12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das sie für eine gesunde Work-Life-Balance sorgen
Momentan nichts
Momentan habe ich keine Verbesserungs Vorschläge
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr entspannt
Für mich ist das Image gut.
Das Haus bietet Weiterbildungen an
Das Team geht respektvoll miteinander und mit dem Bewohner um.
Die Vorgesetzten gehen mit jedem Respektvoll um.
Die Arbeitsbedingungen sind Super!
Die Kommunikation ist sehr wertschätzend!
Jeder wird im Team gleich behandelt.
Wenigstens denken sie, dass sie dem Team helfen.
Wenn die Leitung einen schlechten Tag hat, wirkt sich das automatisch auf dich aus.
Hör auf, immer die Probleme bei den Mitarbeitern zu suchen, und denk mal darüber nach, was du vielleicht falsch gemacht hast. Die Mitarbeiter sind wegen dir unzufrieden und kündigen ständig.
Die Mehrheit der Mitarbeiter ist sympathisch, aber es wird viel gepetzt. Wenn du etwas erzählst, weiss in der nächsten Woche das ganze Haus Bescheid, und oft sind die Informationen falsch. Es gibt Mitarbeiter, die Lernende einfach nicht mögen und sich extra Mühe geben, ihnen das Arbeitsleben schwer zu machen. Einige Mitarbeiter sind seit ungefähr 20 Jahren dort und beschweren sich ständig über den Betrieb. Niemand hält dich fest! Geh doch weg, wenn du keine Lust mehr hast – vielleicht kommt dann jemand Freundlicheres, der wenigstens „Guten Morgen“ sagen kann.
Jeder bekommt hier eine Stelle wegen des Mitarbeitermangels. Einige haben nur Deutschkenntnisse auf A1-Niveau. Es wundert mich, ob sie die Bewerbungen überhaupt lesen!
Man hat immer wieder geteilte Diensten...
Ungefähr gleich wie andere Betriebe. Aber Wochenende Zulage ist schlecht bezahlt.
Die Ausbilderin ist immer genervt. Sobald man eine Frage stellt, reagiert sie aggressiv und spricht arrogant. Ihr Gesicht wird dabei oft rot. Sie hat ständig Stimmungsschwankungen. Wenn man seine Meinung äussert, antwortet sie mit Sätzen wie "Seit wann bist du der Chef?" oder "Du bist aber temperamentvoll!" Man kann sich nie wirklich wehren und muss irgendwie alles akzeptieren, um das Diplom zu bekommen. Zudem gibt sie nur schlechtes Feedback. Die Berufsbildnerin ist besonders rassistisch; sie ahmt sogar deine Mimik und Gestik nach! Es gibt immer wieder schriftliche Gespräche mit der Ausbilderin und der Pflegedienstleitung. Die beiden entlassen selbstbewusst Personal und geben keine guten Rückmeldungen, selbst wenn man sehr gute Arbeit leistet.
Nein
Wenn man mehr lernen möchte, macht die Ausbilderin Vorwürfe. Die notwendigen Kompetenzen lernt man erst spät oder GAR NICHT. In den Lernbegleitungen wiederholt man ständig dieselben Aufgaben, die oft zu einfach sind für den Lernstand der Auszubildenden. Die Berufsbildnerin erwartet, dass du alles perfekt machst, obwohl sie selbst nicht alles perfekt macht. Es scheint, als ob sie denkt, wir müssten alles so gut beherrschen, als wären wir schon 30 Jahre in diesem Beruf tätig. Wenn die Berufsbildnerin einen schlechten Tag hat und du eine Lernbegleitung hast, dann mein Beileid!
nicht viel.
Die Leitung und die Ausbilder zeigen den Mitarbeitern keinen Respekt, nicht einmal bei Todesfällen. Man muss oft einspringen oder Überstunden machen, erhält aber keinerlei Anerkennung dafür. Bei jeder Kleinigkeit wird man fertiggemacht. Egal, ob du 15 oder 25 Jahre alt bist, sie behandeln dich, als wärst du erst 5. Die Kommentare der Leitung überschreiten oft die Grenzen des Privaten der Lernenden. Der Geschäftsführer gibt den Auszubildenden Spitznamen, bedroht sie und hat eine abwertende Haltung ihnen gegenüber. Der Geschäftsführer versucht bei einem Vorfall, die Auszubildenden an ihrem schwächsten Punkt zu treffen.
Nichts!
Alles!
