Aussen Hui, Innen... Naja
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es werden Dinge versprochen, welche nicht eingehalten werden. Es heisst dann plötzlich, dass keine Kapazität mehr vorhanden ist und man den mündlich getroffenen Abmachungen nicht nachkommen kann. Man ist gegen adhoc Management aber fabriziert genau solches. Man bekommt nur einen Garagenparkplatz, wenn man 100% arbeitet und im Hauptgebäude angestellt ist, sonst muss man draussen parken.
Verbesserungsvorschläge
Ehrliche Kommunikation bereits beim Einstellungsprozess.
Prozessoptimierung
Arbeiten in die korrekten Abteilungen zurück verlegen (Mitarbeiter entsprechend Schulen)
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung ist sehr angespannt da sehr viele Mitarbeiter die Firma verliessen. Die Arbeit lastet nun auf den Schultern deren die bleiben.
Kommunikation
Allgemeine Kommunikation erfolgt über zu viele verschiedene Kanäle.
Beim Bewerbungsprozess wurde einem Dinge versprochen, die man sich anschliessend erst erkämpfen musste.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt 3 verschiedene Gebäude und nur das Hauptgebäude ist auf einem modernen Stand. Es wird nicht gerne gesehen, wenn man sich mit anderen aus den anderen Gebäuden während der Arbeitszeit austauscht.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabengebiet war ein ganz anderes als beim Bewerbungsgespräch vorgestellt. Bei Stellenantritt musste ich feststellen, dass für den Schnuppertag genau die Aufgaben gezeigt wurden, welche dem Stellenbeschrieb entsprechen. In Wahrheit macht dies aber nur ein minimaler Anteil der täglichen Arbeit aus. Ebenfalls sind die Prozesse im System so komplex und kompliziert aufgebaut, dass man ohne Anleitung gar nicht arbeiten kann und das obwohl man schon länger dabei ist.
Gleichberechtigung
Kollegen welche den gleichen Job machen verdienen weniger.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden zwar gratis Getränke PET-Flaschen zur Verfügung gestellt aber man könnte auch ein Wasserspender einführen. Auch gibt es keine Möglichkeit Papier, Karton oder Alu zu trennen. Es wird einfach alles in den selben Müll geworfen.
Image
Nach aussen besser vertreten als es von innen aussieht
Karriere/Weiterbildung
Man muss sich bereits für kleine Beträge für 1 Jahr verpflichten damit die Ausbildung übernommen wird. Wenn man nicht 100% arbeitet, dann muss man Ferien oder Überzeit an die Weiterbildung geben, es wird nicht von der Firma bezahlt.