18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Kollegialer Austausch: In vielen Fällen gibt es einen guten Austausch zwischen den Kolleginnen und Kollegen, was das Arbeitsumfeld unterstützt und den Zusammenhalt fördert.
- Erreichbarkeit und Büroausstattung: Das Büro ist gut erreichbar und bietet eine angenehme Arbeitsumgebung mit ausreichend Ausstattung für den Arbeitsalltag.
- Kleine Anerkennungen: Es gibt hin und wieder Anerkennungen für gute Leistungen, durch informelles Lob.
- Die intransparente Kommunikation, die hohe Fluktuation.
- Gehalt und Sozialleistungen sind eher im unteren Bereich, und es fehlt an Unterstützung für Karriereentwicklung und man hat so gut wie keine Vorteile oder einen Mehrwert als Arbeitnehmer wie bei anderen Firmen.
- Zudem hat das Unternehmen an Image verloren und bietet keine klaren Programme für die berufliche Weiterentwicklung
- Verbesserung der Transparenz bei Entscheidungen und stärkere Einbindung der Mitarbeitenden in relevante Prozesse. Dies fördert Vertrauen und ein besseres Verständnis für Entscheidungen.
- Reduzierung der hohen Fluktuation durch stabilere Teamstrukturen und eine gerechtere Arbeitsverteilung. Besänftigung des Billability-Drucks und Förderung einer besseren Work-Life-Balance durch weniger Micromanaging um die Mitarbeitermotivation und das Wohlbefinden zu steigern.
Die Arbeitsatmosphäre ist deutlich beeinträchtigt, da die extrem hohe Fluktuationsrate verhindert, dass sich ein stabiles und gesundes Team entwickeln kann. Mitarbeitende kommen und gehen so schnell, dass kaum Zeit bleibt, ein echtes Zusammengehörigkeitsgefühl aufzubauen. Dies führt nicht nur zu einer Belastung für bestehende Kolleginnen und Kollegen, sondern auch zu einem Mangel an Kontinuität in Projekten und Prozessen.
Hinzu kommt der immense Druck, der durch die ständige Fokussierung auf Billability erzeugt wird. Es wird nur auf die verbrauchten Minuten und Stunden der Mitarbeitenden geachtet, was sich negativ auf die Motivation und das Wohlbefinden auswirkt. Gleichzeitig scheint die Geschäftsleitung von diesem Druck weitgehend unberührt zu bleiben, was das Gefühl von Ungleichheit innerhalb des Unternehmens weiter verstärkt.
Eine nachhaltige Verbesserung der Arbeitsatmosphäre erfordert, dass die Ursachen für die hohe Fluktuation angegangen und realistische Arbeitsbedingungen verbunden mit einem Vertrauensgefühl geschaffen werden. Nur so kann ein motiviertes, langfristig stabiles Team entstehen, das gemeinsam erfolgreich arbeiten kann.
Das Image des Unternehmens hat sich in den letzten Jahren verändert. Früher wurde es als führend und vertrauenswürdig wahrgenommen, doch heute gibt es vermehrt negative Rückmeldungen. Kommunikationsprobleme sind der Hauptpunkt, was zu einem eher ungünstigen Eindruck führt.
Die positive Wahrnehmung aus frühheren Zeiten ist nicht mehr so stark vorhanden, und das Unternehmen schien mit den aktuellen Herausforderungen im Kundenmanagement zu kämpfen. Um das Vertrauen der Kunden und die allgemeine Reputation wieder zu stärken, sind Veränderungen in der Kommunikation und in der Qualität der Dienstleistungen erforderlich.
Es wäre ratsam, dass das Unternehmen an seiner Positionierung arbeitet und gezielt Massnahmen ergreift, um das Vertrauen der Kunden langfristig und auf einer ehrlichen -nicht nur ökonomischen Ebene - zurückzugewinnen und das Image nachhaltig zu verbessern.
Die Work-Life-Balance war deutlich beeinträchtigt. Es kam häufig vor, dass MitarbeiterInnen unnötigerweise abends oder sogar an Wochenenden kontaktiert wurden. Besonders auffällig war, dass einige Kolleginnen und Kollegen regelmässig in den Abendstunden Überstunden leisten mussten, was oft auf eine mangelhafte Planung durch die Vorgesetzten zurückzuführen war. Dieses ständige Eingreifen in die Freizeit erschwerte es, eine klare Trennung zwischen Beruf und Privatleben zu wahren, und führte langfristig zu einer hohen Belastung und Frustration im Team.
