487 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
253 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 173 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Führungskräfte schulen und ausbilden!
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege
Besten Dank für deine Rückmeldung. Es freut mich zu lesen, dass du uns in vielen Punkten "gute Noten" ausstellst und du mit den Arbeitsbedingungen, deinen Aufgaben, etc. zufrieden warst. Hingegen scheint die Zusammenarbeit mit deinem oder deiner Vorgesetzten und die Kommunikation für dich nicht optimal gewesen zu sein.
Du schreibst auch, dass wir Führungskräfte schulen und ausbilden sollten. Ich kann dir versichern, dass wir dies tun. Unsere Führungspersonen dürfen von einem breiten Angebot an Aus- und Weiterbildungen profitieren und nehmen dies auch rege in Anspruch.
Ich wünsche dir auf deinem weiteren Berufsweg alles Gute.
Die Förderprogramme (sofern Sie dich als Qualifiziert ansehen) sind recht ausgeprägt. Das HR Dev. Team macht ein guter Job. Ein Glück für die amag.
Das französische Krisenmanagement ist meiner Meinung nach leider nicht nachhaltig. Die "jeder kann ersetzt werden Mentalität" schadet nachhaltig der guten Firmenkultur. Der Kopf der amag (nicht der Besitzer) ist meiner Meinung nach ein emotionsloser Zahlenmensch... Man spürt das im Autogewerbe, wo Emotionen eines der wichtigsten Zutaten für die Marken der amag sind.
Die amag verliert je länger je mehr Ihren guten Ruf. Vor allem unter den Arbeitskräften. Ich habe gute Betriebe menschlichen Geschäftsführer den Bach runter gehen sehen, die nun nur noch von kompetenzlosen "Filialleitern oder Standortleitern" geführt sind mit Prestige und Tite geilen Vorgesetzen mit Rolex und IWCs an der Hand, die ganze Regionen führen. Das HR nimmt die Arbeitsnehmer (vor allem in den unteren Lohnschichten) praktisch nicht wahr.
Es hat noch ein paar wenige gute Leute. Der Zusammenhalt zerbricht allerdings mit der Fluktuation. Einige sehen sich auch gezwungen, hässliche Spiele mitzuspielen um andere Mitarbeiter raus zu ekeln. Man spürt die Ängste und Ratlosigkeit im Management weil Ihnen die gehypte Elektromobilität um die Ohren fliegt. Hohe Restwerte und die Gesunkenen Preise und Nachfragen bilden finanzielle Verluste über die nächsten Jahre hinweg.
Das Image verschlechtert sich stetig.
Das gibt's im ausgelaugten Autogewerbe nicht. Ohne Leistung kein Ruhm.
Wenn du gut bist, ist fast alles möglich.
Die Gehälter sind durchschnittlich in Autogewerbe
Fantastisch war die CO2 Neutralität. Alles Heuchlerei
siehe Arbeitsatmosphäre
Die Vorgesetzten sind meiner Meinung nach teilweise stark überfordert und wissen gar nicht mehr welchen Brand sie zu löschen haben oder dürfen. Kompetenzen und Jobbeschriebe ändern ständig.
Eine Katastrophe. Die Informationsflut ist derart hoch, dass niemand mehr genau weiß, wer was zutun hat. Die veraltete Führungsmatrix fördert die Komplexität. Du akzeptierst im 2 Tages Takt neue Bedingungen mit Schulungen und anderem Es bildet schlussendlich die Grundlage, dir zu kündigen, wenn du einen Fehler machst.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Vielen Dank für dein differenziertes und ausführliches Feedback. Ich kann nachvollziehen, dass dich die Situation - so wie du sie beschreibst - frustriert. Die Automobilbranche befindet sich aktuell in einem fundamentalen Wandel, was natürlich viele Veränderungen und manchmal auch Unsicherheiten hervorruft.
Ich erlebe bei der AMAG aber auch ganz viele Menschen, die diesen Wandel aktiv gestalten und gemeinsam an der Mobilität der Zukunft arbeiten. Ich würde mich sehr freuen, wenn du auch einen Teil davon bleibst und uns mit deinem Wissen, deiner Erfahrung und deinem Know-how unterstützt.
