12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Chefs sind alt und in 10 Jahren wird es das Unternehmen nicht mehr geben.
Es gibt Kekse und Kaffee.
Ständig schlecht Reden über Kunden und Arbeitskollegen
Mitarbeiter unter Druck setzen
Kritik nicht annehmen
Weniger Zeit mit falschen Bewertungenschreiben verbringen. Besser etwas tatsächlich verbessern.
Normale Arbeitszeiten einführen
Ehemalige Praktikanten kritisieren die Dinge bereits seit mehr als 10 Jahren. Schade, dass Kritik seither und vermutlich auch in Zukunft weiter ignoriert wird.
Es war mein grösster Fehler, dass ich diese Stelle angenommen habe.
Die Arbeitsatmosphäre ist vergiftet. Es gibt eigentlich nur Praktikanten und drei Gründer. Die Gründer sprechen andauernd davon, dass Sie von allen hintergangen werden. Den Praktikanten wird daher kein Vertrauen geschenkt. Hier läuft einfach alles schief, was schief laufen kann.
Der Chef hat schlechte Laune. Mitarbeiter werden offen fertig gemacht. Ein ganz schlechter Umgang herrscht. Als Praktikant zählst du ab dem ersten Tag die verbleibenden Tage.
Man versucht sich gut zu verkaufen. Aussenstehende checken nicht, was dort wirklich läuft.
Was in Sachen Arbeitszeiten läuft ist völlig verrückt. Ich habe selbst erlebt, wie Praktikanten terrorisiert wurden, die sich nicht an die 10-12 Stunden Tage halten wollten. Davon wird einem im Interview natürlich nichts gesagt.
Wer nach 8 Stunden da Büro verlassen möchte, wird gemobbt.
Niemand bleibt hier länger als notig
Das Gehalt ist für die Schweiz ein Witz.
Jedem, dem ich mein Salär verrate, ist entsetzt.
KA
Praktikanten halten immerhin zusammen.
Es sind nur junge Kollegen dort. Ältere Kollegen mit Erfahrung würden sich so etwas nicht antun.
Die Vorgesetzten sollten keine Mitarbeiter führen dürfen.
Vorgesetzt sind immerhin ganz gross darin hier auf der Plattform falsche Reviews zu schreiben. Daher hätte ich fast zwei Sterne gegeben.
Salär schlecht, Arbeitszeiten unzulässig, natürlich investiert das Unternehmen nichts in seine Mitarbeiter
Realitätsfern und in der Regel wird dir einfach die Unwahrheit gesagt. Es ist gut möglich, dass die Gründer sogar das glauben, was sie sagen.
Unternehmenszahlen sind geschönt und schlecht falsch.
Wie im 19. Jahrhundert werden Frauen ganz offen beleidigt und diskriminiert. Kaum zu glauben, aber es entspricht leider der Realität.
Es könnte Interessant sein. Leider sind die Egos unbegründeter Weise so gross, dass da Praktikanten Erlebnis schnell zum Disaster wird.
Insgesamt bin ich sehr dankbar für die Zeit bei Agnostic Intelligence und bin froh, dass ich in einem Praktikum viel lernen konnte. Vor allem hat mir gefallen, dass ich als Praktikant Verantwortung übernehmen konnte und als gleichwertiges Teammitglied gesehen wird. Es ist keins der Praktika, bei dem man nur am Scanner steht und Akten sortiert.
Tolles Start Up bei dem man viel lernen kann. Dadurch, dass die Gründer bereits viel Erfahrung in der Branche haben kann man sehr viel lernen und mitnehmen
Viele bekannte und große Kunden, was die Arbeit nochmal spannender macht
Es ist halt ein Start Up das schnell wächst und bei dem es immer viel zu tun gibt. Trotzdem gibt es regelmäßig Team Events und einen guten Ausgleicht zur Arbeit
Man wird gefördert sich weiter zu bilden und in dem Unternehmen Karriere zu machen
Der Zusammenhalt mit den Kollegen ist Top und man hat eine flache Hierarchie. Neuer Ideen und Ansätze sind gerne gesehen und werden gefördert.
Das Team ist sehr durchwachsen mit jungen aber auch erfahreneren Kollegen.
Nett und zuvorkommend. Wenn es Probleme gibt oder man mal Hilfe braucht, kann man sich darauf verlassen, dass man diese auch bekommt. Egal in welcher Abteilung!
Einer der wenigen Punkte die teilweise verbessert werden könnten
Es wird auf individuelle Stärken und Interessen geachtet. Da es ein noch junges Start Up ist bekommt man vieles aus den unterschiedlichen Bereichrn mit und kann sich auch auf eigene Initiative einbringen
Ich kann alle nur warnen. Geht nicht zu diesen Arbeitgeber
Die Gründer scheinen sich gefunden zu haben...
