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2024

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 40 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Abacus Research die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 72 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Abacus Research
Branchendurchschnitt: IT

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Abacus Research
Branchendurchschnitt: IT

Die meist gewählten Kulturfaktoren

40 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    68%

  • Mitarbeitern Freiräume geben

    FührungModern

    60%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    55%

  • Visionär sein

    Strategische RichtungModern

    53%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    53%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Eine Atmosphäre geprägt von "Angst". Ständig hat man das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben, auch wenn es nicht die eigene Abteilung betrifft.
Die Kommunikation des C-Levels (wenn man das Kommunikation nennen darf) erinnert an Schule oder Militär, bei der häufig über den Kamm geschoren wird und sich alle betroffen fühlen sollen. Das erzeugt das erwähnte Gefühl der Angst, "der nächste" sein zu können, der etwas falsch macht.
Seit Jahren wird umstrukturiert, ausprobiert, zurückgerudert - alles auf Kosten der Mitarbeiter. Was gestern galt, ist heute komplett veraltet. Pass dich an, akzeptiere oder geh'.

1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Nicht vorhanden.
Auch neue Tools wie Kommunikations-Apps und interne News vermögen nicht zu verschleiern, dass man als Mitarbeiter die "News" gleichzeitig oder höchstens mit 1 Tag Vorlaufzeit zum Rest der Welt erhält. Natürlich kann vieles nicht früher kommuniziert werden auf Grund der vielen Mitarbeiter.
Das Problem ist aber auch in den kleinsten Bereichen zu finden. So erfährt man im eigenen Team meistens erst kurz vor allen anderen, wenn ein Mitarbeiter "wegbefördert" o.ä. wird.

3,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Kommt auf die Abteilung an.
Generell gilt trotz allen Teamevents und "wir sind doch eine glückliche Abacus-Familie", dass schlussendlich jeder für sich selbst kämpft und froh ist, nicht der Buhmann zu sein.

2,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Urlaub/Freitage hat sich stets den Release-Prozessen anzupassen.
Das ist verständlich, bei praktisch monatlichen Auslieferungen von Patches führt das aber unweigerlich dazu, dass man seine Urlaubs-/Freipläne ständig anpassen und mit anderen im Team absprechen muss, was teilweise einfach kaum umsetzbar ist.
Auch werden seitens Vorgesetzten und C-Level immer wieder diejenigen Mitarbeiter hochgelobt, welche "um 3 Uhr morgens noch dies und das gemacht haben" und mit Sprüchen an Personalinfos u.ä. wie "Keine Ahnung wann diese Person überhaupt einmal schläft" oder "...und das trotz seiner zwei kleinen Kinder..." eine Erwartungshaltung an die Belegschaft gestellt, nach dem Motto, wenn du hier etwas erreichen möchstest, wird erwartet, dass du dein Privatleben dem Arbeitsleben unterordnest.
Leute, es sind nicht mehr 80 Mitabeiter, sondern 900. Früher war es selbstverständlich, dass man sich für die kleine Firma verstärkt einsetzte, aber in diesem Grosskonzern, bei dem ohnehin nur noch die Stars Beachtung finden, sind solche Sprüche kontraproduktiv, da 80% der Belegschaft ohnehin nie mehr erreichen können, als genau das, wofür sie eingestellt wurden.

2,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Der Grossteil der Vorgesetzten wird von einer kleinen Gruppe dem C-Level nahestehender Personen, bzw. dem C-Level selbst, bestimmt.
Es geht hier nicht um die Fähigkeit, ein Team oder Mitarbeiter zu leiten, sondern einfach nur darum, ob man "denen da oben" passt.
So spilet es keine Rolle, ob man 2 oder 20 Jahre hier arbeitet.

2,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Kann man finden, wenn man gewillt ist und niemand etwas dagegen hat.

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