Du darfst dich auch gerne direkt bei mir melden, wenn du ein vertiefendes Gespräch führen möchtest.
Toxisches Arbeitsumfeld:
Es war bekannt, dass das toxische Klima bereits zu mehreren Abgängen und zu Unzufriedenheit im Team geführt hat. Trotz dieser Erkenntnis wurde von Seiten des Unternehmens nichts unternommen, um die Situation zu verbessern.
Work-Life-Balance:
Die Work-Life-Balance war sehr unausgeglichen. Überstunden waren die Regel und nicht die Ausnahme und durften nicht kompensiert werden. Dies führte zu einer starken Belastung, die sich auf das Wohlbefinden des Teams auswirkte.
Umgang mit HR:
Anliegen und Rückmeldungen der Mitarbeitenden wurden von der HR-Abteilung nicht ernst genommen.
Bei meinem Austritt fand kein Gespräch statt, um die Gründe für meine Kündigung zu besprechen. Dadurch wurde eine wertvolle Möglichkeit verpasst, konstruktives Feedback zu sammeln und die Arbeitsbedingungen für verbleibende Mitarbeitende zu verbessern.
siehe schlecht am Arbeitgeber..
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege
Vielen Dank für dein ausführliches und ehrliches Feedback. Es tut mir leid zu lesen, dass für dich das Klima an deinem Arbeitsort sowie die Work-Life-Balance nicht gestimmt haben.
Du schreibst, dass Überstunden nicht kompensiert werden durften. Das widerspricht eigentlich unseren generellen Regelungen, wonach geleistete Mehrstunden auch wieder abgebaut werden. Ich bedaure zudem, dass mit dir kein Austrittsgespräch geführt wurde. Da haben wir tatsächlich eine wichtige Chance verpasst, um von deiner Seite ein ausführliches Feedback zu erhalten. Ich werde dies an die verantwortlichen HR-Personen weiterleiten, auch für zukünftige Fälle.
Ich wünsche dir auf deinem weiteren Berufsweg viel Erfolg und alles Gute.
- Offene Kommunikation
- Förden Weiterbildung
- Fehler werden punktuell angesprochen und es wird nach Verbesserung potenzial gesucht
Leute mehr motivieren unserer Dienstleistungen besser zu erklären.
Bemühen sich auf persönliche wünsche einzugehen und kommunizieren offen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Vielen Dank für dein positives Feedback. Es ist schön zu lesen, dass es dir bei uns gefällt und du dich wohlfühlst. Gerne leite ich auch deinen Verbesserungsvorschlag zur besseren Erklärung unserer Dienstleistungen weiter, dies ist sicher ein Punkt, an dem wir noch arbeiten und uns weiter verbessern dürfen.
Ich wünsche dir weiterhin viel Freude und gutes Gelingen bei deiner Arbeit.
Es gibt keine Arbeitgeber!!!!Es sind Arbeitskraftnehmer....ohne die Arbeitskräfte gäbe es ihn nicht......nur ist das Kräfteverhältnis so gestrickt (aufgrund vielem div.)dass es nicht wirklich möglich ist, aus meiner bescheidenen Sicht, dies abschliessend zu bewerten.
Nun ja dass wiederum ist eine unendliche Geschichte des Weglassens, Streichens, Wegnehmens von Privilegien die man HATTE, sei es als noch Mitarbeiter oder sich nicht mehr im Mitarbeiterverhältnis befindenden MENSCHEN.Es gibt ein par semantisch gelernte Führungsindividuen die es trefflich verstehen alles so zu umformulieren dass das ERGO, schlecht oder nicht verstanden wird. Betrachtet man aber das Gehen vs. Kommen gehe ich davon aus....gut geht ,was kommt...hmmmm.
Also wenn ein Arbeitgeber den rat eines Mitarbeiters benötigt...hmmm naja kann sich jeder dabei denken was er will.
Tendenzielle Toxizität.
Wenn mans durchsetzt geht's, hat aber immer etwas mit krieg zu tun!
Definition? Es geht um Profit...nix sonst...wie auch ist eine Firma.
