nicht bei langem Arbeitsweg: "Das ist ihr Problem".
Bachelor Informatik, ETH Zürich