... schade dass hier noch andere Leute mit rein gezogen werden.
Vielleicht sollte man überdenken, ob einem das Unternehmen soviel Wert ist, wenn man nur günstige Praktikanten einstellen möchte.
Die schlechte Energie scheint zum Greifen sein wenn man im Büro sitzt. Schlechter Tag beim Chef = schrecklicher Arbeitstag für alle
mehr Schein als sein
Dauernde Erreichbarkeit zwischen 8 und 19 Uhr, auch während der Mittagspause. An freien Tagen muss Post in Zug abgeholt werden (da Büro in Küsnacht ZH). Überstunden täglich auch wenn nicht übermässig viel oder dringende Arbeit.
nicht vorhanden, Praktikanten werden nach 6 Monaten ausgewechselt
Tiefer Lohn, vor allem bei diesen Anforderungen/Erwartungen.
andere Leistungen nicht vorhanden
Praktikanten versuchen, es erträglich zu machen und sitzen alle im selben Boot wodurch ein Zusammenhalt entsteht...
gibt ja nur junge Praktikanten... (nebst den Gründern)
Erlauben sich alles, reden hinten durch mit Praktikanten über die anderen. Auf Vorschläge / kritische Hinterfragungen wird nicht eingegangen.
Kaum Einführung in die Thematik. Sehr autoritär.
Schlecht, bereits am Vorstellungsgespräch wird einem eine Lügengeschichte erzählt.
Alles wird gemäss den Vorgaben des Chefs gemacht, auch wenn dies Null den Normen/Gesetzen entspricht.
Es gibt immer Kaffee, Cookies und Obst
Ein Hauptproblem bei diesem Arbeitgeber ist die unflexible Arbeitszeit von 8 bis 19 Uhr. Das könnte noch akzeptabel sein, wenn man während dieser Zeit tatsächlich produktiv arbeiten könnte. Leider ist dies jedoch nicht der Fall. Oft sind die Aufgaben bereits gegen 10 oder 11 Uhr erledigt, und dann wird man einfach gezwungen, vor dem Bildschirm zu sitzen und Zeit zu verschwenden. Wenn man dem Chef sagt, dass man fertig ist, erhält man oft eine abwertende Antwort wie: 'Was? Nein, das war zu schnell. Schau es dir nochmal bis morgen an. Wenn du es mir heute noch zeigst, weiß ich, dass du schon wieder etwas falsch gemacht hast.'
Als Praktikant wird man dazu verpflichtet, als Erster ins Büro zu kommen, um alle Fenster zu öffnen und die Kaffeemaschine anzuschalten - quasi eine heilige Pflicht. Natürlich wird man auch erwartet, als Letzter zu gehen, da man aufräumen und säubern muss, bevor man gehen kann.
Zusätzlich habe ich aus erster Hand erfahren, wie mein Chef seine Kunden belogen hat. In seinem Verkaufsgespräch behauptet er, dass die IT-Sicherheitsbewertungen mithilfe eine mächtige KI durchgeführt von Erfahrene Consultants gemacht werden. Seine Versprechungen sind groß: 80% schneller, 50% besser, 50% günstiger. Doch das ist alles nur ein schlechter Witz. Tatsächlich werden die Bewertungen von uns Praktikanten durchgeführt, nicht von professionellen Beratern, sondern von erfahrungslose Praktikanten. Und der Teil mit der KI ist einfach nur eine große Lüge. Diese Art von Täuschung und falschen Versprechungen den Kunden gegenüber ist unethisch und spiegelt das mangelnde Verantwortungsbewusstsein des Managements wider.
Mein Ratschlag an alle, die dies lesen: Sucht weiter! Es gibt definitiv bessere Arbeitsplätze da draußen. Verschwendet nicht eure Zeit und eure Energie an ein Unternehmen, das euch nicht wertschätzt und euch mit falschen Versprechungen täuscht. Es gibt Arbeitgeber, die eure Fähigkeiten erkennen und euren Einsatz angemessen honorieren. Bleibt nicht in einem Umfeld, das euch unglücklich macht und eure berufliche Entwicklung behindert. Es ist wichtig, einen Arbeitsplatz zu finden, der euch Respekt entgegenbringt und euch die Möglichkeit bietet, euer Potenzial auszuschöpfen.
