ALDI 

SUISSE 

AG

als Arbeitgeber

Die Arbeitsatmosphäre bei ALDI SUISSE AG wird als herausfordernd beschrieben. Mitarbeiter:innen und Führungskräfte zeigen hohen Einsatz und Flexibilität, fühlen sich jedoch oft nicht ausreichend wertgeschätzt. Es herrscht eine hohe Nervosität, insbesondere wenn wichtige Personen das Unternehmen besuchen. Die Einsatzplanung wird von einigen als unfair empfunden und es gibt Berichte über unbezahlte Überstunden von Teilzeit-Mitarbeiter:innen.

Zudem scheint es Herausforderungen bei der Integration neuer Mitarbeiter:innen und gegenseitiger Unterstützung zu geben. Ein negatives Klima im Großraumbüro, in dem viel gelästert wird, sowie regelmäßige Teamwechsel tragen zur Unbeständigkeit bei. Lob und positives Betriebsklima sind selten, stattdessen liegt der Fokus mehr auf Fehlern. Filialleiter:innen werden als autoritär wahrgenommen, was zu einer gewissen Angst unter den Mitarbeiter:innen führt. Es fehlen zudem Entspannungsaktivitäten wie Betriebssport.

Bei ALDI SUISSE AG scheint es Herausforderungen in Bezug auf das Verhalten der Vorgesetzten zu geben. Einige Mitarbeiter:innen beschreiben die Führungskräfte als unprofessionell und launisch, mit mangelndem Verständnis für die Arbeit. Es wird auch berichtet, dass die Kommunikation und der Umgang mit den Mitarbeiter:innen verbessert werden könnten. Darüber hinaus wird kritisiert, dass einige Vorgesetzte nicht genug für ihr Team kämpfen und die Anliegen der Mitarbeiter:innen nicht ernst nehmen.

Es gibt auch Beschwerden über Mikromanagement und eine fehlende Unterstützung durch die Abteilungsleitung. Einige Mitarbeiter:innen fühlen sich lediglich als Nummern wahrgenommen und berichten von einer bevorzugten Behandlung bestimmter Gruppen. Zudem wird bemängelt, dass Arbeits- und Ruhezeiten nicht immer eingehalten werden. Schließlich wird angeführt, dass Ideen und Vorschläge möglicherweise nicht angemessen behandelt werden und es an Erfahrung bei einigen Vorgesetzten mangelt. Bitte beachten Sie, dass dies Meinungen sind und nicht als bestätigte Tatsachen gelten.

Bei ALDI SUISSE AG zeigt sich ein gemischtes Bild hinsichtlich des Kollegenzusammenhalts. In einigen Filialen wird ein starkes Teamgefühl und gegenseitige Unterstützung hervorgehoben, wobei Mitarbeiter:innen voneinander lernen und zusammenarbeiten. Allerdings gibt es auch Berichte über Herausforderungen, wie mangelnde Erreichbarkeit im Homeoffice und das Streben nach persönlichem Vorteil.

Einige Mitarbeiter:innen berichten von unerwünschtem Verhalten und bevorzugter Behandlung bestimmter Kolleg:innen, was zu Unzufriedenheit führt. Es gibt auch Hinweise auf eine mangelnde Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen und eine allgemeine Unsicherheit aufgrund von Veränderungen und Personalfluktuation. Zudem wird die Notwendigkeit einer verbesserten direkten Kommunikation betont, um Gerüchten vorzubeugen, die den Zusammenhalt schwächen könnten.

Trotz der genannten Herausforderungen wird betont, dass Teamwork bei ALDI SUISSE AG wichtig ist und es gute Kolleg:innen gibt. Es besteht jedoch Verbesserungspotenzial in Bezug auf den Kollegenzusammenhalt. Die Filialen sind multikulturell und funktionieren gut, obwohl es einige Schwierigkeiten gibt.

Die Kommunikation bei ALDI SUISSE AG scheint einige Herausforderungen zu haben. Es wird berichtet, dass die Sprache oft missverständlich und unklar ist und dass die Qualität der Headsets die Verständigung beeinträchtigt. Zudem gibt es Bedenken bezüglich der Arbeitsplatzsicherheit, die durch Veränderungen und Kündigungen verursacht werden. Die Mitarbeiter:innen empfinden Schwierigkeiten, mit ihren Vorgesetzten zu kommunizieren und fühlen sich oft kritisiert statt konstruktiv geführt.

Darüber hinaus wird bemängelt, dass Versprechen nicht eingehalten und positive Informationen selten geteilt werden. Es fehlt eine klare Strategie oder Kommunikation von der Geschäftsführung. Die Vorgesetzten werden als abwesend und unehrlich wahrgenommen. Auch das Verhalten der Führungskräfte wird als unfair und illoyal beschrieben.

Die interne Kommunikation funktioniert hauptsächlich über den Buschfunk, was zu Gerüchten und Verwirrung führt. Nicht alle Themen werden angesprochen und Fehler führen schnell zu Verwarnungen. Trotz dieser Herausforderungen wird die Kommunikation zwischen stellvertretenden Vorgesetzten als gut bewertet.