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Winterthur-Seen
Bewertung

Finger weg!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Grosser Garten, heimeliges Ambiente.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hilfeschreie werden ignoriert. Katze im Haus.

Arbeitsatmosphäre

Zum weinen.
Mache Mitarbeiter neigen zu mobbing.

Kollegenzusammenhalt

Das Nachtwachenteam bildet ein gutes, jahrelanges Hand in Hand arbeitendes Team.
Bei Notfällen kommt das Haus Margrit unverzüglich zur unterstützung.

Work-Life-Balance

Nachtwache hat 20% Zeitzuschlag. Trotz dem Zeitzuschlag kommt man nicht zur ruhe, täglich kommen Telefonate zum einspringen.

Vorgesetztenverhalten

Die Teamleitung verkündet kurz vor seinen Ferien, dass der Tagesdienst nun nur zu dritt für die Betreuung von 12 Bewohner mit Demenz verantwortlich ist. Als das Team ihn darauf ansprach, lehnte er jedes Gespräch ab und ging in die Ferien.
Die Teamleitung ist nicht in der Lage selbständig Entscheidungen ohne Rücksprache mit seinen Vorgesetzten zu treffen. Auf mich wirkt er unreif, seine Wortwahl ähnelt einem pubertinendem Teenager.

Interessante Aufgaben

FS1 dürfen Medikamente richten und verabreichen.

Umgang mit älteren Kollegen

Jahrelange Mitarbeiter reichen in kurzen Zeitfenster die Kündigung ein.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich finde, dass ich zu wenig verdiene. Nachtzuschlag lieg nur bei 5.-. In anderen Häuser ist er deutlich mehr.

Image

Sehr schlecht. Durch die schlechten Arbeitsbedigungen und Atmosphäre kommt es zu vielen kündigungen. Die mehrzahl des Teams hat gekündigt.


Kommunikation

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Beat ZwingerGeschäftsführer

Danke für Deine Bewertung. Hier meine Stellungnahme zu
Vorgesetztenverhalten:
Der Tagesdienst zu Dritt entspricht einem korrekt berechneten Stellenplan nach Massgabe von Bund und Kanton. Diskussionen darüber sind nicht zielführend. Die Teamleitungen sind angehalten, potentielle Entscheidungen, die über ihre Kompetenzbereich hinausgehen, mit der Bereichsleitung zu besprechen. Teamleitungen sind weder unreif, noch pubertär, sondern müssen teilweise unpopuläre, wenn auch korrekte, Entscheidungen vertreten, was durchaus zu emotionalen Reaktionen im Team wie auch zu Spiegelungen führen kann.

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