Toxischer Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das die Pausen so lang sind und das 13. Gehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Gesamtbild ist sehr schlecht und es fängt bereits bei der Kommunikation an, dass zieht sich vom Management bis hin zum kleinsten Team hin. Die Menschen können keine simple direkte, transparente Kommunikation führen, sie werden persönlich konstruktivem Feedback.
Verbesserungsvorschläge
Gebäude abreisen, bessere Vorgesetzte einsetzen und schulen lassen, wie man eine Führungsposition wirklich führt!
Arbeitsatmosphäre
Eine einzige Katastrophe, wichtige Leitstellen werden abgebaut nicht wieder besetzt, somit verzögern sich die Prozesse und Durchläufe, was zur Mehrarbeit/aufwand führt
Kommunikation
falsche bis keine, keine konstruktive Feedbackkultur, besonders die Vorgesetzten machen gerne Gebrauch vom Finger-Pointing, bei einigen Themen wie kurzfristige Änderungen wird eine einzige Mail verfasst welche über die neuen Bestimmungen aufklärt ohne das jegliche Rückfragen gewünscht o.a. beantwortet werden
Kollegenzusammenhalt
Es kommt auf die Abteilung an, im ETL sind die Kollegen sehr freundlich und hilfsbereit genauso wie bei einigen Verkaufsteams. Der Zusammenhalt im Aftersales besonders bei der Prämienmarke ist eine Tortur
Work-Life-Balance
Welches Leben? Man erwartet ständige Bereitschaft für alle (Marken oa. Kollegen) zur Stelle zu stehen, aber wenn man einen Tag früher oa. kompensieren möchte, wird dieser einem nicht genehmigt, während andere früher gehen können, OHNE eine Anfrage senden zu müssen, da Sie privat mit dem Vorgesetzten befreundet sind
Vorgesetztenverhalten
Ein gewisser SVL einer Marke verhält sich bei gewissen MA sehr unprofessionell. Er verlangt das die überbelastenden MA die neuen einschulen und Aufgaben welche vom Vorgesetzten erledigt werden sollten schiebt er ab, obwohl diese nicht an Verschweigungsklauseln gehalten sind. Sprich selbst Abmahnungen lässt er durch einen MA korrigieren, der nicht an eine Verschwiegenheitsklausel gebunden ist, sehr unprofessionell
Interessante Aufgaben
das man mit verschiedenen Abteilungen zusammen arbeitet und deren Prozesse etwas mit abläuft vor allem in der HS für Radwechsel
Gleichberechtigung
wie bereits oben erwähnt werden bestimmte MA bevorzugt behandelt, ob es nun an der Kleiderordnung, Ferienvergabe, Kompensation etc. geht o.a. die Hautfarbe. Es kam bereits zu mehrfachen rassistischen Bemerkungen gegenüber MA.
Umgang mit älteren Kollegen
für ein Arbeitsverhältnis das seit 15 Jahren zwischen einem MA und der Firma AMAG besteht, hat der Kollege ein T-Shirt und eine Kaffeetasse bekommen, wirklich sehr traurig.
Arbeitsbedingungen
ich kann diesen grauenhaften Standort in Dübendorf wirklich keinem empfehlen, dieser Standort und fast alle Menschen rauben einem die Energie. Er ist sehr negativ eingestellt und die Arbeitsprozesse erschweren es einem sehr gute Arbeit zu leisten, sodass der KD der leidtragende beim ganzen ist, wenn man dies kommuniziert, wird dies abgeblockt, runtergespielt oa. gar nicht kommentiert.