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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 9 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Firmenwagen
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Diensthandy
EssenszulageDie Weinkellerei befindet sich nahe am Bahnhof. (5 min Gehweg)
Es gibt diverse Mitarbeiter-Events sowie einen Mitarbeiter-Rabatt. Zu Weihnachten und Geburtstag bekommt man Wein geschenkt.
Das Mathier ein Familienunternehmen ist. Stets lösungsorientiert und alle sind mit Herzblut an Freude an der Sache.
- Familienbetrieb
- Flache Hirarchie
- Flexible Arbeitszeiten
- Firmenanlässe
Nah am Bahnhof, gratis Kaffee, Parkplatz, Rabatt auf Weine
Mitarbeitende bekommen nicht die entsprechende Wertschätzung. Aufträge sind oft unklar. Durch die hohe Fluktuation hat niemand mehr den Überblick. Der Verantwortliche für das Team hat auch kaum Zeit, weshalb die Führung des Teams in den Hintergrund rückt. Man hat keine direkte Anlaufstelle. Alles muss von oben abgesegnet werden. Mangelndes Vertrauen in die Mitarbeitende. Bei Kündigungen liegt es immer an den Mitarbeitenden und nicht am Arbeitgeber…
Die Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt. Aufgrund vieler Wechsel ist eine richtige Einarbeitung gar nicht möglich.
- Meines Erachtens spart man auf Kosten der Mitarbeiter.
- Oft unklare und widersprüchliche Arbeitsanweisungen.
- Innerhalb von 2 Jahren haben mind. 5 Personen in der Admin/Marketing gekündigt, – von insgesamt 7 Stellen. Viele bereits in der Probezeit.
Zu viel Kontrolle! Kein Vertrauen gegenüber den Mitarbeitenden. Mehr kritisches, als lobendes Feedback. Ungenügende Sozialkompetenz führt zu Unmut beim Personal.
Zeitgemässe Anstellungsbedingungen. Sich mehr mit Mitarbeitenden austauschen. Mehr mitarbeiterorientiert sein. Wichtigkeit der Mitarbeitenden realisieren, tragen nämlich den Erfolg mit. Anreize schaffen, mehr Flexibilität.
Klare Kommunikation. Klare Aufgabenverteilung.
Sucht die Fehler bei euch und der MA-Führung und nicht allein bei den MAs.
Lasst die MA ihre Arbeit gemeinsam tun und an einem Strang ziehen.
Entlöhnt gerecht.
Empowerment leben und fähige Mitarbeiter einbinden und gezielt fördern und mit Kompetenzen eindecken.
Der am besten bewertete Faktor von Adrian & Diego MATHIER NOUVEAU SALQUENEN ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,4 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Von älteren Kollegen kann ich einiges lernen. Das Verhältnis stimmt.
Viele Mitarbeiter sind bereits über 20 Jahre im Betrieb!
In dem Familienunternehmen arbeiten alle Altersklassen. Von Lehrlingen bis zu älteren Mitarbeitern. Allen werden die selben Möglichkeiten geboten, wenn man sie selber wahrnehmen will. Die Mitarbeiter werden sehr geschätzt.
Es werden alle gleich behandelt, ob jung oder alt
Alle werden gleich behandelt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Adrian & Diego MATHIER NOUVEAU SALQUENEN ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Die Kommunikation und insbesonders Die Arbeitdaufträge sind schwammig. Es wird sich nicht viel Zeit genommen.
Keine klare Struktur. Aufträge sind nicht klar.
Anweisungen werden zwischen Tür und Angel oder am Telefon rasch durchgegeben. Sind oft unklar, widersprüchlich oder entgegen der best practice.
Der Informationsfluss ist ungenügend und wichtige Details werden unterschlagen. Die beteiligten MA werden nicht einbezogen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Für Weiterbildungen hat man die Unterstützung der Firma.
Viele interne Weiterbildungsmöglichkeiten
Weiterbildungen werden unterstützt und es wird regelmässig Betriebsintern weitergebildet. Karrieremöglichkeiten sind gut.
Ich habe parall zur Arbeit ein Studium absolviert. Der Betrieb ist sehr unterstützend
Für Weiterbildung bleibt meines Erachtens keine Zeit. Die MA sind schliesslich angestellt, um zu arbeiten, so scheint es.