Zeigt ein wenig mehr Empathie für die Mitarbeiter und habt Verständnis! Wir sind alle nur Menschen und sollten alle gleich behandelt werden! Ein Lehrling hat genau die gleichen Menschenrechte wie ein Teamleiter und man sollte nicht von oben herab sehen!
Wie gesagt es kommt immer wieder darauf an mit wem man arbeitet. Die Temporären, die kommen sind meistens lieb und mit denen kann man bei der Arbeit auch Spass haben. Den Rest kann man in den Müll werfen.
Man muss immer wieder Geteiltedienste, Abenddienste, Spätddienste usw. machen und Lernende inbegriffen. Sie haben keine Rücksicht auf Lernende und denken sich nicht, dass die freie Zeit brauchen zum Lernen, weil die auch nebenbei Schule haben. Man wird jedes Mal gefragt, ob man einspringen kann und wenn man Nein sagt, geben sie einem so ein schlechtes Gewissen, dass einem nichts anderes übrig bleibt als Ja zu sagen. Und wenn man Ja sagt, wird das NIE geschätzt.
Die Berufsbildnerin hatte kaum Zeit für die Lernenden und wenn sie mal die Zeit findet, bringt sie den Lernenden immer wieder nur das gleiche bei. Man lernt nichts neues. Lernende getrauen sich nie ihr etwas zu fragen, da sie immer unter Stress antwortet und sich die Zeit nicht nimmt. Bei jeder Lernbegleitung gibt es nie einen Lob, sondern es wird nur vorgeworfen, was du falsch machst. Lernende werden nicht alle gleichgerecht behandelt, sondern nur einige die sie sich raus pickt und als ihren Liebling behandelt. Die Berufsbildnerin hat sehr starke Stimmungsschwankungen und ist mal so mal so. Man muss sich ihr immer wieder anpassen und wenn man es nicht tut, hat sie dich automatisch nicht gern. Bei jeder Lernbegleitung sind Lernende psychisch gestresst, weil die Berufsbildnerin ihren eigenen Stress an den Lernenden rauslässt. Wenn du mit diesem Job als Berufsbildnerin nicht umgehen kannst, dann kannst du gehen! NIEMAND zwingt dich diesen Job zu tun!
Es kommt immer wieder darauf an mit wem man arbeitet. Es gibt gewisse Mitarbeiter mit denen die Arbeit sehr Spass gemacht hat und die Atmosphäre einfach gepasst hat. Am nächsten Tag kommt man ins Büro und wird nicht einmal begrüsst, kein Guten Morgen und der Tag war schon im Eimer.
Jeden Tag werden dir 7-9Bewohner zugeteilt und du kommst mit dem ganzen Stress nicht mehr mit.
Es gibt viele Mitarbeiter, die Lernende überhaupt nicht ernst nehmen und sie herum schubsen. Es gibt immer wieder Lästereien und Konflikte zwischen den Mitarbeitern und es gibt KEINE Kommunikation in diesem Betrieb. Es gibt gewisse Mitarbeiter, die Lernende OHNE GRUND nicht leiden können und alles dafür tun um Lernende runter zu machen um ihren Ego zu füttern. Dieser Betrieb kennt das Wort Respekt nicht.
Mitarbeiterbenefits, offene Kommunikation, man kann jederzeit ins Büro der Geschäftsleitung, egal ob man selbst etwas loswerden möchte, ob es Bewohnende oder Angehörige sind - er nimmt sicht Zeit!
Im Hause herscht eine gute Athmosphähre. Auch Abteilungsübergreifend funktioniert die Zusammenarbeit gut - mit manchen Abteilungen besser als mit anderen.
Leider liest man hier viele schlechte Bewertungen - was ich absolut nicht verstehen kann.
Es wird darauf geachtet sas Überstunden zeitnahe eingezogen werden.
Wenn man eine Weiterbildung machen will, wird dies sehr unterstürzt und geschätzt.
Es wird sehr darauf geachtet das wir nachhaltig unterwegs sind.
Es hat viele ältere Kollegen und vorallem Leute die schon 15, 20, 30 Jahre im Betrieb sind.
Die Arbeitsmittel sind modern.
Es wir offen kommuniziert.
Der Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich. Durch neue Aufgaben wird es nie langweillig.
Nichts
Alles
Alles! Vor allem Leitung!
