Am Ende des Tages: Nicht mehr als eine Zahl im System.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Übermässige Kontrolle durch den Abteilungsleiter, der nach Feierabend die Mitarbeiterschränke auf verschlossene Türen überprüft, als ob jemand wertvolle Dokumente darin aufbewahren würde – fast wie im Militär.
- Unrealistische Erwartungen an Lieferanten, was zu ständigen Spannungen und einer schlechten Beziehung führt.
- Machst du mal einen Fehler, wird dir das permanent unter die Nase gerieben.
Verbesserungsvorschläge
Es gibt Raum für massive Verbesserungen, besonders was den Führungsstil angeht. Anstatt ständig Druck aufzubauen und die Motivation der Mitarbeiter zu killen, sollte man mehr Wert auf die Menschen legen und nicht nur auf Zahlen.
Vorgesetztenverhalten
Meine direkten Vorgesetzten waren bis zu meiner Kündigung in Ordnung, jedoch sehe ich auch hier Verbesserungspotenzial. Anstelle von Mikromanagement wäre es sinnvoller, den Mitarbeitern mehr Vertrauen entgegenzubringen. Die Abteilungsleitung hingegen empfand ich als katastrophal. Es schien, als fehle es an grundlegendem Verständnis für die Abteilungsführung – ohne erkennbare Wertschätzung.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren grundsätzlich interessant, aber aufgrund der lief man ständig der Arbeit hinterher – ein Verhältnis von geforderten 150% ohne entsprechende Wertschätzung.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind tendenziell weniger attraktiv