11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sommerfest macht Spass
Praktisch keine Benefits...man hat eigentlich nichts davon wenn man im Arzthaus arbeitet ausser weniger Nerven am Ende eines Arbeitstages
Mehr Patienten fokussiert werden!
Besser auf seine Mitarbeiter schauen (Benefits, Wertschätzung, Weiterbildungen, Mittagspausen zahlen!)
Ärzte nicht einfach tun und machen lassen was sie wollen...Konsequenzen ziehen
Oder sonst ein Business aufmachen was nicht im Gesundheitswesen ist. Für das Gesundheitswesen braucht man Herz und Seele! Man sollte nicht nur für das Geld dabei sein es geht in erster Linie um die Menschen
Im Team ist es meisten gut aber die Stimmung wird sehr gedrückt von den vielen entäuschten Patienten und der Frust bei den Mitarbeitern ist teilweise sehr gross.
Ich glaube die Arbeitgeber Bewertungen sowie die Google Rezisionen sprechen für das Image
Mit der Schicht Arbeit eigentlich noch relativ gut aber die immer 24/7 offen zu haben ist nicht für jeden.
Kann nicht bewertet werden (Habe nur von anderen Kollegen gehört, dass es nicht wirklich gut ist) Weiterbildungen die sie nicht zahlen möchten etc.
4 Tage im Monat krank bekommt man direkt schon nur 80% vom Lohn...wtf
Kein 13 Monats Lohn
Gehalt ist eher tief für das, dass es sonst keine grossen Benefits gibt
Kann nicht gross bewertet werden
Unter den MPAs meistens gut. Viele Ärzte machen sowieso was sie wollen ohne grosse Konsequenzen von oben was eher frustrierend ist.
Kann nicht gross bewertet werden. Ich denke ältere Kollegen haben nicht die Nerven um im Arzthaus (lange) zu arbeiten
Wo soll man anfangen...Die Geschäftsleitung interessiert nur das grosse Geld und überhaupt nicht die Patienten oder das wohl der Mitarbeiter. Evtl. behandeln sie "höheres Personal" wie Ärzte oder Praxismanagerinnen besser aber nicht den 0815 Mitarbeiter. Die Kommunikation ist wie gesagt grauenhaft (auch wenn es um vertragliche Sachen geht) und die Sozialleistungen oder generell Sachen für das Mitarbeiterwohl sind fast gar nicht vorhanden. Ausserdem fehlt jegliche Wertschätzung für die Mitarbeiter und Feedback ist absolut nicht willkommen.
Die Geschäftsleitung sind Wirtschaftler und das merkt man! Die Patienten stehen definitiv an zweiter Stelle. Es werden unlogische Sachen verrechnet (auch wenn es gute Gründe gibt dies nicht zu machen) Prozesse sind komisch die überhaupt nicht Patienten freundlich sind. Wenn man Kollegen darauf anspricht warum man das so komisch machen muss hiess es immer "Die Geschäftsleitung möchte das so"
Schichtarbeit, Früh am Morgen Arbeitsbeginn, Feiertrage und Sonntage arbeiten...
Standtort ist meist gut gelegen (ÖV Anschlüsse) was sehr positiv ist
Schrecklich ist dass sie nicht mal die (gesetzlich vorgegebene!) 30 minütige Mittagspause zahlen wollen...also wirklich das Minimum vom Minimum wird nicht gemacht
Kommunikation von oben ist relativ schlecht. Bei so vielen Mitarbeitern sollte man stetig alle gerecht informieren (man könnte z.B. alles in Whats app Chats oder via E-Mail machen) aber die meisten Infos bleiben irgendwo in der Mitte hängen. Das hat dann zur Folge, dass alle aus dem Team nicht gleich informiert sind.
Joa ich nehme an sowie in anderen grossen Betrieben. Die Gesundheitssystem Hirarchie schlägt auch hier zu
Die Schichtarbeit bringt je nach dem Abwechslung
Nichts
Siehe oben.
Woher soll ich anfangen...