Die arroganten Chefs leben in ihrer eigenen Welt und sind völlig abgehoben. Man wird ständig herabgewürdigt, und Dankbarkeit ist hier ein Fremdwort. Das Unternehmen besteht im Grunde genommen aus drei äußerst unprofessionellen und ahnungslosen Chefs sowie drei+ Praktikanten. Es sollte eher ein Hobby für die Besitzer zu sein als ein richtiges Unternehmen.
Das Image des Unternehmens auf LinkedIn oder seiner Website mag den Eindruck eines äußerst erfolgreichen Unternehmens vermitteln. Doch was ich dazu sagen kann: Es ist alles ein Scam. Hinter den glänzenden Fassaden verbirgt sich eine Realität voller Missmanagement, Ausbeutung und mangelnder Wertschätzung für die Mitarbeiter. Die nach außen hin gepflegte Fassade steht im krassen Gegensatz zur tatsächlichen Arbeitsatmosphäre und den Erfahrungen der Mitarbeiter.
Guter Witz
keine
keine
Nur zwischen Prakikanten gut.
Ich glaube das ist schon klar.
Die Chefs sind arrogant und rücksichtslos. Als Praktikant bist du hier nur eine temporäre, billige Arbeitskraft, ohne jegliche Stimme oder Rechte. Deine Meinung zählt nicht, und wenn du Probleme ansprichst, wirst du einfach ignoriert oder abgewiesen. Es herrscht eine Atmosphäre der Gleichgültigkeit gegenüber den Bedürfnissen und Anliegen der Praktikanten, und ihre Arbeit wird oft als selbstverständlich angesehen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist absolut unakzeptabel. Bereits im Vorstellungsgespräch wurde mir eine falsche Realität präsentiert. Mir wurde gesagt, dass es 15 Mitarbeiter in 2 Büros in Zug und Zürich gibt. Tatsächlich bestand das Team aus nur 3 Chefs und 2 Praktikanten. Zusätzlich wurden mir Versprechungen gemacht, die nie eingehalten wurden: kein Homeoffice, kein SBB-Ticket und keinerlei Flexibilität bei den Arbeitszeiten.
Ein besonders demütigendes Ereignis war, als ich während des Mittagessens erwähnte, dass ich täglich ins Gym gehe. Mein Chef schaute mich an, lächelte und fragte dann: "Solltest du dann nicht wenigstens ein bisschen Muskeln haben?" Diese Art von herablassenden Kommentaren sind völlig inakzeptabel und haben das Arbeitsklima zusätzlich vergiftet.
Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal. Die Bezahlung ist miserabel, und die Arbeitsstunden sind unerträglich lang, von 8 bis 19 Uhr. Trotz dieser extremen Arbeitszeiten wird keine angemessene Entschädigung geboten. Es gibt keine Anerkennung für die Arbeit und keine Möglichkeit, ein ausgewogenes Arbeits- und Privatleben zu führen.
Als Praktikant hat man schlichtweg keine Stimme... und wenn einem etwas nicht gefällt? Pff, interessiert niemanden.
Gibt es hier nicht. Der Chef ist hier Gott, alle anderen sind unerwünschte Mitarbeiter. Es herrscht eine klare Hierarchie, in der die Meinung und die Bedürfnisse der Mitarbeiter keine Rolle spielen. Entscheidungen werden von oben herab getroffen, ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter und ihre Arbeitsbedingungen. Es gibt keinen Raum für Mitbestimmung oder eine faire Behandlung.
Interessante Aufgaben? Fehlanzeige. Als ich mich darüber beschwerte, meinte mein Chef lediglich, er würde schauen, was er tun könne. Am nächsten Morgen bekam ich dann ein sehr langes Excel-Dokument, das ich übersetzen musste. Danach folgte eine Liste von 100 Unternehmen, bei denen ich die Kontaktdaten suchen musste. Ach ja, und dann durfte ich auch noch putzen, einkaufen, Post bringen, Pfand abgeben usw. Die Liste der nicht-beruflichen Aufgaben schien endlos zu sein, und die eigentliche Arbeit, für die ich eingestellt wurde, war kaum vorhanden.
Ich werde gut behandelt
Genug arbeit für 8 stunden täge
Sie erklären mir was ich nicht verstehe.
Top ist das Selbst-Marketing des Startups (und dann leider nichts dahinter)
Manager machen Kunden und Kollegen andauernd runter (Professionalität!?)