Kann Mannn wenn man will und einer gewissen seelischen Flexibilität inne hat durchaus. Will heissen ein gewisses amoralisches sein ist dessen durchaus zuträglich. Peterprinzip zeigt sich durchaus (was ein Vorredner schon bemerkt hat)
Auf der gleichen "Stufe "okay. Es gibt, Seis Gott gedankt ausnahmen....haben mit der Fa. Aber nix zu tun. Ist rein zwischenmenschlich!!!
Werden ausgeschlossen (lohnt sich wohl nicht mehr)
`Hat Potenzial nach unten
Dysfunktional!Hat wohl damit zu tun dass die Angst um seinen Sessel..............
Nun ja kommt hald immer auf den Standpunkt an! Für die die arbeiten hat es Potential nach oben! Ohne diese Menschen gibt es keinen ertrag!!!
Kommunikative Legasthenie hat das Potential befördert zu werden
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege
Besten Dank hast du dir die Zeit für ein Feedback genommen. Es tut mir leid zu lesen, dass du die AMAG mit einem schlechten Eindruck verlassen hast und wir deine Erwartungen offensichtlich nicht erfüllen konnten.
Leider fällt es mir schwer, detailliert auf deine Aussagen zu antworten, da ich nicht ganz verstehe, was dich konkret gestört hat. Du schreibst z.B. dass die Kommunikation dysfunktional sei und dass der Grund die Angst um den Sessel ist? Oder dass der Zusammenhalt unter den Kollegen gut sei, dies aber nichts mit der Firma zu tun hat? Ich gehe davon aus, dass du von deinen ehemaligen Arbeitskolleginnen und -kollegen sprichst und nicht von deinen privaten Freunden.
Auch erwähnst du eine unendliche Geschichte des Weglassens und Streichens von Privilegien die man hatte. Selbstverständlich bieten wir heute nicht mehr dieselben Benefits wie vielleicht vor 10 oder 15 Jahren, da sich auch die Bedürfnisse der Mitarbeitenden verändert haben. Z.B. hin zu mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit, die Möglichkeit Teilzeit oder Remote zu arbeiten, grosszügigen Weiterbildungsunterstützungen, usw.
Ich hoffe du hast ein neues Arbeitsumfeld gefunden, das dir besser zusagt und wünsche dir auf deinem weiteren Berufsweg alles Gute.
Wie oft noch lässt sich das HR wohl von der Filialführung einen Bären aufbinden. Sogar der berühmte Blinde sieht die Probleme.
Vermutlich steckt die HR Verantwortliche auch mit unter der Decke. Besonders viel Mühe in den Gesprächen gibt es nicht. Achja man muss Privates erzählen und noch über andere Mitarbeiter berichten. Somit bleibt wenig Zeit. Tauscht doch einfach diese unnötige HR Angestellte gegen eine Kaffeemaschine aus. Kommt auf das selbe raus.
Mr. Ich bin an einer Sitzung oder gerade nicht da. Arbeit ohhh muss weg!
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Besten Dank für deine Rückmeldung. Wir schätzen konstruktives Feedback, das uns hilft Schwachpunkte aufzudecken und uns weiter zu verbessern.
Deine Rückmeldung fällt leider nicht in diese Kategorie und ich bedaure es sehr, dass du (wiederum) sehr abschätzig und despektierlich über HR sprichst. Bitte denk daran, auch hier steckt eine echte Person mit Gefühlen dahinter und ich glaube niemand möchte so behandelt werden, auch du nicht.
Wenn du konkrete und sachliche Verbesserungsvorschläge hast, dann nehmen wir diese sehr gerne entgegen.
Spannende Arbeit und sehr sehr viel Potential ein super digitalisiertes unternehmen zu werden!
Politisches-Minenfeld.
Soviele inkompentenzen. Keine IT-Strategie! Keine IT Governance & Compliance.
Man arbeitet nicht gemeinsam. man arbeitet gegeneinander.
Managemt mal einem Assesment unterziehen, wer wirklich die benötigten Kompetenzen vorweisen kann.
ansonsten - weg damit.
Hoch politisch und schlimmer als Game of Thrones. Sbgesehen von diesem Minenfeld - viel potential und gut.
