28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Der Kontakt mit anderen Lernenden ist positiv.
- Die Möglichkeit, verschiedene Praktika auszuprobieren, auch wenn diese
letztlich enttäuschend waren.
- mangelnde Arbeit und Herausforderung.
- Unzureichende Unterstützung und Kommunikation durch die Berufsbildner.
- Bessere Beratung und realistische Einblicke in die Arbeitswelt bieten.
- Mehr Arbeit und anspruchsvollere Aufgaben für die Lernenden bereitstellen.
- Bessere Unterstützung und Kommunikation seitens der Berufsbildner.
- Sicherstellen, dass die Berufsschule relevante Inhalte vermittelt.
ch fühle mich in dieser Abteilung nicht ernst genommen. Man darf nicht zu viel miteinander sprechen, und beim Witze machen muss man extrem darauf achten, was man sagt, da viele die Witze nicht verstehen oder sie persönlich nehmen. Das finde ich sehr schade, denn so hätte man auch mehr Spass an der Arbeit.
Leider hat man in der Altra sowie auch nach der Altra sehr geringe Karrierechancen; ich würde sagen, die Karrierechancen sind gleich null.
Die Arbeitszeiten finde ich etwas unpraktisch, da wir keine Überstunden machen können, weil die Gruppenleiter spätestens um 16:30 Uhr nach Hause wollen und wir unsere 8 Stunden und 15 Minuten arbeiten müssen. Zudem darf nur gearbeitet werden, wenn die Gruppenleiter im Raum sind, was es schwierig macht, selbstständig zu arbeiten.
Die Löhne werden pünktlich bezahlt, und der Lehrlingslohn ist fair. Das Schulmaterial wird ebenfalls von der Altra übernommen.
Ich fühle mich vom Ausbilder nicht ernst genommen. Er hält seine Versprechen nicht ein. Das Arbeitsklima unter den Lernenden leidet unter dem Verhalten des Ausbilders.
Ich gehe nicht gerne zur Arbeit in der Altra, und die Arbeit macht mir keinen Spass mehr. Anfangs hatte ich noch Freude an meinem Beruf, doch diese wurde mir leider genommen. Das hängt auch mit dem Verhalten des Ausbilders zusammen.
Wir bekommen leider keine Zeit, während der Arbeit zu lernen. Das ist besonders problematisch in einem zweiten Arbeitsmarkt, wo viele Lernende schulische Schwierigkeiten haben.
Die Arbeit ist sehr monoton, da es an Aufgaben mangelt. Statt etwas zu lernen, falten die Lehrlinge Kartons, was meiner Meinung nach nicht prüfungsrelevant ist.
Die Mitarbeiter gehen sowohl miteinander als auch mit den Auszubildenden sehr respektlos um. Immer wieder kommen abfällige Bemerkungen über Schweizer, obwohl wir in der Schweiz leben. In diesem Umfeld fühle ich mich nicht wohl. Dagegen wird leider auch nichts unternommen obwohl dies schon einige male gesagt wurde.
Verständnisvoll, prima
Ist mir nichts aufgefallen
Der Lohn ist zu wenig, obwohl man sehr gute Leistungen bringt.
Sozialleistungen, Du-Kultur, Profesionelle Finanzbuchhaltung
Als Nachteil ist zu werten, dass es keine wirkliche Konkurrenz in der (kleinen) Region, bzw. im Kanton gibt. Durch dieses Monopol ist die Institution im Laufe der Zeit zu gross und somit zu träge geworden.
Geschäftsleitung sollte sich vorwiegend aus Fachleuten in den Gebieten Arbeitsintegration, Sozialpädagogik. Arbeitsagogik und Psychologie zusammensetzen. Hierfür müsste der Stiftungsrat in die Pflicht genommen werden.
Es sollte nach aktuellen wissenschaftlichen und unternehmerischen Erkenntnissen und Massstäben proaktiv gehandelt werden, unabhängig von politischen und anderen äusseren Einflüssen, ohne Personen-Kult und mit weniger Gewichtung auf persönliche Beziehungen.
Somit würde sich die Priorisierung der Themen und damit das Gesamtbild der altra zum positiven wandeln.
Innerhalb der Teams erlebte ich vorwiegend eine gute Stimmung. Man unterstützt sich gegenseitig, und man wird im Tagesgeschäft von der (Geschäfts-)Leitung weitgehend in Ruhe gelassen.
Marketingstrategie und Aussenwirkung gut und ‚sozial‘, Realität eher nicht. Bei neuem Personal ist die Ernüchterung oft ebenso gross wie die Vorfreude.
Meines Wissens ist in den meisten Fällen Teilzeitarbeit und somit eine gute Balance möglich. Auch unbezahlter Urlaub wird wenn möglich genehmigt.