Jeder dort bekommt mal die schlechte Laune des Chefs ab
Autoritärer Führungsstil
das Salär mit den Arbeitszeiten ist ein No-Go
1. Praktikanten halten den Laden am Laufen - bedenkt das!
2. Marktgerechtes Salär einführen
3. vertraglich vereinbarte Arbeitszeiten einhalten
4. Homeoffice
5. Schlechte Stimmung angehen und Chef und Manager coachen
6. Intern das Know How (IT und Branchenwissen) aufbauen
Unkollegiale Arbeitsatmosphäre und wenig enthusiastisch und Teamspirit für ein Startup
sehr viel Druck und Micromanagement
autoritärer Führungsstil und geschrien wird auch. Für mich ein No-Go (jeder bekommt die schlechte laune vom Chef ab)
Die Manager machen Kunden und Kollegen ganz offen runter
Dankbarkeit und Lob für die unbezahlte Überstunden darf hier nicht erwartet werden
Und ich könnte noch mehr aufzählen....
Die Mitarbeiter reden nicht gut über die Firma
Niemand sonst kennt das Unternehmen
das Selbstmarketing ist aber so: wir sind eine Silicon Valley Billion Dollar Company
Die tägliche Arbeitszeit ist fix vorgegeben: Anwesenheit mindestens (!!!) von 8am-7pm, auch am weekend soll man natürlich erreichbar sein und Tasks erledigen... ein No-Go für dieses Salär! Kritik ist nicht erlaubt
Du als Praktikant wirst rasch von neuen Praktikanten ersetzt, für Festanstellungen reicht das Geld nicht.
Weiterbildungen werden dir nicht bezahlt
Far below average, die Manager tun aber trotzdem so als wäre es top
Die ganze Welt dreht sich nur um den VIP Chef
Unter Praktikanten gibt es einen guten Zusammenhalt, sonst nicht
Es gibt nur alte Manager
Interne Konflikte bestimmten unseren Alltag dort
Bei Startups hat es natürlich einiges zu tun und Stress, aber persönliche Attacken vom Chef sind unter keinen Umständen angebracht
Es fehlt an allen Ecken das IT Know how. Das ist doch sehr peinlich für ein Tech Startup.
Homeoffice wurde vorher versprochen, ist aber dann nicht erlaubt gewesen
Du erfährst neues i.d.R. auf dem Flur oder erst abends auf dem Weg nach Hause
Stundenlange Monologe vom Chef
Ungewissheit über Zukunft und Investorengelder
Kritik der Praktikanten wird abgewiesen
Es fallen ganz abfällige Aussagen. Frauen kommen generell nicht gut weg, einige Nationalitäten werden bei Bewerbungen direkt aussortiert
Ein Stern ist hier noch zu viel
Ich war von Tag 1 an entsetzt: sauber machen, reparieren und einkaufen müssen hier die Praktikanten
Lange Arbeitszeiten wirken sich negativ auf die Produktivität aus. Wir mussten am Abend länger bleiben ohne dass es überhaupt etwas zu tun gab. Es ging denen nur ums Prinzip: dass wir nicht vor 19 Uhr nach Hause gehen können.
Kundenkontakte werden oft nicht vorbereitet, ein Beispiel: wir sprachen mit erfahrenen Experten vom Kunden, hatten aber keinen Plan oder IT Know how bei uns. Einen fachlichen Austausch gab es nicht. So entstanden unangenehme Situationen
Für erfahrene Consultants sollte die Branche bekannt und IT Wissen vorhanden sein, oder?
Gelernt haben wir das Motto: sicheres Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit
Offene Kultur, flache Hierarchie.
Cooles, innovatives Startup
Es gibt viel zu tun.
Jeder kann neue Ideen einbringen und weiter entwickeln.
Möglichkeit zur Beteiligung
Der Chef fährt elektrisch.
Alle ziehen an einem Strang um das Unternehmen erfolgreich in Europa zu machen.
Mitarbeiter werden unterstützt.
Manchmal ist es hektisch
Jeder kann sich einbringen und innovative und neuste Produkte und Services nutzen und integrieren.
Super Erfolg mit innovativer Cyber Security Technologie gibt allen gute Aufstiegschancen
Man sollte mehr KollegenInnen gewinnen, die gerne in einem Start-up arbeiten wollen
Typisches Start-up, aber schon mit tollen Kunden und international
Top Start-up mit vielen Preisen und super Investoren
Start-up Feeling mit tollen Möglichkeiten zum Lernen und Entwickeln
Top durch Internationalität (Eintritt in UK und USA)
Sehr guter Team Spirit
Grosse Unterstützung durch erfahrene Chefs
Stets offen und direkt/ ehrlich
Spannend innovative AI Technologie und Cyber Security leading edge
Man wird gefordert, gefördert und kommt schnell weiter
Keine, weiter so!
Cooles Arbeitsumfeld
Starker Teamzusammenhalt
Anwendung neuer Technologie (AI)
Ehrlich, direkt und hilfreich
Sehr abwechlungsreich und lernreich
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