Es ist überhaupt nicht gut. Jeder redet hinter dem Rücken, sogar die Leitung. Die Mitarbeiter sind mit der Leitung überhaupt nicht zufrieden. Sie haben so grosse Angst vor der Leitung, dass sie nicht einmal ihre ehrliche Meinung mitteilen können. Im Büro wird ständig schlecht über die Leitung gesprochen. Aber von Angesicht zu Angesicht hat niemand den Mut, etwas zu sagen. Der Arbeitsplan wird sehr schlecht geplant. Wer von der Leitung geschätzt wird, hat gute Pläne, wer nicht, bekommt schlechte Pläne. Du wirst immer in deiner Freizeit angerufen, sogar früh am Morgen, wegen Einspringen, Überstunden usw. Zum Einspringen werden sie dich zwingen. Es gibt immer wieder unnötige Gespräche über die kleinsten Dinge. Meiner Meinung nach langweilt sich die Leitung ab und zu und deswegen wollen sie dich nerven. Es gibt keinen Zusammenhalt im Team. Es herrscht grosses Petzen und ständiges Einschmeicheln bei der Leitung.
Nö
Du musst so viel arbeiten. Immer wieder musst du geteilte Dienste übernehmen und einspringen. Für Mitarbeiter, die Mutter oder Vater sind, zeigen sie kein Verständnis. Der Monatsplan kommt immer zu spät. Du kannst gar nichts mit deinen Freunden abmachen, weil der Betrieb von dir erwartet, dass du immer anwesend bist. Ab und zu ist die Arbeit so stressig, dass du nach Feierabend deinen Kopf nicht abschalten kannst.
Ich habe schon einmal einen Auszubildenden weinen sehen.
Es gibt schon ein paar gute Mitarbeiter, die Empathie zeigen können oder die freundlich sind. Einige sagen nicht einmal „Guten Morgen“. Sie schauen dir nicht einmal ins Gesicht. Einfach sehr unfreundlich und passen überhaupt nicht zu diesem Beruf.
Sie sind kontrollsüchtig. Dein Wohlbefinden ist der Leitung egal. Die Leitung ist zu einigen Mitarbeitern gut, zu anderen nicht. Sie verhalten sich den Mitarbeitern gegenüber sehr arrogant, schauen während Gesprächen auf ihr Telefon und schenken dir keinen Augenblick Aufmerksamkeit. Sie schreien dich an oder unterschätzen dich. Sie finden immer etwas Falsches an dir. Sie kommen ins Team, um zu kontrollieren.
Zu wenig Computer im Büro. Die Fachperson sitzt immer an demselben. Sehr alte Hilfsmittel.
Sie werden reden und du musst zuhören. Du musst sie verstehen, aber sie verstehen dich nicht. Keine Empathie. Keine Akzeptanz, keine Wertschätzung.
Hahahhahahahahahahaha
Es gibt schon interessante Aufgaben. Man hat meistens zu viel zu erledigen und wenn man deswegen überfordert ist, macht dir jeder Vorwürfe.
Die Kommunikation und der Umgang mit den Mitarbeitenden. Es wird nur hinter dem Rücken geredet, keine direkten Gespräche. Dienste werden oft ohne Fragen umgeplant. Die Vorgesetzen sind vorwürfig und ausgrenzend. Keine Wertschätzung spürbar. Es wird nie gelobt, immer nur kritisiert. Man sucht Fehler wo es keine hat. Die Vorgesetzen sind Kontrollsüchtig, die Arbeit wird doppelt und dreifach kontrolliert. Kein Vertrauen in die Mitarbeiter. Man kann schon von Mobbing am Arbeitsplatz reden.
Lernt zu Kommunizieren und eure Mitarbeiter zu schätzen.
Negative Energie, Lästerein
Wer hier Arbeitet, hat keine Freizeit. Non stop einspringen oder geteilte Dienste
Lernende dürfen nicht mal im 3. Lehrjahr aufgaben alleine erledigen
Es wird non stop gelästert, sogar die cheffen lästern. Kein Zusammenhalt, Mitarbeiter werden ausgegrenzt und gemobbt
Unproffessioneller geht nicht. Die Cheffen Lästern, sind Kontrollsüchtig und Kommunizieren nicht mit den Mitarbeitern.
Unendliches Einspringen, fehlende Hilfsmittel für den Umgang mit schweren Bewohnern. Administrativ unendlich viele Formulare und alles schwer zu finden.
Es wird nicht kommuniziert
An für sich ist die Arbeit ganz okay, typischer Altersheim Alltag. Jedoch sehr hohe Arbeitsbelastung und fehlende Hilfsmittel.
Viele Benefits (Kostenloses Frühstück, kostenlose Getränke, Softgetränke und Kaffee, günstiges internes Parkhaus, tolle MA-Anlässe, Weiterbildungs-Spesen, günstige Verpflegung, etc. etc.