Katastrophe! Positionsvorgänger: Brunout. Ich: fast Burnout. Interessiert es den Arbeitgeber? Nein. Erst nach eskalation zu HR passiert was. Aber dann wird einem gekündigt.
Weiterbildungen wurden wegen Agiler "transformation" gestrichen für 2 jahre. Der CIO hat einfach dieses Budget genommen für Trainings auf SAFe.
sehr gut!
Kein Alu recycling in den Office Räumen.
im team super. ausserhalb- Haifischbecken.
Peterprinzip. Managemt muss man auswechseln. Keine Innovation weill alle 10 Jahre plus im Unternehem und auch nur darum befördert.
Grossraumbüro. Laut, stikig. etwas in die Jahre gekommen
Middle & Top Management funktionieren nach dem Peter Prinzip, und das spürt man.
Super spannend!! So viel braches Potential!
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Besten Dank für dein differenziertes Feedback sowie deine Kommentare zu den verschiedenen Punkten. Du scheinst vor allem mit dem Management in deinem Bereich nicht einverstanden zu sein und bemängelst sowohl deren Kompetenz und Kommunikation.
Ich kann dir bestätigen, dass wir sehr wohl Assessments bei der Besetzung von Führungspositionen durchführen mit dem Ziel, die am besten geeignete Person zu identifizieren. Ich bedaure zu lesen, dass dies bei dir nicht so ankommt, was wir mit einer transparenteren Kommunikation hoffentlich auflösen können.
Auch hinsichtlich Work-Life-Balance scheint noch einiges an Verbesserungspotenzial vorhanden zu sein, daher begrüsse ich es, wenn ihr solche Situationen vorzeitig zu HR eskaliert, damit notwendige Schritte in die Wege geleitet werden können.
Die Resultate der jährlichen Mitarbeiterumfrage wird von der GL sehr ernst genommen und getrackt. Es werden zahlreiche Massnahmen durch die Vorgesetzten ergriffen werden. Es wird laufend darüber berichtet.
Wertschätzung, Vertrauen, super Teamarbeit, Mitspracherecht
AMAG ist ein Konzern mit über 7000 Mitarbeitenden, meine Beurteilung, dass die mir bekannten MA an meinem Standort stolz sind bei der AMAG zu arbeiten und viele über langjährige Dienstjahre verfügen, was für sich spricht
Ferien werden rechtzeitig verplant und bezogen, Möglichkeiten für ZIF (Zusätzliche individuelle Ferientage: ein Monat) plus Unbezahlter Urlaub. Ferienwünsche für Eltern mit schulpflichtigen Kindern sind selbstverständlich resp. eine Frage der Organisation in einem gut funktionierendem Team.
Talentmanagementprogramm, interne und externe Weiterbildungen werden angeboten und gefördert
Faire Löhne und top Benefits (AMAG zahlt höhere Beiträge wie gesetz. gefordert, Unfallversicherung weltweit kostenlos für alle MA, in gewissen Funktionen Dienstwagen auch für Privatfahrten, 100 % Lohnfortzahlung bei Unfall, Militär, Mutterschafts- und Vaterschaftsurlaub (längere Dauer wie gesetzl. vorgeschrieben)
Förderung in allen Bereichen (E-Fahrzeuge, CO2 Austossreduktion, Abfalltrennungsmöglichkeiten etc.)
Zusammenarbeit basiert auf Vertrauen, Fairness und gegenseitigem Respekt
einige neue ältere MA werden eingestellt und respektiert
Werde in wichtige Entscheide mit einbezogen, Ziele werden realistisch gesetzt, meine Vorgesetzte Stelle ist offen für Feedback und anpassungsfähig
sehr gute Infrastruktur und modern eingerichtet, Grossraumbüro gewöhnungsbedürftig (Lärmpegel - Konzentration)
Regelmässige Infos (mind. monatlich) auf verschiedenen Kanälen und persönlichen Meetings über Ergebnis, Erneuerungen etc.
sehr wichtig und wird wertgeschätzt
Jobenrichtment, -enlargement uund Jobrotation wird angeboten und ist für alle in unserem Bereich möglich
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Vielen Dank für deine positive und ausführliche Rückmeldung. Es ist schön zu lesen, dass du dein Arbeitsumfeld sowie die verschiedenen Möglichkeiten, welche dir die AMAG bietet wertschätzt und dies auch mit uns teilst.