Hierzu ist mir nichts negatives bekannt.
Hierzu ist mir nichts negatives bekannt.
Lohngleichheit wird meines Wissens vorangetrieben.
Hierzu ist mir nichts negatives bekannt.
Aus meiner Sicht sehr guter Zusammenhalt ab Basis (Klienten) und bis und mit Stufe Abteilungsleitung.
Die Geschäftsleitung (inkl. Personalverantwortliche) gibt sich nach aussen sehr kollegial, wird aber bei der Belegschaft oft als abgehoben und heuchlerisch wahrgenommen. Mag auch daran liegen, dass sich praktisch die gesamte Führung am selben Standort und auf einer Etage konzentriert. Hier wäre Inklusion tatsächlich angesagt…
Hierzu ist mir nichts negatives bekannt.
Seitens Geschäftsleitung wird verwaltet, und nicht nach unternehmerischen Kriterien geführt.
Kompetenzen und Verwantwortungen werden von der Geschäftsleitung nicht konsequent delegiert, sondern man möchte selbst auch bei jedem noch so kleinen Thema Vorgaben machen. Hier wäre Vertrauen in die Kompetenzen des Fachpersonals angesagt.
Infrastruktur nicht durchgehend behindertengerecht, was doch sehr bedenklich ist in einer Institution für Menschen mit (körperlichen) Beeinträchtigungen.
Infrastruktur für Warenumschlag (LKW) nicht zeitgemäss, mit teilweise hohem Gefährdungspotenzial für Fussgänger/Belegschaft.
Für die hohe Anzahl an Meetings und Infoanlässen kommt jeweils relativ wenig verwertbares und nachhaltiges zustande. Floskeln und QM-Dokumente reihen sich aneinander, Jede/r darf zwar seine Meinung kundtun, aber kritisch hinterfragen sollte man nicht, das kommt nicht gut an.
Die altra(-Führung) hält sich für sehr offen und innovativ, tatsächlich wird aber jegliche Konfrontation tunlichst vermieden, um - so macht es den Anschein - sich selbst und die Organisationsstruktur nicht reflektieren und somit nicht verändern zu müssen.
Hierzu ist mir nichts negatives bekannt.
Interessante Aufgaben und Projekte wären durchaus vorhanden. Auch seitens Personal werden innovative Ideen und Vorschläge häufig vorgetragen.
Dann aber oft lange Entscheidungswege, träge Vorgehensweise, keine Vision. Deshalb scheitern die meisten Vorhaben schon im Ansatz. Oder sie werden so oft und so lange diskutiert, bis sie an Aktualität verlieren und letztlich versanden…
Die Verschieden Arbeiten
Man muss sehr viel mal sagen das man was anderes machen möchte.
Schwaches Gesundheitsmanagement für Personal
Gruppenleiter sollen bei Leuten mit Gesundheitlichen Problemen ernster genommen werden.
Was mich nervt ist das Die Zivildienstler immer nur bei einem Gruppenleiter landen obwohl er genügend Leute hat. Bei anderen Gruppe sehe ich das die massiv unterbesetzt und sehr viel Arbeit haben und nicht hinterher kommen das sollte mal geändert werden.
Ich sehe sehr viel Mobbing in dieser Firma das geht gar nicht.
Bei diesem Gruppenleiter wird man überhaupt nicht ernst genommen kommt mir vor als würde ich mit einer Wand Reden. Auch mit Gesundheitlichen Problemen wird zum teil nicht Rücksicht genommen.
Lärmpegel: Gewisse Leute sind immer mal wieder massiv zu Laut und nehmen überhaupt keine Rücksicht auf andere Leute. Man kann es im Gruppenleiter melden aber es ist immer dasselbe es passiert nicht viel
Sehr Sehr Nervig...
Man wird nur Teilweise über die Arbeit Informiert man muss ständig immer wieder was nachfragen.
Es gibt immer wieder was anderes zum Arbeiten.
Interessante Arbeit.
Vielfältige Und spannende Aufgabengebiete.
Leider öfter erlebt, dass Fachpersonal überlastet wird.
Die Ursache wird jedoch nicht in den eigenen Strukturen gesucht, sondern beim Personal.
Mit Fachpersonal sprechen und ernst nehmen.
Siehe Gleichberechtigung...
Umweltbewusstsein sehr hoch.
Sozialbewusstsein mit eigenem Personal leider nicht.
Kündigungen kurz vor der Pensionierung sind leider öfter der Fall.
Bei gleicher Arbeit nicht gleiche Entlöhnung von Mann und Frau.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten.
sehr gute Sozialleistungen.
einige....