Kurz gesagt, hier kommt man gerne zur Arbeit.
In der Vergangenheit wurden viele negative Unwahrheiten verbreitet. Aus diesem Grund wurde auch diese Bewertung verfasst.
Von nichts kommt nichts. Wer etwas erreichen will, soll auch Bereit sein zur Mehrleistung.
Dienstpläne werden individuell angepasst, Wünsche werden ,wann immer möglich, berücksichtigt.
Nachhaltige, pflichtbewusste und motivierte Mitarbeitende werden gerne und oft in jeglichen Weiterbildungen gefördert.
Die kantonale Preispolitik ist etwas nachteilig.
Korrektes Recyclingverhalten, Food Waste ist ein grosses Thema. Die Gastronomie beteiligt sich am Projekt "Food Waste Schweiz". Die Einkäufe werden nachhaltig und regional getätigt.
Man hilft einander und setzt sich füreinander ein, bei Ausfällen wird unkompliziert miteinander umgegangen. Probleme werden rasch angesprochen und behandelt.
Viele Stellen sind mit "älteren" Kollegen besetzt. Es werden keine Bewerbungen aufgrund des Alters zurückgewiesen.
Die Geschäftsleitung ist fair, direkt und entscheidet nachhaltig. Die Türen zu den Büros der Geschäftsleitung sind immer offen und jeder Mitarbeiter kann seine Wünsche, Ideen und Sorgen anbringen.
Die Infrastruktur zeigt hie und da, ihr Alter. Es wird stetig investiert um mit modernen Mitteln seinen Arbeitsalltag bewältigen zu können.
Unkompliziert und ohne viele Hürden können in diesem Betrieb alle Thematiken besprochen werden. Selbst die Protokolle der Sitzungen werden öffentlich kommuniziert, es herrscht ein großes Maß an Transparenz.
Ein abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld ist heute zwingend erforderlich. Dies erreicht das APH Wollmatt durch eine gute bereichsübergreifende Zusammenarbeit.
Ich darf meine Meinung äussern ohne kritisiert zu werden
Gutes Arbeitsklima
Ganz wenig Überzeit
Wenn Du willen hast wirst Du auch gefördert
Fairer Lohn, wenn Du interessiert bist kannst von vielen Schulungen profitieren
Gut ausser mit einige die immer negativ und egoistisch Denken
Einige sehen nur ihres wohlfühlen
Sind sehr präsent und unterstützend
Günstige Parkplätze, 200m von Bahnhof und Bushaltestelle
Ich kann meine Meinung Äussern
Mitarbeitende werden in Projekte involviert
Schnuppertag, alle raten dir ab hier zu arbeiten.
Immer wieder einspringen, undankbarkeit.
Manche werden verpflichtet zu 2-3 Jahren und anderen bezahlt man alles und sind dann nach der Weiterbildung weg ohne verpflichtungen.
Schlechte Bezahlung.
Pflegedienstleitung unfähig, macht nichts, kein offenes Ohr für die Mitarbeiter
Sehr mühsam, das Kader ist sich oft nicht einig und gibt unterschiedliche Informationen ab.
Viel Arbeit da immer wieder Personal gekündet oder Krank
Die Arbeitsatmosphäre war eigentlich soweit gut kommt aber immer darauf an mit wem das man Zusammen Arbeitet Aber wen es um Anliegen der Bewohner geht werden sie oft allein gelassen oder von den Diplomierten nicht Ernst genommen
Das Work-Life ist nicht Vorhanden Die Schichtpläne werden immer wieder geändert und man wurde immer wieder Angerufen ob man Einspringen kann
Das Arbeiten mit den Kollegen war gut und man Half auch gegenseitig aber wie gesagt kommt immer darauf an mit wem man Arbeitete
Die Vorgesetzte von der Abteilung hatte immer ein offenes Ohr aber wen mann weiter hoch möchte darf mann nicht mehr viel Erwarten
War nicht so toll mann sollte immer Bereit sein zum Einspringen und wenn man 1 mal ja Sagt kommen sie immer wider Mann wurde auch immer wider an Freitag Angerufen ob man kommen kann
Die Kommunikation von Oben nach Unten ist nicht Vorhanden es wird vieles nicht Kommuniziert oder es sind Gerüchte im Umlauf
Es gab immer wieder neues und war Spannend mit den Bewohner zu arbeiten
So verdient kununu Geld.