13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Er kann sich glücklich schätzen ein gutes Team zu haben, ansonsten gäbe es die Firma nicht mehr.
Keine Werschätzung. Keine Meinungsfreiheit. Spielt den Chef aus. Kann nicht mit Kritik umgehen & behandelt sein Team miserabel.
Die Atmosphäre war oft angespannt wenn der Chef vor Ort war. Ansonsten konnte man sich gut aus dem Weg gehen. Das Team war toll.
Image ist miserabel.
Branchenüblich. Viel arbeitseinsätze am Abend oder Wochenende. Jedoch durfte man keine Überstunden aufschreiben sondern hatte Minusstunden. Gab oft 3 Wochen am Stück keinen freien Tag. Durfte nichts davon kompensieren.
Wird nicht gefördert.
Man wird ausgenutzt. Gehalt sehr miserabel. Gibt in der Branche bessere Löhne.
Das Team war super. Man hat oft zusammen Mittag gegessen oder sich auch am Abend verabredet. Man hat sich gegenseitig motiviert.
Ganz schlecht. Besonders wenn man ein weibliches Geschlecht hat, musste man mit sexistischen Aussagen klar kommen. Es wurde viel über Mitarbeiter:innen gelästert & nicht direkt angesprochen. Schade, dass man so eine Firma kapput macht, durch so ein Verhalten. Jedoch scheint es trotz allem immer noch zu funktionieren. Wäre nicht möglich ohne so ein tolles Team. Das sollte der Chef wirklich mal wertschätzen & nicht so Tyranisch sein.
Kommunikation mit dem Arbeitgeber war schlecht. Vorschläge & Ideen wurden klein gemacht. Er konnte nicht mit Kritik & Meinungen umgehen. Er weiss immer alles besser & macht die Mitarbeiter:innen schlecht.
Angenehmes Team und respektvoller Umgang.
Aussenwahrnehmung oftmals nicht so gut. Ehemalige Mitarbeiter hätten auch in anderen Unternehmen dieser Branche ihre Probleme. Die Eventbranche ist eigen und sicherlich nicht für jedermann.
Branchenüblich verschwimmt Job und Freizeit öfters. Wer das nicht kann, ist fehl am Platz
Würde mir mehr Angebote in diesem Bereich wünschen.
Sehr gut.
Ausrüstung /Arbeitsprogramme könnten erneuert werden.
Hier herrscht Verbesserungspotential. wöchentliche Meetings könnten ausführlicher sein.
Projektbezogene Arbeitsteams wären wünschenswert.
Spannend, Abwechslungsreich. Man wird gefordert und bleibt auf Zack.
Kein 0815-Job. Man wird gefordert, kann sich aber auch kreativ einbringen. Der Geschäftsführer hat immer ein offenes Ohr für gute Ideen. Gute Möglichkeit in dieser Branche Backstage-Luft zu schnuppern
Die Raumverhältnisse waren zu meiner Zeit doch sehr eng. Ich weiss nicht, wie es heute ist.
Da die Shows und Konzerte meist abends sind, gibt es kaum Möglichkeiten für ein Feierabendbier. Vielleicht wäre eine Teamanlass, z. B. ein eintägiger gemeinsamer Ausflug etwas, das den Zusammenhalt fördert.
Kleines Team mit klarer Arbeitsaufteilung und Zuständigkeiten.
Der Leistungsausweis dieser kleinen Firma gemessen an der Anzahl der organisierten Veranstaltungen ist enorm. Konzertbesucherinnen und -besucher machen sich jedoch nach einer tollen Show wohl kaum Gedanken darüber, wer das organisiert hat. Das ist Schade.
Aufgrund der Branche muss man sich bewusst sein, dass es viel Arbeit gibt um man belastbar sein muss. Ganz abschalten kann man nie. Shows und Konzerte sind auch abends und an Wochenenden. Dortige Präsenz ist je nach Aufgabe nicht zwingend, aber man will das «Endprodukt» sehen, für das man gearbeitet hat. Es ist eher ein Arbeitgeber für engagierte junge und junggebliebene Menschen, die nicht zu dünnhäutig sind.
Konnte während meinen drei Jahren in dieser Firma berufsbegleitend eine höhere Berufsbildung absolvieren und konnte mir die zeitlichen Freiräume dafür nehmen.
War für mich okay!
Wir hatten damals ein Superteam, habe bis heute noch Kontakt.
Die Altersstruktur war zu meiner Zeit eher im jungen und mittleren Altersbereich. Meist waren die Geschäftskunden die ältesten.
Der Geschäftsführer ist sehr kreativ und hat das Gespür für interessante neue Projekte. Er vertraut auf das Verantwortungsbewusstsein seines Teams. In meinem Fall erhielt ich nach kurzer Zeit die Aufgabe, selbständig die Medienarbeit für Musikgrossanlässe mit über 30'000 Besucherinnen und Besuchern zu organisieren und umzusetzen.
Schönes Basler Altbauhaus mit Vor- und Nachteilen (einerseits Charme und zentrale Lage vs. eher kleine Räume ohne Klimatisierung im Sommer).
Regelmässige Meetings sorgen für den gleichen Wissenstand im Team.
Das Team besteht gleichermassen aus Frauen und Männern. Kollegialer Umgang.
Zielorientiertes Arbeiten mit einem Start und Endpunkt (mit Abschluss einer Show). Kein Platz für Routine und 0815. Dies verlangt von Teammitgliedern ein stetes Mitdenken.
