Avantos schaut zu den Mitarbeitenden. Ruf uns doch besser an, als Lügenbeiträge auf Kununu zu lesen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich sein darf wie ich bin und alle sein dürfen, wie sie sind. Dass wir alle nur erdenklichen Freiheiten in unserem Arbeitsalltag haben, uns Vertrauen, auf Augenhöhe begegnen, streiten/stürmen und uns am nächsten Tag vertragen, Charaktere und nicht Diplome rekrutieren, man authentisch sein darf, eine sehr sinnstiftenden Arbeit machen dürfen und ein dummer Spruch immer und zu jeder Zeit erlaubt ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass er/sie nicht Sotnava heisst und wir nicht noch viel mehr Feste feiern sollten.
Verbesserungsvorschläge
Sich nicht beirren lassen und Kununu weiterhin ignorieren. Einfach so weitermachen. Die Bereiche, welche Potential haben, die kennen wir. Einige Beispiele sind: Weiterentwicklung der Mitarbeitenden, Zugriff auf das interne, individuelle Wissen, intensivere Zusammenarbeit der Geschäftsstellen , die IT-Infrastruktur weiterhin adaptieren, gewisse Prozesse anpassen und optimieren und weiterhin fleissig positiv bleiben, die Aufträge, Menschen und Mitarbeitenden ins Zentrum rücken.
Arbeitsatmosphäre
Seit Jahren ist die Arbeitsatmosphäre in allen Geschäftsstellen sehr gut. Wie in jeder Firma gibt es schlechtere und bessere Wochen, aber die besseren sind klar in Überzahl.
Kommunikation
Die Kommunikation wurde stark verbessert, kann aber noch optimiert werden. Hier und Da geht etwas unter, aber passiert nicht aus böser Absicht. Egal was kommuniziert wird, es geschieht transparent und auf Augenhöhe. So erhalten Mitarbeitende weiterführende Informationen über die Auftragslage und bevorstehende Pläne und Weiterentwicklungen.
Kollegenzusammenhalt
Empfinde ich absurderweise als sehr gut. Obwohl viele Mitarbeitenden viel unterwegs sind und sich - je nach gewählter Arbeitsform - längere Zeit nicht sehen, ist ein Zusammenhalt eindeutig erkennbar und man spürt den Teamspirit. Bei Ausfällen und Notfallsituationen findet man immer jemanden, der/die einspringt und alle scheinen stets ein offenes Ohr füreinander zu haben. Ich darf mit unglaublich vielen guten Menschen zusammenarbeiten.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist meiner Meinung nach Sache der Mitarbeitenden. Also auch meine persönliche Baustelle und nicht die von Avantos. Wir haben Jahresarbeitszeit und heruntergerechnete Tagessolls und niemand verlangt, dass man mehr als 8.4 Stunden arbeitet und wenn man es macht, dann darf man natürlich kompensieren - und zwar wann man will.
Wir reden intern von der Work-Work-Balance und versuchen langfristig eine Arbeitssituation zu schaffen, in der die Mitarbeitenden innerhalb des Arbeitsalltags einen Ausgleich spüren. Bei uns kann man Privat- und Berufsleben harmonisch miteinander vereinbaren. Es ist alles eine Frage der Haltung. Die Leitung versucht dies vorzuleben.
Vorgesetztenverhalten
Es ist nicht an mir, das Verhalten der Vorgesetzten zu beurteilen, da ich selbst in einer sogenannten Fürhungspostion bin. Mein Vorgesetzter ist top, vertraut mir und lässt mir alle Freiheiten. Weiter bekommen ich die Teamleiter:innen der anderen Geschäftsstellen mit und meine Teamleitungskollegin. Allesamt fair, denken für das Unternehmen, jederzeit für die Mitarbeitenden und sind stets bestrebt dort zu unterstützen, wo nötig und dort zu fördern, wo sie Potenzial sehen.
Interessante Aufgaben
Wie bei jedem Job gibt es interessantere und weniger interessante Arbeitstage. Wenn-Dann-Szenarien kennen wir nicht, das macht es abwechslungsreich und interessant. Wir bewegen uns innerhalb jeder erdenklichen Branche im 1.Arbeitsmarkt und begleiten Menschen jeglichen Alters und in jeglichen Lebenssituationen. Das Gesamtpaket aller Arbeiten ist gross, Coachings, Roundtables, Reisen, Organisation, Planung, Administration, Berichtswesen und und und...
Gleichberechtigung
Meiner Meinung nach zu jeder Zeit und in jeder Situation vorhanden. Egal welches Alter und welches Geschlecht. Einige kennen sich aus dem privaten Umfeld, teilweise ist dies selbstverständlich spürbar, trotzdem werden alle fair und gleich behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich verstehe diese Frage nicht richtig Kununu.
Arbeitsbedingungen
Man darf arbeiten wann man will, wo man will und an was man will. Freiheit und Vertrauen werden sehr gross geschrieben. Ohne geht es nicht. Laptop, Geschäftstelefon, teilweise Geschäftsauto, Spesen, freie Arbeitsortwahl, freie Planung und Organisation. Will man also in Ruhe arbeiten, dann kann man es, sucht man Gesellschaft, dann tut man es, will man am See arbeiten, dann macht man es...
Es kann immer mehr Stehpulte, grössere Monitore, bessere Geräte haben, auch bei Google.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstein ist sehr gross. Umweltbewusstsein durch das viele Unterwegssein so halb. Sozial sind bei uns alle, sonst machen sie den falschen Job.
Gehalt/Sozialleistungen
Sind fair, kann immer mehr sein, aber wir vergessen nicht die guten Leistungen der Einzelnen und auch aller Mitarbeitenden gesamt. Konkurrenzfähigkeit ist gegeben und falls andere besser zahlen, dann ist es eben ein anderes Gesamtpaket, das geboten wird.
Image
Ich gehe davon aus, dass es sehr gut ist. Stetiges Wachstum, ohne es strategisch geplant zu haben. Dies spricht für dasImage, aber vor allem auch für die Leistung und den Einsatz aller Mitarbeitenden.
Karriere/Weiterbildung
Die Hierarchie ist flach und somit gibt es (noch) nicht viele Zwischenpositionen. Will man eine Leiter mit 10 Stufen, dann ist man wohl bei einer anderen Firma oder im Baustellenfachhandel besser aufgehoben. Weiterbildung ist in der Verantwortung der Mitarbeitenden, obwohl LinkedIn anderes darstellt und alle Weiterbildungsinstitute dies wohl nicht gerne hören. Wir haben mit so vielen Themen zu tun, dass man sich automatisch weiterentwickelt.
Das Bedürfnis von Weiterbildng ist aber klar erkennbar, so wird eine interne Weiterentwicklung zukünftig stärker ins Zentrum rücken und damit interne Ressourcen viel besser angezapft und zur Verfügung gestellt.