Obwohl das Unternehmen häufig betont, wie wichtig Karriereentwicklung und Weiterbildung sind, wird dies in der Praxis leider nicht ausreichend gefördert. Es fehlen konkrete Programme oder Unterstützung, um Mitarbeitenden gezielt bei ihrer beruflichen Weiterentwicklung zu helfen. Stattdessen bleibt es meist beim Lippenbekenntnis, ohne dass entsprechende Ressourcen oder Initiativen bereitgestellt werden.
Gehälter und Sozialleistungen im Unternehmen sind leider eher im unteren Bereich angesiedelt. Mitarbeitende müssen selbst für bessere Konditionen kämpfen und ihre Gehälter aktiv verhandeln, da es an klaren und transparenten Strukturen fehlt.
Das Thema Umwelt- und Sozialbewusstsein spielte in der Unternehmenskultur keine herausragende Rolle. Es gab keine nennenswerten Initiativen oder Dinge, die besonders auf Nachhaltigkeit oder soziale Verantwortung ausgerichtet waren. Gleichzeitig fiel es aber auch nicht negativ auf, da keine aktiven Verfehlungen oder problematischen Praktiken in diesem Bereich erkennbar waren.
Der Kollegenzusammenhalt ist in Ordnung - jedoch gehen nicht alle offen und ehrlich miteinander um.
Es konnten keine langdienenden & älteren Kollegen entstehen, da es so schnell zum Austausch im Peronalbereich kam.
Das der Vorgesetzten war stark auf ökonomische Ziele ausgerichtet, wobei sowohl die Bedürfnisse der Mitarbeitenden als auch die der Kundschaft oft in den Hintergrund gerückt wurden. Mitarbeitende wurden primär als Mittel zum Zweck gesehen, um betriebliche Vorgaben zu erfüllen, und nicht als individuelle Persönlichkeiten mit eigenen Stärken und Potenzialen. Diese einseitige Fokussierung auf wirtschaftliche Aspekte führte dazu, dass ein nachhaltiges und motivierendes Arbeitsumfeld nicht geschaffen wurde. Leider war auch die Kundenorientierung mehr auf kurzfristige Ergebnisse als auf langfristige Zufriedenheit ausgerichtet, was sich negativ auf die Gesamtatmosphäre auswirkte.
Die Arbeitsbedungungen bzgl. Technik sind zufriedenstellend.
Die Kommunikation im Unternehmen liess leider oft zu wünschen übrig. Entscheidungen, die direkte Auswirkungen auf Mitarbeitende hatten, wurden häufig ohne deren vorherige Einbindung oder Rücksprache getroffen. Dadurch fehlte es an Transparenz und Verständnis für die Hintergründe der Entscheidungen.
Ein aktiver Austausch sowie klare und rechtzeitige Informationen hätten in vielen Fällen nicht nur zu einem besseren Arbeitsklima beigetragen, sondern auch das Gefühl vermittelt, Teil der Entscheidungsprozesse zu sein. Mitarbeitende sollten in relevante Themen einbezogen werden, um sowohl ihre Perspektiven als auch Bedenken berücksichtigen zu können.
Meines Erachtens ist hier kein Unterschied zwischen weiblichen und männlichen Mitarbeitenden gemacht worden.
Die Aufgabenaufteilung sowie Arbeitsbelastung ist leider nicht gerecht aufgeteilt, was zu einer ungleichen Verteilung führte. Es gibt wenig Transparenz darüber, wie die Arbeitslast verteilt wird, und oft haben andere Mitarbeitende das Gefühl, dass die Belastung zu hoch ist, während manche weniger gefordert sind bzw. echt wenig zu tun haben. Die unfaire Verteilung hat negative Auswirkungen auf die Motivation und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden.
Entscheidungen bzw. wichtige Punkte & Aufgaben werden häufig ohne die Einbeziehung der Mitarbeitenden getroffen, was zu einem Gefühl der Entfremdung und mangelnden Wertschätzung führt.
- die Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr und hilft wo sie kann.
- Mitarbeiter dürfen Kritik äussern und die Kritik wird ernstgenommen.
- Möglichkeit professionelles Arbeiten zu lernen (hohe Lernkurve)
- Den Kunden wird nichts verkauft, was sie nicht brauchen (Ehrlichkeit und Transparenz gegenüber Kunden)
Es gab Zeiten von zu viel Micromanagement - dies ist aber seit längerem vorbei.