Spannende Arbeit verbunden mit Kultur, da gibt es nur wenige Arbeitgeber in der Schweiz und nicht umsonst schon 30 Jahre erfolgreich im Geschäft. Kann mal stressig sein, aber in einer Spitzenküche ist es nicht anders.
Es tut mir leid das schreiben zu müssen, gut finde ich aber nichts.
Alles!
Am besten die Firma an die Mitbewerber verkaufen und den Laden schliessen, eine andere Alternative gibt es da nicht!
Alle mit einer eigenen Meinung werden vom Chef schlechtgeredet.
Egal mit welchen Leuten in der Branche man spricht, die Frage wieso man sich das antut bei der Firma mit dem Chef zu arbeiten kommt immer!
Man soll auch im Urlaub und am Wochenende arbeiten. Sei so in der Branche und zeige Berufsinteresse.
Älteste Technik, älteste Einrichtung, viel unnötiger Papierkram!
Es gibt keine Weiterbildungen - zu teuer!
Es gibt keine Respekt vor irgendwelchen Kollgen!
Schlechtester Vorgesetzter den ich jemals hatte und ich hatte schon einige Arbeitgeber! Kritikunfähig mit diktatorischem Verhalten. Meinungen werden nicht akzeptiert und bei jedem Mitarbeiter wird über den anderen hergezogen. Wer wert auf Sozialkompetenz legt, sollte sich von dieser Firma und dem Chef fernhalten!
Arbeiten bis man ein Burnout hat. Es ist völlig egal zu welchem Preis
Gibt es nicht. Mitarbeiter die Arbeiten ausführen müssen, werden oft nicht informiert und müssen am Schluss alles in einer hauruck-Aktion machen.
Es gibt keine Sozialleistungen. Die Firma macht nix für den Mitarbeiter! Gehalt wird vom Chef einfach so bestimmt.
Wenn man rasenmähen beim Chef oder Auto verkaufen vom Chef spannend findet, ist man hier richtig!
familiäres und tolles Team!
gemeinsame Mittagessen / Ausflüge / Eventbesuche
Eventbranche - grundsätzlich nicht immer einfach / liegt nicht am Betrieb und ist allgemein schwierig (kein 0815 Job)
mit einigen Kolleginnen und Kollegen immer noch in gutem Austausch (viele auch noch in der Branche unterwegs)
regelmässiger offener Austausch möglich
offenes Ohr
im Grossen und Ganzen ganz gut (sehr dynamische Branche mit viel Druck, nicht immer einfach und förderlich für die Kommunikation)
spannende kleine und grosse Projekte (sehr vielfältig und abwechslungsreich)
viele Möglichkeiten sich einzubringen
Die Kündigungsfrist
TD und SW
Laden verkaufen bzw. zumachen.
Jeder muss alles machen
Noch zu gut
Work-Work-No-Balance
Gibts es nicht. 90% bleiben kein Jahr.
Lohnt sich nicht
Nachhaltigkeit wird bewusst gefaket…
Frauen vs. Männer
Der älteste Kollege ist TD’s Schosshund
Zu sehr mit der Praktikantin “beschäftigt”.
Arbeit unter egal welchen Bedingungen
Null
Gleichbe-was?
Ja genau.
Nichts
Charakter
Dafür reicht der Platz hier nicht. Nach so vielen Jahren ist die Geschäftsleitung wohl beratungsresistent.
Unterirdisch, von Angst besetzt
Das Image der Firma nach aussen ist nicht schlecht, der Normalbürger sieht halt nicht dahinter
Interessiert niemanden dort
Inexistent
Minimallösung, Überzeit wird nicht bezahlt
Nur Fake
Durchschnittlich, Zusammenhalt wird von Vorgesetzten systematisch torpediert
Ausbeutung pur ! Mobbing wird gefördert
Nur das Nötigste, damit man die Arbeit machen kann.
Manche Events sind in Ordnung
Einiges
Nicht mehr zu retten
Mindestlohn und keine Überstunden
Cooles Team - uncoole Geschäftsleitung
Traurig
Das Team - welches sich alle 3 Monate grundlegend ändert, da jeder kündigt oder rausgeekelt wird.
Alles andere.
Ist nicht mehr zu retten. Meine Vorhersage - act entertainment wird spätestens 2024 nicht mehr existieren.
Ein Stern dank des genialen Teams
Siehe Google Bewertungen
Work-Work-No-Balance
Weiterbildungen nicht budgetiert; Durchschnittsdauer eines Arbeitsverhältnisses ca. 6 Monate
"Überstunden? - Das heisst, du hast einfach nicht schnell genug gearbeitet. Vergüten wir hier nicht."
Zahlen werden jongliert
Ist schon lang nicht mehr auf der Höhe; verliert konstant an Relevanz und Prestige; Früher einmal der grösste Anbieter der Schweiz, heute nur noch am Ende der Nahrungskette. Denkt RTL-Beiträge über sein Liebesleben verhelfen ihm zu Glanz und Ruhm.
Kundenfreundlichkeit - non existent
Office Space - heruntergekommen
Technologie - veraltet
Wahrscheinlich Schimmel in den Wänden.
Im Team - super; Delegation von oben - grauenhaft. Fehler werden nur bei den Angestellten gesucht.
Sexismus pur
Für den Vorgesetzten einkaufen
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