5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
sehr wertschätzend den einzelnen Personen gegenüber (man ist nicht nur eine Zahl), viele Incentives und Möglichkeiten sich persönlich weiterzuentwickeln (Führungskräfteworkshops etc.)
Flexibilität, Incentivierung, das stets offene Ohr des Managements und meines Chefs, den Rückhalt auch in Zeiten mässiger Performance, und die Chancen, die einem bereitet werden.
Hier fallen mir leider keine Aspekte ein, die nicht Nörgeln auf hohem Niveau entsprechen.
Besinnung auf alte SALES Werte, stärkere monetäre Incentivierung für erfolgreiche Mitarbeiter und das Streichen von Privilegien für Non-Performer.
Wesentlich mehr aussenwirksames Marketing, um die Bekanntheit von Aristo zu boosten.
Unsere Arbeitsatmosphäre ist prima, den Arbeitgeber, bei dem alles happy bappy ist, den zeig mir erst mal!
Natürlich geht persönliche Zufriedenheit Hand in Hand mit dem eigenen Erfolg oder der eigenen Zufriedenheit – beides bedingt sich in einem SALES Job bereits der Definition zufolge am Erfolg, dem Sales, der Menge an Abschlüssen usw.
Meistens scheitern diejenigen, die keine Ambition haben und keine Erfolge erzielen - verständlich. Wir feiern Erfolge und unterstützen uns natürlich auch bei Niederlagen und versuchen uns gegenseitig zu motivieren. Sollte jemand eine andere Erfahrung gemacht haben, dann ist es schlichtweg gelogen oder die Person hat sich selbst mit seiner/ihrer Art und Wesen ins Abseits geschossen oder durch Beratungsresistenz brilliert...
Es wäre ja schizophren, wenn man bei allem, was Aristo in die Ausbildung der Mitarbeiter investiert inkl. dem Einsatz der Mentoren, die dies neben ihrem eigentlichen Job kostenlos machen, Mitarbeiter nicht zum Erfolg führen wollen würde, die dann durch eine angeblich schlechte Atmosphäre gehen...
Personalberatung ist ein Salesjob, keine Sozialarbeit oder ein Konzernjob, bei dem man sich wegducken kann.
Leute...auch hier - es handelt sich um einen Salesjob!!! Allerdings hält sich alles im Rahmen - wenn ich sehe, wie 60% meiner Kollegen 18:00 Uhr den Stift fallen lassen, verstehe ich nicht woher die Klagen kommen. Wenn man Lust auf Performance, die einen Erfolgreich macht, hat, dann arbeitet man länger und investiert - in sich selbst!
Ich denke im Vergleich zu anderen Jobs (Unternehmensberatung, Wirtschaftsprüfung, Pflege usw.) haben wir es mega gut bei Aristo...vllt sollten die oben erwähnten 60% auch mal länger bleiben --> mehr Performance --> mehr Zufriedenheit...
Ich habe viele Freunde, die in anderen Berufen arbeiten (Unternehmensberatung, Wirtschaftsprüfung, Finanz- und Bankengewerbe, die deutlich mehr arbeiten als ich und somit der Grossteil von Aristo.
Ich wurde bei meinen Entwicklungen, die sich natürlich auf den Job beziehen müssen, stets unterstützt.
Auch hier ist zu beachten, dass man in einem Salesjob keine Weiterbildung im Bereich kreatives Schreiben oder IT Programmierung erhoffen kann.
Nur die Sozialleistungen könnten noch vorteilhafter ausfallen
Wir spenden jedes Jahr an die Initiativen für krebskranke Kinder in München und Zürich, beteiligen uns jedes Jahr an beispielsweise dem Projekt Zürich schenkt, bei dem ausnahmslos jeder Mitarbeiter Päckchen für Bedürftige, Geflohene, Vertriebene oder einfach Menschen, denen nicht so sehr die Sonne aus dem Podex scheint, schnürt. Hinsichtlich Umweltbewusstsein sehe ich nichts, was wir falsch gemacht haben könnten.
Wir sind leider aus der Start-up Phase hinausgewachsen und daher hat sich dieser Aspekt sicherlich verändert, was auch gut ist, denn vorher gluckten wir viel zu sehr aufeinander herum.
Es gibt kaum Best Ager, jedoch die, die hier sind, werden nicht besser / schlecht / höflicher / besonderer / freundlicher etc. behandelt als jeder andere.
Gleiches hier, WIR sind alle NUR Menschen, jeder macht mal Fehler oder hat einen schlechten Tag – der eine mehr, der andere weniger – dennoch sollte hier keiner behaupten, dass nicht viel für die Mitarbeiter getan wird und sich die Führungskräfte mitunter VERBIEGEN, um es jedem gerecht und angenehm zu machen. In all unseren Businessplänen werden wir gefragt, was brauchen wir von der Unternehmung oder was wünschen wir uns – meine Führungskraft nimmt sich dies immer genau mit, führt darüber Buch, setzt sich ein und kommt mit einem Update auf mich zurück. Natürlich kann ich mit in einem Salesjob nicht wünschen mehr zu verdienen und gleichzeitig meine Aktivitäten zu reduzieren oder einen wahnwitzigen Vorschlag bringen, wie man Sales auf eine andere ulkige Art machen kann. Der Rahmen ist gesteckt und wir haben darin eine riesige Fülle und Varietät unseren Job auszuführen.
Wer hier klagt, den verstehe ich nicht!
Diese Personen möchte ich daran erinnern, dass es auch Menschen gibt, die in Kohlegruben, unter freiem Himmel bei Wind und Wetter oder in dunklen Büroräumen mit kleinen Oberlichtern arbeiten und nicht mehrmals in der Woche Lunch, Obst, Sportkurse und andere Annehmlichkeiten sowie das Abonnement für den Nahverkehr gesponsort bekommen.
