17 Bewertungen von Bewerbern
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das System im Unternehmen ist ein kompletter Schwachsinn! Ich weiss wie es dort ist, war mal 3 Wochen lang dort während meiner Lehrzeit einen Austausch am machen. Leute, die kein Deutsch oder ganz wenig Deutsch können und/oder keine Ausbildung/Lehre haben werden bevorzugt und die, die die Lehre abgeschlossen haben, gutes Deutsch können und hier in der Schweiz die Schulbildung absolviert haben werden eher abgesagt (So wie ich mit einer abgeschlossenen Lehre als Logistiker mit einer Abschlussnote von 4.7). Und dazu hatte ich während meiner Lehrzeit einen 3-Wochigen Austausch bei der ALSO in Emmen mit einer sehr sehr guten Bewertung am Ende. Diese Bewertung hab ich auch natürlich im Bewerbungsdossier mitgesendet. Nach dem Vorstellungsgespräch habe ich mich deshalb darüber sehr gefreut über einer Zusage und um im Team der ALSO in Emmen zu sein und weil auch ein Familienmitglied von mir bei der ALSO arbeitet.
Auf Augenhöhe kommunizieren
Keine unerfahrenen Personen in die Führung lassen. Intern besser absprechen viele Fehler unterliefen Ihnen. Refernzen einholen. Gespräche anständig führen auf die Wortwahl achtgeben. Nicht ein Lohn besprechen und in nicht einhalten können. Von 12 aktuelle. Teamleiter sind 9 neue innert kürzester Zeit viel sehr viel Personalwechsel.
Ich wurde durch eine externe Recruiting Company angesprochen, die mir das Blaue vom Himmel versprach. In den Gesprächen mit der Linie und Recruiting war dann alles anders. Zudem wurden Termine verschoben und der ganze Prozess war sehr langwierig. Zudem hatte ich das Gefühl, dass HR und Linie sich nicht abgesprochen haben.
Ehrlicher sein! Wenn sich schon vor dem ersten Vorstellungsgespräch herauskristallisiert, dass die Lohnvorstellungen voneinander abweichen, kann man sich den Aufwand für ein Bewerbungsgespräch beiderseits sparen. So erscheint auch der Absagegrund wie eine Floskel "der andere Bewerber hat uns mit seiner dynamischen Art mehr überzeugt". Ehrlich wäre gewesen, «der andere ist jünger, verlangt weniger Lohn, hat aber weniger Erfahrung als Sie».
Bewerbungsprozess war soweit alles in Ordnung.
Aber:
- die Firma hat sich an dem besagten Tag nicht gemeldet (habe selbst angerufen um zu fragen wie entschieden wurde)
- Absage "Chemie stimme nicht" bzw. "Funke ist nicht rübergesprungen" ist ziemlich oberflächliche Begründung
- Vorschlag Schnuppertag wurde verweigert
- schriftliche Stellungsnahme der Firma (gesetzlich nicht geregelt) wurde ebenfalls verweigert
- Verhalten der verantwortlichen Parteien lässt jedoch mögliche Rückschlüsse auf tatsächliche Begründung zu
Es wurden Einzelgespräche mit einer HR-Vertreterin, dem zukünftigem Vorgesetzten und zwei weiteren Führungspersonen geführt. Weiter hatte ich die Möglichkeit, die Teammitglieder und deren Arbeiten im einem Stage (inkl. Mittagessen) besser kennenzulernen. Nach dem Stage wurde ein abschliessendes Gespräch geführt, in welcher ich die erkannten Herausforderungen und mögliche Massnahmen erläutern musste und diese mit dem direkten Vorgesetzten diskutiert wurden (Keine Formforgabe). Dieser Bewerbungsprozess ist zwar aufwendig und kann zu doppelt gestellten Fragen führen, ermöglicht mir aber eine sehr breite und persönliche Sicht des Arbeitsumfelds zu erhalten.
Vorstellungsgespräche bei Also sind in zweigeteilt: zuerst ein Gespräch mit dem HR allein, dann mit dem Vorgesetzten (ebenfalls alleine). Ich fand diese Vorgehensweise sehr interessant und angenehm. Die Atmosphäre war stets zuvorkommend. Ich habe mich immer wohlgefühlt.
Bei dieser Vorgehensweise kann es halt vorkommen, das eine Frage zwei mal gestellt wird, machte mir jedoch überhaupt nichts aus.
Das zweite Gespräch war dann mit einem Gesprächspartner ausserhalb der eigentlichen Abteilung, die jedoch direkte Verbindungen zur Stelle hat. Zudem konnte man noch seine vielleicht zukünftigen Arbeitsgenossen kennenlernen und eine Einsicht in die Arbeit bekommen.
Beim letzten Gespräch habe ich noch Eindrücke von einem zukünftigen Arbeitskollegen (gleiche Arbeit, andere Unit) bekommen. Abgeschlossen wurde der Bewerbungsprozess mit einem Gespräch mit dem Vorgesetzten. (Normalerweise sind es 2 Gespräche, wegen Abwesenheit waren es 3)
Einigen Leuten scheint das vielleicht viel, jedoch konnte man sehr gute Eindrücke sammeln. Bei mir wurde dann der/die MitbewerberIn bevorzugt. That's life aber ich werde Also in guter Erinnerung behalten und wünsche Also und dem neuen Mitarbeiter alles gute.
Vorstellungsgespräch war zweigeteilt: erst ein Gespräch mit der HR-MA allein, dann mit dem Fachvorgesetzten allein - dadurch musste man alles 2x erzählen was suboptimal ist (die unsinnige Regelung der "getrennten" Gespräche wurde übrigens von einer grossen internat. Consultingfirma der HR-Abteilung von ALSO als grosse "Evolution" verkauft, das das reine Zeitverschwendung ist fiel bisher keinem so recht auf)
Die Gesprächs-Atmosphäre war etwas unterkühlt und "schwergängig"
es wurde nach einem Tag ein Feedback erwartet (welches ich auch per eMail gab) welches per Telefon erfolgen sollte (wovon allerdings nie die Rede war!)
Insofern wurde mein eMail-Feedback als "schwerer Fehler" angesehen
Nach 1 Woche erfolgte dann von meiner Seite aus eine telefonische Nachfrage nach dem Status wo mir dann dieser "schwere Fehler" vorgeworfen wurde....Sorry aber in welchem Jahrhundert leben wir jetzt? Wenn sich HR-MA nicht richtig artikulieren können ist doch bitte nicht der Bewerber Schuld...
die üblichen seit Jahren bekannten abgedroschenen Fragen (wo sehen sie sich in 5 Jahren etc.) - kein Esprit, keine Phantasie
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