Macht bitte weiter so und bleibt eurem Weg treu.
Freie Zeiteinteilung in vordefiniertem Rahmen
a&f achtet auf ein authentisches Image, das absolut passt. Leider gab es auch Kollegen unter denen das Image gelitten hat.
Beförderungen muss man sich erarbeiten/verdienen (top)
Man hat Möglichkeiten sich weiterzubilden, muss diese aber aktiv einfordern.
Es gab wenig "ältere" Kollegen.
Es gab auch Vorgesetzte mit weniger Führungserfahrung, was zu angespannten Situationen führte.
Es wurde zeitweise (abhängig der Führungskräfte) nicht optimal kommuniziert. Dies hat sich nun verbessert.
Für eine Agentur zahlt a&f sehr gut, wenn man entsprechende Leistung bringt.
Aufgaben können sehr abwechslungsreich. Wünsche werden berücksichtigt und (wenn möglich) auch zeitnah umgesetzt.
In gewisser Hinsicht mehr Struktur für jene Mitarbeitende, welche das brauchen.
Menschen werden fair behandelt und ernst genommen.
Selbstverantwortung ist gross geschrieben. Jeder kann sich seinen Alltag ziemlich selber bestimmen.
Fachlich gibt es viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Bezüglich hierarchie kommt man schnell mal an die Grenze. Ist auch nicht ein Weltkonzern ;-) Dafür eher eine flache Hierarchie für jene, welche dies mögen.
Sehr toll. Es wird immer eine Hand geboten.
In dieser Branche halt eher ein tiefes Durchschnittsalter.
Offen, transparent, konstruktive Kritik wird angehört und umgesetzt
Viel Homeoffice oder auch Büro - wie man sich das halt einteilt.
Es wird direkt kommuniziert
Vieles gestaltet sich mit der eigenen Motivation und Interesse. Wer sucht der findet. Vorschläge werden offen entgegengenommen.
man kann kompensieren, Urlaub wird im Team abgestimmt, viele Freiheiten. Ist aber nach wie vor eine Agentur.
Ich wurde unterstützt bei meiner nebenberuflichen Ausbildung
Es gab eigentlich keine älteren Kollegen
Das Team ist wie eine grosse Familie und unternimmt viel zusammen. Die Kunden sind sehr vielfältig und man kann unglaublich viel lernen. Man hat viele Möglichkeiten sich zu entfalten. Man kann in Richtung Cross-Channel gehen oder an den verschiedenen Senioritätsstufen arbeiten.
Ich empfehle bei bevorstehenden grossen Änderungen frühzeitig und transparent auf die Teams zuzugehen. Ebenfalls ist es wichtig sich auf die individuellen Gefühlslagen / Unsicherheiten und Bedürfnisse einzulassen und diese ernst zu nehmen.
Aufgrund diverser Veränderungen hat die sonst angenehme Arbeitsatmosphäre in letzter Zeit stark gelitten. Denke jedoch, dass sich dies wieder beruhigen wird.
Aufgrund vieler Wechsel im Team und der Geschäftsleitung, so wie viel Klatsch und Tratsch hat das eigentlich gute Image leider etwas gelitten. Die Kunden sind aber weiterhin happy und schätzen ihre Projektteams sehr.
Man hat sehr viele Freiheiten sich seine Zeiten einzuteilen und hat die Möglichkeit von überall zu Arbeiten. Auch Workation ist möglich. Dennoch ist es immer noch eine Agentur, was von Natur aus einfach schon sehr viel Arbeit mit sich bringt.
Das Team hat einen sehr starken Zusammenhalt und es haben sich auch im Privaten viele Freundschaften gebildet. Man kann zusammen Gas geben, zusammen Spass haben und lachen, aber auch über ernste Dinge sprechen.
Alle im Team kommunizieren auf gleichen Augenhöhe und sind gleichermassen integriert. Auch ist es allen wichtig, dass sich Newbies direkt wohl und willkommen fühlen.
Die Teamleiter sind sehr engagiert und bemüht sich für ihr Team einzusetzen und sie zu unterstützen. Bezüglich Geschäftsleitung kann hier keine pauschale Aussage getroffen werden, da diese öfters geändert hat.
Die Kommunikation in den Projekt-Teams ist sehr gut, jedoch ist die Kommunikation hinsichtlich Entscheidungen in der Geschäftsleitung nicht immer transparent genug. Zum Teil kommt diese einfach zu spät und verursacht Unsicherheiten.
