Mehr erwartet – der Name Aldi Rickenbach lässt auf mehr hoffen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass als Ex-Mitarbeiterin der persönliche Name missbraucht wird und man im Nachhinein immer wieder mit Nachrichten volltextet wird, in denen einem vorgeworfen wird, eine schlechte Mitarbeiterin gewesen zu sein, obwohl man immer wieder eingesprungen ist und für das Unternehmen da war.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Fokus auf gute Sprachkenntnisse und Menschenverstand bei den Mitarbeitern, besonders im Kundenkontakt. Am besten sollte das gesamte Team mal überdacht und gegebenenfalls ersetzt werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist gut, solange man bereit ist, für andere einzuspringen.
Kommunikation
Kommunikation gleich null – jeder sagt etwas anderes.
Kollegenzusammenhalt
Gut, solange man bereit ist, mitzulästern.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance fehlt oft, da Doppelschichten sehr beliebt sind.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist problematisch, da sie selbst schlecht über andere spricht und dennoch 100% Leistung erwartet.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind interessant, aber es ist enttäuschend, als Verkäuferin eingestellt zu werden und ausschließlich an der Kasse eingesetzt zu werden.
Gleichberechtigung
Es herrscht keine Gleichberechtigung, da katholische Mitarbeiter an Weihnachten nicht freibekommen, während diejenigen, die das Fest nicht feiern, Urlaub nehmen können.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist oberflächlich freundlich, doch hinter dem Rücken wird über einander geredet.
Arbeitsbedingungen
Oke
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind ungenügend im Verhältnis zu den Anforderungen und Arbeitsbedingungen.
Image
Das Image ist schlecht, da die STV’S einen höheren Wert haben und ständig am Handy chillt, während die Kassiererinnen alles erledigen müssen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere und Weiterbildung wurden mir zu Beginn viel versprochen – man könnte in kürzester Zeit viel erreichen. Leider stellte sich heraus, dass es weniger auf Leistung und Entwicklung ankommt, sondern viel eher darauf, ob man bei der Chefin gut ankommt oder nicht. Entsprechend sind Aufstiegschancen eher willkürlich und wenig transparent.