Ich wünsche dir weiterhin viel Freude in deiner Aufgabe. Schön bist du bei uns.
Viele tolle Mitarbeitende und gute Atmosphäre trotz Herausforderungen
Marktleader in der Schweiz
Flexible Gestaltung des Arbeitsalltags und Homeoffice, je nach Vorgesetzten jedoch teilweise unterschiedlich gehandhabt
Ich kenne keinen Arbeitgeber welcher Weiterbildungen so grosszügig Unterstützt und fördert wie die AMAG
Über alles gerechnet sehr gute Sozialleistungen und Benefits
Die AMAG schreibt Nachhaltigkeit gross, und setzt viel Wert auf eine Reduktion von CO2 (Dienstwagen nur noch Elektrisch, Bau von Solaranlagen auf allen AMAG Dächern etc.)
Sehr familiären Umgang mit Kollegen inner- und ausserhalb des eigenen Teams
Mir sind keine unangebrachten Beispiele bekannt und ich empfinde den Umgang als sehr fair und kollegial, unabhängig vom Alter
Top
Tolle Büros in Cham
Gute und regelmässige Information auf allen Ebenen, CEO 1x pro Monat mit einem Video an alle Mitarbeitenden, transparente Infos via Intranet und Teams sowie über Vorgesetzte
Ich habe keine Benachteiligung erlebt
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Vielen Dank für dein rundum positives Feedback zur AMAG. Es ist schön zu lesen, dass du die Arbeitsatmosphäre sowie die verschiedenen Benefits wie flexibles Arbeiten oder die Unterstützung an die Weiterbildung schätzt.
Ich wünsche dir weiterhin viel Freude und Erfolg in deiner Aufgabe.
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter, Kontrollfreaks, Vorgesetzte schauen nur auf sich die Mitarbeiter sind egal, Die Arbeit wird nicht geschätzt, ein Lob für gute Arbeit genauso wenig, Mitarbeiter motivieren ist ein Fremdbegriff.
Leere Versprechen die nicht eingehalten oder umgesetzt werden, man wird nicht ernst genommen
Die meisten reden schlecht
Wenn man länger bleibt alles okei aber kein Danke, aber sobald man mal früher Feierabend machen will oder man mal bisschen später kommt wird man gleich darauf angesprochen, sehr lange Arbeitszeiten, Kompensationen werden nicht richtig eingehalten
Nur die Schleimer kommen weiter, alle anderen werden nicht ernst genommen oder man bekommt leere Versprechen zugesagt welche dann doch nicht umgesetzt werden können. Man bleibt stehen und kommt nicht weiter.
Durch die Arbeitsatmosphäre leider immer weniger jeder schaut nur auf sich
Jeder meint er ist was besseres
Im Sommer sehr heiss und im Winter sehr kalt im Büro
Pünktliche Auszahlung der Provision so lala geht öfters 1-2 Monate bis diese mal ausbezahlt werden, lange Bearbeitungszeit, Grundlohn könnte besser sein
Man redet immer von Gleichberechtigung, aber demnach sucht man dies vergeben. Nur als Schleimer kommt man weiter. Lohngleichheit wird gesagt aber wenn man mit den Kollegen spricht merkt man das dies überhaupt nicht zutrifft.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Besten Dank für dein ausführliches Feedback. Ich bedaure, dass du mit diversen Punkten nicht zufrieden bist und wir deine Vorstellungen und Erwartungen nicht erfüllen können.
Du sprichst unter anderem die Lohngleichheit an. Unser System stellt sicher, dass Funktionen mit gleichen Anforderungen in denselben Lohnbändern zugeteilt sind. So können wir eine faire und vergleichbare Entlöhnung sicherstellen. Ebenfalls erwähnst du leere Versprechen, die nicht eingehalten wurden. Damit wir dem auf den Grund gehen können, lade ich dich ein, mir direkt zu schreiben (nicole.jans@amag.ch).
Ich würde mich freuen, von dir zu lesen.
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