Alle haben die Möglichkeit Ideen und Anregungen mit einzubringen.
Die Kunden bieten ein Portfolio aus allen möglichen Branchen, welche eine sehr Abwechslungsreiche Arbeit ermöglichen.
Sprungbrett, digitales Knowhow
Starker Druck, schlechte Kommunkation der Leitung, häufige Personalwechsel, vieles ist Show
Bessere Behandlung der Mitarbeiter, fairere Entlöhnung, mehr Ruhe in der Leitung, längere Visionen, halten längerer Mitarbeiter.
Leider sehr viele Wechsel in der Geschäftsleitung, was enorm viel Unruhe in die Firma bringt. Dazu sehr unprofesionelle Kommunikation seitens Leitung. Im Team jedoch gute Atmosphäre, insbesondere bei den Kanalexperten.
Gutes Image dass immer mehr bröckelt.
Schwierig, Agentur-Leben halt.
Auch nur wenn man stark fordert. Aber gibt Möglichkeiten an Events zu gehen.
Gutes Team, coole Events!
Schlechte Kommunikation, teils auch Lästerien seitens Leitung über Mitarbeiter.
Überall gibt es das Minimum, Bonus will nicht ausbezahlt werden. Lohn tatsächlich wie alle sagen sehr schlecht, auser man kämpf sehr hart.
Sehr schlechte Kommunikation seitens Geschäftsleitung. Sei dies bezüglich Ziele, Wechsel innerhalb Geschäftsleitung, Vision usw. Das gleich zeitweise einer schlechten Sitcom.
Wie alle schreiben; aus meiner Sicht zu tiefer Lohn. Die Qualität der Arbeit wird nicht vergütet, wichtiger ist wie laut man fordert.
Spannende Aufgaben und Kunden, man kann in seinem Kanal Gebiet viel lernen.
- Motivierende Vorgesetzte
- Ein Arbeitgeber wo man persönlich und beruflich wachsen kann
- Work-Life-Balance (flex Arbeitszeiten & Home Office)
- Zusammenhalt im Team (übergreifend)
- Teamevents und Swiss-Weeks wo wir uns alle treffen
Aufgrund des Management-Wechsels war die Firma nicht in einer "normalen" Situation was für alle Beteiligten nicht einfach war. Cool zu sehen dass wieder ruhe einkehrt!
Sehr flexibles Arbeiten, Ferien können kurzfristig bezogen werden, flexible Arbeitszeit.
Interner Wissenstransfer findet unter den Teams statt. Übergreifend haben wir monatlich Schulungen. Wer gerne möchte kann sich intern "Cross-Channel" weiterbilden. Wichtige externe Schulungen und Fachmessen werden von ads&figures übernommen.
Der Zusammenhalt ist toll und hatte ich noch nie auf diese Art. Mit dem Team verbringe ich auch gerne Zeit ausserhalb der Arbeit.
Wer gerne selbständig arbeitet ist hier genau richtig. Im allgemeinen kann ich sagen dass ich meine Arbeit auf diese Weise machen kann, wie ich es will, bei Fragen oder Unklarheiten aber immer auf meinen Vorgesetzten zugehen kann.
Moderne Infrastruktur & cooles Büro an einer top Lage im schönen Bern. Ob man im Office oder im Home Office arbeitet steht jedem frei.
Egal welche Hautfarbe, Religion oder sexuelle Orientierung man hat, hier sind alle willkommen!
Sehr interessante Projekte und Kunden. Cool finde ich auch, dass wir bei Interesse und Bedarf in einem anderen Channel geschult werden.
Grandioses Team mit Menschen, die man nicht nur während der Arbeit um sich haben will.
Internes Angebot an Trainings und Coachings ist toll. Externe Weiterbildungen könnten m. M. mehr unterstützt werden.
Meine Führungskraft hat mir viel Freiraum zum Ausprobieren gelassen, was für meine Weiterentwicklung sehr wertvoll war.
Grundsätzlich eine offene Kommunikationskultur. Optimierungsbedarf sehe ich bei heikleren Angelegenheiten, damit nicht zusätzlich Unsicherheiten entstehen.