Wer allerdings einen hyperergonomischen Arbeitsplatz mit Laufband oder eine omnipräsente superökologische matchaccinogeschwängerte Arbeitsumgebung sucht, in der täglich eine Schamanin vorbeischaut, die schlechten Energien ausräuchert und euch bei der Überwindung einer privaten Lebenskrise zu helfen, den muss ich leider enttäuschen. Die Glücklichen unter euch, die fündig wurden, schreibt doch bitte eine Mail an info@aristo-group.ch
Alles im Grünen Bereich - Unternehmensentscheidungen werden stets transparent kommuniziert und die Mitarbeiter werden rasch über Änderungen informiert. Wenn ich mir überlege, wie sehr wir uns bei manchen Punkten verbiegen, damit wir es jedem recht machen, wird mir eher ganz unwohl und ich frage mich, wozu spielt meine oder die Meinung von Max Mustermann hier eine Rolle in Bezug auf dieses spezifische Thema...
Ich kann mich der gegenteiligen Meinung leider nicht anschliessen. Natürlich entscheiden sich strategische Aspekte in einem hierfür zugeteilten Rahmen, was ganz normal ist, denn ich denke nicht, dass bei z.B. BMW die Belegschaft bei vergleichbaren Entscheidungen involviert wird - ist ja absurd...
Absolut 5 Sterne! Keine Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern!
Keine Unterschiede hinsichtlich Flexibilität nach erfolgreich bestandener Probezeit! Zusätzlich würde ich sogar behaupten, unsere Crew ist ein multinationales und vielfältiges Mischmasch, das seinesgleichen sucht!
Da wir alle für unser eigenes Business zuständig sind, sind die Aufgaben vielfältig und interessant - wiederholen sich natürlich. Neukundenakquise und Gespräche bzw. die Rekrutierung von Kandidaten für die an Land gezogenen Beratungsmandate sind natürlich ein Hauptelement unserer Arbeit. Hinzu kommen Vertragsverhandlungen, die von Einzelverträgen mit lokalen Partnern bis hin zu globalen MSA Verträgen variieren können. Auch verhandeln wir die Verträge mit unseren Beratern oder Partnerunternehmen grösstenteils selbständig und werden hier von unserer kompetenten Rechts- und Complianceabteilung unterstützt.
Generell ist das Beantworten dieses Aspektes schwierig, neutral zu bewerten. Die Wahrheit: 75% des Arbeitsalltages ist Chema F. und ändert sich erst mit der eigenen Entwicklung bzw. Seniorität.
Dies ist allerdings auch bei Lehrern, Verkäufern, Bankern, Forschenden oder Sportlern der Fall. Es mag abwechslungsreichere Jobs geben, dennoch wird das Rad nirgends jeden Tag neu erfunden.
Jedoch ist zu ergänzen, wir arbeiten nicht mit einem Produkt, sondern mit Menschen und ich kann mit Fug und Recht sagen, es kommt immer Unvorhergesehenes auf den Tisch, das erneutes Umdenken fordert.
Das drauf geachtet wird das eine gute Stimmung herrscht, es vom Essen bis hin zum Fitness bis hin zur übernahme der Fahrkarte im öv.
Wenn die Teamleitung einen nicht mag ist man eigentlich schon aus dem Unternehmen draussen egal wie viel man Arbeitet oder Einsatzt zeigt.
Es sollte immer direkt gesagt werden das man dort nur zum verkaufen des Produkts (temporärer Mitarbeiter) ist. Mit HR oder echtem Recruiting hat das wenig bis nichts zu tun.
Wirkt nach draussen wie eine Drückerkolonne mit etwas ``Wolf of Wallstreet flair``.
Weiterbuldungen die den Verkauf fördern sind willkommen, alles anderes ist uninteressant fürs Unternehmen und wird nicht gefördert. Darüber hinaus fast ausschliesslich interne Weiterbildungen.
Das Grundgehalt ist angemessen, allerdings ist das Gehalt Umsatzbasiert.
nicht vorhanden
Jeder schaut nur auf seinen Umsatz, wenn jemand den nicht erreicht ist die Person weg, das interessiert dann niemanden.
Es gibt kaum ältere Kollegen um das beurteilen zu können
Die Büros sind sehr modern und vom Obst und frischem Saft über ergonomische Stühle und Tische ist nichts negatives aufgefallen.
Finanzielle Ziele werden mehr als deutlich kommuniziert. Andere infos bekommt man nur über den Flurfunk oder in einer leitenden Position.
gilt zu 100%
Optimal passend mit grosser Eigenverantwortung und freies lösungsorientiertes Projektmanagement sowie zuverlässige Kommunikation.
Ruhig und grosszügig.
95 % perfekt. Manches ist nicht zu vermeiden. Aber es gehören immer auch zwei dazu.
absolut im Einvernehmen.
sofern Eigeninitiative vorhanden.
KMU gerecht
genial.
kein Problem.
jederzeit sachlich und projektorientiert.
sehr gute technische Basics.
Klare Kompetenzen.
selbstverständlich und zeitgemäss.
keine Langeweile, wechselnde Projektanforderungen.
Vermittelte ANÜ Beschäftigte werden weder persönlich kontaktiert, noch zu Firmenevents eingeladen.
Andere Personalvermittler pflegen regelmäßige persönliche Treffen (Essen, Firmenevents oder bieten Weiterbildungsmöglichkeiten)
Keine Angebote für Kandidaten in der Arbeitnehmerüberlassung
Schnelle Antwortszeiten, freundliche Kommunikation
Interessante Endkunden aus der Medizintechnik