Mensch steht im Mittelpunkt
Arbeitsklima, gegenseitige Wertschätzung, gute Entlöhnung
fällt mir spontan nichts ein
fällt mir spontan nichts ein
Wertschätzung der Arbeit und gegenseitige Unterstützung erleichtert den Arbeitsalltag besonders in stressigen Situationen.
Das Image der Altra ist sehr gut. Es gibt aber immer Menschen die eine andere Sicht der Dinge haben
Da ich Teilzeit arbeite wurden meine Wünsche in Bezug auf die Arbeitseinteilung berücksichtigt. Ebenso konnte ich meine Ferien nach Wunsch umsetzen in Absprache mit meinem Vorgesetzten und meiner Stellvertretung. Die Arbeitszeiten sind super.
Auch da ist die Altra vorbildlich
Alles prima
Wird in der Altra sehr grossen Wert darauf gelegt.
Jeder hilft jedem und begegnet sich mit gegenseitigem Respekt. Schwarze Schafe gibt es überall.
Alle sind gleich. Ob Mann oder Frau. Jung oder Alt. Vorgesetzter oder Angestellter.
Die Türen zu meinen Vorgesetzten stehen jederzeit offen und ich kann meine Anliegen und Sorgen jederzeit offen kommunizieren. Ich werde ernst genommen was nicht heisst, dass für alle Anliegen Lösungen bereit stehen.
Ich habe einen tollen Arbeitsplatz mit allen erforderlichen Mittel. Einzig im Sommer ist es manchmal zu heiss im Büro.
Regelmässige GL-Informationen finden statt. Durch Corona zur Zeit etwas beeinträchtigt. Auch in den einzelnen Abteilungen findet ein regelmässiger Austausch statt.
Gleichberechtigung:-). In meiner Abteilung hat es mehr Frauen als Männer. In den höheren Positionen ist der Männeranteil aber höher.
Die Arbeit in der Altra ist vielfältig und abwechslungsreich. Durch die verschiedenen unterschiedlichen Bereiche ist man ab und zu etwas schwerfällig. Was aber nicht negativ ausgelegt werden soll. Je grösser ein Unternehmen ist desto mehr müssen verschiedene Zahnräder ineinander laufen.
Sinnstiftende Arbeit. Toller Umgang unter den Kollegen. Schöne Produkte. Breites Spektrum an Arbeiten und Ausbildungsplätzen.
Mangelnder Einbezug von Fachmitarbeitern. Machtspiele, Mobbing/ Bossing im Betrieb. Bei Überlastung von Fachmitarbeitern wird seitens des Betriebs keine Verantwortung übernommen, sondern dem betroffenen Fachmitarbeiter alleine zugeschoben. Geht gar nicht.
Fachpersonen in der Praxis bei Entscheiden und Umstrukturierungen einbeziehen und das vorhandene Fachwissen ernst nehmen. Die Geschäftsleitung kommt nicht aus der Praxis und ist nicht gewillt durch Mitarbeit in der Praxis einen regelmässigen praktischen Einblick in die Arbeit mit Menschen mit einer Behinderung und der Produktion einzuholen. Die Entscheide von Oben sind so oft an der Praxis vorbei getroffen. Dies bringt viel Unruhe und unnötige Kosten mit sich.
Machtspiele und Bossing leider stark verbreitet.
Lange im Raum Schaffhausen einen guten Ruf. Dieser bröckelt jedoch gewaltig in den letzten Jahren.
Zunehmend steigende Übertragung von Aufgaben. Bei Einwänden wird dem Fachpersonal die Kompetenz und Belastbarkeit abgesprochen.
Weiterbildung wird gefördert.
Aussage bei Lohnverhandlungen: Sind an den kantonalen Bestimmungen angelehnt. Niveau ist jedoch tiefer. Später wird gar nicht mal der Teuerungsausgleich berücksichtigt.
Auf gleicher Stufe sehr offene und hilfsbereite Kollegen.
Regelmässiger Kontakt zu pensionierten Kollegen.
Leider wurden in den letzten Monaten einige Kollegen kurz vor ihrer Pension, nach langjähriger Anstellung, entlassen oder zur Kündigung 'begleitet'.
Lohngleichheit bei gleichen Voraussetzungen (Alter, Ausbildung, Position, etc.) zwischen Mann und Frau und auch bei Grenzgängern ist nicht gegeben.
Spannende und vielseitige Arbeiten für die Mitarbeitenden mit Behinderung. Förderung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
Interessante und sinnstifende Aufgaben im Zusammenhang mit dem Hauptfokus der Firma: die Inklusion in die Arbeitswelt von Menschen mit einer Beeinträchtigung
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