Aufgeben. Medizin ist nicht für euch!
Die Inhaber kommen aus Schweden und sind keine Mediziner, wollen auch nix wissen oder verbessern und suchen nur weiter neues Personal vom Ausland.
Der Personalwechsel ist exorbitant hoch, weil zu viel nicht in Ordnung ist und die keine Ahnung haben was die tun!
Schlecht. MPAs gegen Ärzte bei einem total unfähigen ärztlichen Leiter (fachlich und Kommunikationsmässig), der sich aber gerne immer gross macht
Lrider erst vor Ort konnte ich feststellen, dass es eher sehr schlecht ist
Ging einigermaßen
Kann man vergessen
40.000 jährlich niedriger als es sein sollte!
Keine
Eher jeder für sich selbst
Schlecht. Man wird unterdrückt
Wollen gar nicht wissen. Alles wird vertuscht / ignoriert
Die Gestaltung des Arbeitsplatzes ging
Chaos auf allen Ebenen
Alle werden gleich schlecht behandelt
Nicht durch den Arbeitgeber, sondern eher von dem Fachbereich selbst
Standort
Alles ausser Standort
Schlecht. Die GL sind keine Ärzte, sondern schwedische Oekonomen! Geht nur um Geld ins eigene Portemonnaie! Riesiges Business, Kette!!!! in ganzer Schweiz vertreten
Leere Versprechungen
Minimum!
Unter MPA's
Arbeitszeiten
Vieles!
Nur leere Versprechungen
Nur mit den MPA gut
Die gute Räumlichkeit und die Geräte
Keine Einfühlsamkeit, unfähre Dienste, ich verspühre keine Wertschätzung
Fähre Dienstaufteilung
dicke luft. sehr angespannt.
Ferien nehmen ist nicht immer möglich. Man kann es so früh wie möglich eingeben und es wird dir trotzdem abgelehnt…
Es ist nicht ein miteinander, es ist ein gegeneinander.
Wenn du ein gutes Verhältnis zu Ihnen hast, schauen sie mit dir. Sonst schiessen sie sehr gegen dich.
Gute Geräte
Die Kommunikation fehlt sehr.
Mehr oder weniger flexible Arbeitszeit
Sehr schlecht bezahlte Sozialleistungen! sehr viele Feiertage nicht bezahlt! Chaotische Praxis, kein selbständiges Arbeiten! Keine Weiterbildungsmöglichkeiten! Zu wenig Personal! Man möchte nur Geldverdienen, den Rest interessiert die Geschäftsleitung nicht!!
Praktisch alles in diesem Betrieb
Wenn man schnell einen Job benötigt, wird schnell was angeboten.
Vieles..
Mind. 5 Wochen Urlaub
Nur dicke Luft.
Walk in Laden, ist in meiner Sicht keine Praxis. Wenn man was dringend braucht, geht man dort hin als Patient..
Naja. Wenn man schicht- und wochenendarbeiten möchte als MPA dann gut - muss jeder für sich selber entscheiden. Wenn man es nicht so gerne hat dann 0 sterne.
Wird versprochen aber ob man die Möglichkeit bekommt bei soviel Personalwechsel und Ausfällen, ist die andere Frage....
Unschöne Gehaltsunterschiede, fast unfair. 4 Wochen Ferien, nicht so gute Sozialleistungen.
Alle sehr nett aber mehr nicht. Teamgeist ist fremd ein Fremdwort.
Man braucht fleissige, junge Angestellte aber möglichst mit viel Berufserfahrung.. Ich denke ältere MPAs {35+) sind nicht so willkommen.
Kleine Arbeitsfläche, nicht so vorteilhaft. Nicht genug Arbeitsplätze für alle. Im Pausenraum passen 3 Leute rein (MPA- und Ärzteteam etwa 20 Personen) man kann sich nicht richtig erholen in den 30 Minuten pausen... geschweige eine ruhige Minute haben..
Es werden Teamsitzungen gemacht aber auch sehr kurz und auch nicht sonderlich ausführlich..
