Arbeitgeber mit Potenzial bei Änderung im oberen Management.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Fehlern. Dass das eigene Handeln nicht hinterfragt wird. Mittelalterlicher Umgang mit Handys.
Verbesserungsvorschläge
Änderung im Management/ Stiftungsrat.
Arbeitsatmosphäre
Die Teams auf den Abteilungen haben trotz fragwürdigem Management eine gute Loyalität.
Kommunikation
Vertrauliche Informationen werden von vorgesetzten Stellen weitergegeben. Überfordertes und unprofessionelles Management.
Kollegenzusammenhalt
Abteilungsintern gut, Interdisziplinär äusserst schwierig, da das Denken in Gärtchen überwiegt.
Work-Life-Balance
Maximale Ausbeutung des Personals mit standardmässig geteilten Diensten. Geteilte Dienste sich jedoch lediglich aufgrund Planungsunfähigkeit überhaupt
bestehend.
Vorgesetztenverhalten
Abteilungsintern gut, oberes Management schlecht. Vertuschung von gravierenden Fehlern zum eigenen Schutz anstelle offener Fehlerkultur spricht nicht für das Unternehmen. Micro- Management äusserst verbreitet.
Interessante Aufgaben
Wenig, da dem Hauptgeschäft nachgehinkt wird.
Gleichberechtigung
Launische und auf Sympathie aufgebaute Berechtigung. Von der Pflegedienstleitung bis zur Geschäftsführung.
Umgang mit älteren Kollegen
Gut. Auch ältere Mitarbeiter werden beschäftigt und integriert. Motivation unklar. Am ehesten, da sonst niemand dort arbeiten möchte.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Infrastruktur ohne IT- Kenntnisse. Keine eigene IT- Experten. Am liebsten würde das Unternehmen noch mit Fax arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Normal
Gehalt/Sozialleistungen
Normaler Lohn, gute Sozialleistungen. Nebst dem Lohn werden Familienzulagen bezahlt.
Image
Schlecht. Gravierende Fehler auf den Abteilungen werden von der Leitung gekonnt vertuscht.
Karriere/Weiterbildung
Knebelverträge trüben den Schein der Förderung von Mitarbeitern. Dienstälteste sind praktisch automatisch in der Leitung und Veränderungen daher schwierig anzubringen. 35 Jahre in einer Unternehmung können bereichernd aber auch einschränkend sein. Hier ist leider Letzteres der Fall