6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Innovation wird geschätzt und ich hatte die Möglichkeit Projekte umzusetzen.
Strategie gut planen und die nötigen Ressourcen bereitstellen..
Gute Zusammenarbeit in der Führungsebene, jeder darf seine Meinung äussern. Leitbild und Jahresziele werden gemeinsam formuliert und im Alltag umgesetzt.
Während meinem Arbeitsverhältnis hat die Institution Pionierrolle übernommen.
War währen der Pandemie eine sehr anspruchsvolle Zeit. Den Mitarbeitenden wurden immer wieder Goodies geboten.
Jeder Mitarbeitende hat die Möglichkeit Fort– und/oder Weiterbildungen zu besuchen.
Der Lohn muss marktgerecht sein, einige Mitarbeitende haben deswegen die Institutionen verlassen.
Der Mensch steht im Mittelpunkt, sei es der/die Bewohner/in oder die Mitarbeitende. Trotzdem muss die Institution betriebswirtschaftlich geführt werden.
Grosse Unterstützung untereinander und dies wirkte sich positiv auf die Teamkultur aus. Gerade während der Pandemie war der Zusammenhalt unter Arbeitskollegen gross. Sicher spürbar waren die fehlenden gemeinsamen Anlässen.
Ältere Mitarbeitende erhalten Anerkennung und ihre Berufserfahrung können sie jüngeren Arbeiitskollegen und Arbeitskolleginnen weitergeben.
Immer korrekt, konnte meine Anliegen anbringen. Hatte Freiheiten meine Ideen einzubringen.
Ist ein guter Arbetgeber, gute Sozialleistungen und Mitarbeitenden können von besonderen Konditionen profitieren wie z.B. Beitrag an Fitnessabo, ÖV oder Vergünstigungen beim Bezug von Reka–Check.
Kommunikation erfolgte an alle Mitarbeitenden adressatengerecht und es konnte immer Rückfragen gestellt werden. Jede Meinung zählt und wird in Entscheidungen miteinbezogen.
Alle Mitarbeitende wurden als Mensch geschätzt und erhielt die gleichen Chancen, sich weiter zu entwickeln.
Sehr interessante Arbeitsstelle und konnte in kurzer Zeit sehr viel Wissen aneignen. Projekte geplant und umgesetzt, erhielt die nötige Unterstützung.
Dass man Verantwortung bei der Arbeit übernehmen kann
Schlechter Führungsstil
Ehrlicher mit den Mitarbeitern umgehen , dann laufen ihnen das Personal nicht davon
Nicht so schlecht untereinander. Schwierige Arbeitskollegen gibt es immer
Generell gut
Darüber kann ich nichts sagen. Ich weiss es nicht
Vorgesetzte sieht man nie , es wird nur schriftlich kommuniziert. Oder telefonisch . Etwas gewöhnungsbedürftig
Immer Personalmangel Änderungen in der Planung auch kurzfristig . Etwas unflexibel was die Wünsche des Personals angeht
Es wird nicht offen kommuniziert. Stattdessen wird über dritte Personen vermittelt und beurteilt
In der Nachtschicht ist es viel mehr Routinen Arbeit
Jeder kann mitwirken wenn er es möchte
Neue Medien besser einsetzen
Tolle Arbeitsatmosphäre. Habe mich sehr wohl gefühlt!
Toller Arbeitsort! Kann ich nur weiterempfehlen.
Tolle Weiterbildungsmöglichkeiten!
Guter Lohn im Vergleich. Faire Anstellungsbestimmungen.
Durfte in einem tollen Team arbeiten! Wenig Personalwechsel.
Vorgesetzte waren stets korrekt. Bei Mitarbeitergesprächen konnte man sich einbringen.
Das AZP ist ein fairer Arbeitgeber.
Regelmässige interne Informationen bzgl. aktuellen Entwicklungen/Bestimmungen.
Habe meine Arbeit stets gerne gemacht.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten und das Preislich günstige und leckere Mittagsessen im Restaurant.
Die Sparmassnahmen, das knappe Personal und die Löhne. Aber auch die Arbeitszeiten.
Entweder den Personalschlüssel anheben, damit jede Wohngruppe mindestens eine Person mehr pro Tag zur Verfügung hat und/oder bei der Lohnauszahlung über die Bücher gehen.
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht schlecht. Man kann selbständig seine Arbeit verrichten, wird nicht ständig kontrolliert und somit vertraut uns die Arbeitgeberin.
Im Betrieb reden sehr viele Mitarbeiter sehr negativ darüber. Denke das Image nach aussen ist besser, weil die Mitarbeiter sich immer Bestens bemüht sind die Pflege und Betreuung der Bewohner vollumfänglich und bestmöglich auszuführen.
Urlaub muss bis Ende Oktober dieses Jahres, fürs nächste Jahr bereits festgelegt werden. Normale Mitarbeiter unter 50 haben "nur" vier Wochen Urlaub. Viele Wohngruppen arbeiten ausserdem mit geteilten Diensten. Bis zu 5 Stunden Mittagspause und dafür Morgens und Abends arbeiten gehen. Man kommt oft früher und geht später. Umkleidezeit ist keine Arbeitszeit.
Es werden sehr viele Weiterbildungen offeriert und auch vom Betrieb bezahlt. Das ist ein sehr grosses Plus. Hier werden die Mitarbeiter gefördert.
Gehälter werden pünktlich ausbezahlt. Es gibt auch einen 13. Monatslohn. Das sind die einzigen Positiven Aspekte. Der Lohn ist für unsere Arbeit einfach viel zu gering. Psychisch und Physisch ist diese Belastung enorm. Berufsbildner/Innen kriegen für ihr Amt keine zusätzliche Finanzielle Unterstützung. Wohngruppenleiter/Innen kriegen ebenfalls ein Minimum von einer Lohnerhöhung. Auf den meisten Wohngruppen machen FaGe's die Tagesverantwortung, mit sehr hoher Verantwortung, was normalerweise die Aufgabe Dipl. Pflegefachleute sein sollte und auch die FaGe's mit Tagesverantwortung kriegen dafür keinen Rappen mehr.
Es wird darauf geachtet, dass wir sparsam mit jeglichen Materialien umgehen.
Wie dies in der Pflege überall so ist: Gestresste Teammitglieder machen das Team noch gestresster. Es gibt gute Teamkonstellationen aber auch extrem schlechte.
Es gibt sehr kompetente ältere Mitarbeiter die man sehr schätzt, aber genau so gibt es sture, verbissene Kollegen/Innen die zu sehr an altem festhängen und dann ziemlich unprofessionell reagieren.
Es werden schwer nachvollziehbare Entscheidungen getroffen bezüglich Sparmassnahmen. Man kann jedoch jederzeit mit den Vorgesetzten ein Gespräch suchen. Sie sind offen für Kritik und Anregungen.
Alte Räume, langsame und wenige Computer, alte Telefone, zum Medikamente richten keinen eigenen Raum ect. Die Badezimmer der Bewohner sind extrem sperrig und klein und es gibt noch Doppelzimmer, welche auch mehr Ärger verbreiten als was tolles.
Es gibt regelmässige Sitzungen, aus denen Protokolle hervorgehen, an denen man sich informieren kann oder muss. Mindestens Schriftlich wird man über fast alles informiert.
Ich vermute das in diesem Haus fast jeder gleich behandelt wird. Weil das Budget etwas anderes kaum zulässt.
Es gibt interessante Ämtli die jeder der möchte übernehmen kann. Wie zum Beispiel einen Hauseigenen Radiosender zu moderieren. Oder an der Hauszeitung mitzuarbeiten.