Eher laufbandarbeit..
Pünktliche Zahlungen
Schlechte Behandlung der neuen Mitarbeiter, keine gute Einführung,keine Unterstützung, kein gutes Arbeisklima
Zu machen
Schlecht, ständig Streitigkeiten, unnötigen Stress,
Schlect
Wochenende Schichten, die unter Druck übernommen werden müssen.
Interessiert sich ķeiner / lieber woanders die Weiterbildung machen
Untere Grenze, kein 13- Gehalt
Papier und Strom werden in recht grossen Mengen verbraucht
Genau 0.0
Es fehlen Kompetenzen, man wird als neuer Mitarbeiter eher schlecht behandelt, nicht unterstützt, nicht adäquat eingearbeitet
Die haben alle gekündigt
Arrogant, unhöflich und inkompetent, interessiert sich für gar nichts weil er "bald in Rente" geht
Der Stand der Technik ist ok
Keiner hört zu, die Worte landen ins Leere
Als neuer Mitarbeiter wird man extrem schlecht behandelt
Keine
Gute Lage, Schichtarbeit, Arbeit in Jobrotation, überragend nettes Team nichtärzliches med. Personal, die Möglichkeit Verbesserungen zu erwirken (verschlechtern kann man hier nichts mehr)
Beharren auf dem "theoretisch" aufgesetzten Konzept auch wenn die praktische Umsetzung sich zum Teil als so mühsam herausstellt, dass Mitarbeitenden nur noch die Flucht in die Kündigung bleibt.
Skills anpassen: 5 Wochen Ferien, Sozialleistungen/Versicherungslage leicht anheben um Marktfähiger zu werden. Anreize, wie Parkplatzmieten od. ÖV-Kosten unterstützen. Softskills: Wertschätzender, weniger misstrauische Haltung MA gegenüber. Fehlerpolitik verbessern: Konstruktive Kritik bringt viel mehr als repressive ZS.
Extrem hohe Fluktuationsraten und Rekrutierungsschwierigkeiten. "Dauergast"* auf dem in CH bekannten Stellenportal
Schichtarbeit und meist pünktlich Feierabend, wenn genug Mitarbeiter da sind, ermöglichen eine sehr gute Work-Life Balance
Karriere bei nichtärztlichem med. Personal in CH grundsätzlich nicht gross möglich. Weiterbildungen wären zwar erwünscht und würden auch (auf Verpflichtungsbasis) unterstützt, zeitlich aber meist nicht möglich, wegen chron. personeller Unterbesetzung. Den vorhandenen MA kein meist keine Zeit für WB eingeplant werden, da sie im Tagesgeschäft gebraucht werden.
Untere Grenze.
Gibt keine Konzept dafür, soweit ich weiss. Sehr hoher Papierverschleiss nur zu Kontrollzwecken Ausdruck auf Papier, wird danach entsorgt.
Nur beim nichtärztlichen med. Personal. Vermutlich schweisst die gemeinsame missliche Lage die MA zusammen.
Grundsätzlich schwierig med. Personal zu finden, niemand kann und will nur junge Menschen einstellen.
Management wirkt misstrauisch den Angestellten gegenüber. Unternehmensführung erfolgt halt "nur" betriebswirtschaftlich. Da nie anwesend im praktischen Alltag, wirkt das Management eher "mitarbeiterabgewandt".
Eher dunkle Räumlichkeiten, z.T. sogar ohne direktes Tageslicht, in dem MA ganze Arbeitstage verbringen müssen. Sehr enge Raumverhältnisse. Mobiliar dafür hochwertig und notwendigen Neuanschaffungen gibt Management sofort statt.
Viele Missverständnisse, das MA aus vielen Kulturen, hauptsächlich Osteuropa.
Wir sind in der Schweiz...nächste Frage.
Viele Fachrichtungen, Diagnostik hat einen hohen Stellenwert, da kann man sich im Labor, Röntgen und in Praxisassistenz richtig "austoben" und alles anwenden, was man jemals gelernt hat.
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