- Erkannt, dass es den Mitarbeitenden schlecht geht
- Büro-Location
- Infrastruktur
- Events
- Kunden sind meist sehr angenehm
- Zu hohe Ziele - zu viel Druck
- Verkauft Know-How, welches nicht vorhanden ist
- Hört nicht auf die eigenen Mitarbeitenden
- Kein 13. Monatslohn, das Bonussystem wird möglichst umgangen
- Mitarbeitende sind nur Mittel zum Zweck, jede Entscheidung der GL ist rein rational.
- Besser auf das Feedback der Mitarbeitenden hören
- Aufhören mit Angst und Druck zu führen
Die Atmosphäre ist sehr schlecht. Intrigen, Lügen, Abteilungen arbeiten gegeneinander und es wird stetig Druck gemacht. Es fallen keine positiven Sätze, kein Lob und keine Motivation. Führung ist teilweise eine Katastrophe und jeder ist überfordert. Gewissen Personen wollte ich nicht in die Quere kommen, die machen dich strategisch platt. Vorgesetzte bringen wenig Positivität und Motivation in die Teams. Alles sehr negativ.
Es bröckelt...
Du musst eher eine starke Persönlichkeit sein um bei a&f bestehen zu können. Die Atmosphäre, der chronische Leistungsdruck und die Intrigen zerren sehr an den Kräften der Mitarbeitenden. Die GL scheint stolz auf diese Pace zu sein.
Karriere bei der a&f und aufsteigen habe ich in meiner Zeit dort nicht erlebt. A&f wird als Sprungbrett benützt - kaum jemand ist gerne hier, man benützt den Job für einen späteren Zweck. Bei der a&f selbst wirst du nicht gefördert, sie halten dich so klein wie möglich und mindern stückweise deinen beruflichen Selbstwert. Du bist nie gut genug.
Kein verhältnismässiger Branchenlohn = zu tief.
Unterschiedlich - von Mobbing bis beste Freunde alles dabei. Alle sind sehr unsicher und wissen nicht, wem sie nun trauen können.
Es gibt unerfahren, menschlich und motivierend und es gibt rücksichtslose hierarchisch, manipulative- und überforderte Führung. Qualitative Führungsqualitäten gibt es nur auf Geschäftsleitungsebene.
Die Arbeitsbedingungen sind alles in allem nicht tragbar bei diesem Arbeitgeber.
Minimal und Top-Down only. Der/die Unterste soll nur still umsetzen. Sehr hierarchisch!
Die Projekte sind vielseitig und gemischt verteilt.
Junge, dynamische Firma mit hohen Ambitionen. Hohe Qualität des Equipments. Flexible Arbeitszeiten möglich. Tierfreundlich. Hammer Mitarbeitende. Andauernder Lernprozess (auch bei der Geschäftsleitung) und stetige Verbesserung sind über alle Stufen hinweg wichtig.
Ich wünsche mir, dass der Mitarbeiter stärker im Fokus steht und der „Standardlohn“ mehr berücksichtigt, was der Mitarbeiter kann und leistet -> ergo angehoben wird. Zudem sollte die Projekt- und Ressourcenplanung weitervorangetrieben werden (ist aktuell im Gange).
Alle ziehen am gleichen Strick, es herrscht eine allgemeine Ambition noch mehr zu erreichen. Trotzdem hat es immer Platz für Humor.
Überstunden können aufgeschrieben und bezogen werden. Der Status Quo ist meiner Meinung nach noch nicht optimal, allerdings hat es in der jüngeren Vergangenheit deutliche Verbesserungen in diesem Bereich gegeben.
Wer will kann Fachmessen besuchen - auch international.
Für einen (meiner Meinung nach) angemessenen Lohn muss man „kämpfen“. Der sonst standardmässig angebotene Salär ist nach meinem Empfinden nach eher niedrig.
Super Menschen. Meiner Meinung nach - neben den spannenden Aufgaben und Kunden - der grösste Pluspunkt von ads&figures für (potentielle) Mitarbeitende.
Man erhält viele Freiheiten und kann sich selber organisieren. Für mein Team wünsche ich mir für die Zukunft, dass man enger und besser betreut wird.
Schönes neues Office mit top Arbeitsutensilien. Kühl im Sommer und warm im Winter. Top Lage in der Berner Lorraine. Teilzeit Pensum und Homeoffice möglich.
Herkunft, Geschlecht oder Alter spielt keine Rolle. Vorbildlich!
Spannende Projekte und Kunden. Wie überall gibt es natürlich auch repetitive Aufgaben. Meiner Meinung nach war der Mix aber gelungen. Allgemein kann man bei ads&figures sehr viel lernen.
So verdient kununu Geld.