Die negativen Punkte überwiegen klar
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nah am Bahnhof, gratis Kaffee, Parkplatz, Rabatt auf Weine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeitende bekommen nicht die entsprechende Wertschätzung. Aufträge sind oft unklar. Durch die hohe Fluktuation hat niemand mehr den Überblick. Der Verantwortliche für das Team hat auch kaum Zeit, weshalb die Führung des Teams in den Hintergrund rückt. Man hat keine direkte Anlaufstelle. Alles muss von oben abgesegnet werden. Mangelndes Vertrauen in die Mitarbeitende. Bei Kündigungen liegt es immer an den Mitarbeitenden und nicht am Arbeitgeber…
Verbesserungsvorschläge
Zeitgemässe Anstellungsbedingungen. Sich mehr mit Mitarbeitenden austauschen. Mehr mitarbeiterorientiert sein. Wichtigkeit der Mitarbeitenden realisieren, tragen nämlich den Erfolg mit. Anreize schaffen, mehr Flexibilität.
Arbeitsatmosphäre
Junges Team, alle sehr sympathisch und hilfsbereit. Jedoch kommt der Austausch zu kurz. Die Atmosphäre ist angespannt, da Familienmitglieder auch im Unternehmen tätig sind. Alle sind mit sich selbst beschäftigt.
Kommunikation
Die Kommunikation und insbesonders Die Arbeitdaufträge sind schwammig. Es wird sich nicht viel Zeit genommen.
Work-Life-Balance
43h Wochenarbeitszeit bei 4 Wochen Ferien. Keine flexiblen Arbeitszeiten. Kein Homeoffice für „externe“ Mitarbeiter, obwohl es mögich wäre. Fixe Arbeitszeiten von 7.30 - 12.00 und 13.30 - 17.30. Es kommt vor, dass man im Büro auch samstags arbeiten muss, wenn viel los ist.
Vorgesetztenverhalten
Auf Mitarbeitende wird kaum eingegangen. Anliegen der Mitarbeitenden nimmt man nicht ernst. Mitarbeitende werden nicht wertgeschätzt und man äussert sich teils abschätzend gegenüber ihnen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird versucht der Lohn tief zu halten. 13. Monatslohn gibt es nur nach Ermessen des Verwaltungsrates. Sozialleistungen sind auch niedrig.