11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Transparente und faire Anstellungsbedingungen, unkomplizierte Kolleginnen und Kollegen, attraktive Mitarbeiterrabatte, viele Freiheiten im eigenen Team
- Mehr Feedback von Mitarbeitenden einholen und berücksichtigen.
- Austausch zwischen Filialen und Zentrale fördern -> Teamgefühl stärken = Unternehmen stärken.
- Ein zusätzliches Angebot / Gutscheine für die Mittagsverpflegung wären toll (insbesondere in Nänikon, wo man ohne Auto kaum etwas in der Nähe findet).
- Weiterbildungen und Coachings (insb. für Führungskräfte) proaktiv anbieten.
Die Leute sind entspannt und der Umgangston ist freundlich. Zweimal pro Tag gibts eine gemeinsame Kaffeepause, wo auch der CEO ungezwungen dazustösst. Alle sind per DU und hilfsbereit.
Bächli hat einen guten Ruf in der Branche, tritt insgesamt recht traditionell auf und spricht eher mittelalte bis ältere Kundschaft an.
Lässt sich dank Jahresarbeitszeiten gut vereinbaren. Flexible Teilzeit-Stellen. Wenn man Ferien hat, hat man wirklich Ferien (ist ja leider nicht überall so...) und es wird viel Rücksicht auf Vereinbarkeit mit Familie genommen (Kinder krank etc.).
Die Teilnahme an alpinen Ausbildungen ist grundsätzlich für alle möglich; fachspezifische Weiterbildungen muss man selbst beantragen (es gibt kein bereitgestelltes Budget o.ä.).
Nachhaltigkeit und Recycling finden zur Zeit leider weniger Beachtung -> Ressourcen in diesem Bereich wurden abgebaut.
Die verschiedenen Abteilungen / Teams wirken gut eingespielt und pflegen einen offenen Umgang miteinander. Wie überall gibt es Einzelgänger, die wenig Kontakt suchen, und Gruppen, die auch nach der Arbeit zusammen abmachen. Es wäre schön, wenn es mehr Anlässe zum gemeinsamen Austausch gäbe (vor allem zwischen Filialen und Zentrale).
Es gibt viele langjährige und ältere Mitarbeiter. Habe keine Altersdiskriminierung o.ä. mitbekommen.
Kein "Micro-Management von oben"; es herrscht grundsätzlich ein grosses Vertrauen in die Angestellten. Vorgesetzte und CEO empfinde ich als fair und immer ansprechbar.
Ausstattung könnte etwas zeitgemässer sein (Ergonomie Arbeitsplätze, Räumlichkeiten, Arbeitsgeräte...). Dennoch insgesamt angenehme und helle Arbeitsplätze in der Zentrale. Home Office ist je nach Abteilung/Funktion unterschiedlich geregelt.
Die Kommunikation ist je nach Abteilung/Person unterschiedlich. Der Austausch zwischen den verschiedenen Abteilungen dürfte gerne etwas ausgeprägter sein. Das Unternehmen ist traditionell hierarchisch organisiert (typische Top-Down-Kommunikation) und manchmal bleiben Informationen irgendwo hängen.
Die meisten Leitungs-Positionen sind von Männern besetzt.
Wenn man die Outdoor- und Bergsport-Branche mag, findet man viele interessante Aufgaben. Auch eigene Ideen sind willkommen, es ist aber manchmal etwas zäh, eine neue Idee ins Rollen zu bringen.
Man hat viele Freiheiten, gute Karrierechancen und ein super Arbeitsklima.
Ich finde man sollte mehr auf die Leute hören, welche direkt im Kundenkontakt sind.
Dem Arbeitsgeber ist sehr flexibel und ihm sind die Mitarbeiter sehr wichtig.
Sehr familiäres Arbeitsatmosphäre
Hervorrangende und gut geschulte Vorgesetzte
Tolle Weiterbildungskurse
Keine Gute Kommunikation.
kompetentere Vorgesetzte einstellen
Arbeitsbedingungen und Interne Weiterbildungsmöglichkeiten
Kommunikation mit Vorgesetzten
Vorgesetzte besser Ausbilden
Zentrale Verkaufsschulung bei einem externen Ausbildner.
Dass die Mitarbeiterrabatte so gestaltet sind, dass vielfach ein Konkurrenzprodukt über's Internet günstiger ist...
Lernende fair behandeln, besser entlöhnen, besser ausbilden. Insbesondere dürfen auch Lernende nicht wissentlich in Gefahr gebracht werden. Beispielsweise, indem man sie angeblich "freiwillig" auf deutlich über 3m hohe Leitern schickt, um dort etwas zu befestigen. Wer dies als Vorgesetzter tut, kann mit Busse oder Haft bestraft werden!
Vorgesetzte einstellen, die ein Mindestmass an Führungsfähigkeiten besitzen und sich vorbildlich verhalten.
Vorgesetzte sind schwache Führungspersönlichkeiten, die "hinten herum" reden, statt direkt zu kommunizieren. Halten zusammen, geniessen deutlich mehr Privilegien als die Fussmannschaft.
Guter Name. Beratungsqualität nicht immer über Zweifel erhaben.
Hier ging es für mich einigermassen auf. AZUBIS hingegen mussten viele Male bis 20h arbeiten und am Folgetag wieder um 9 Uhr auf der Matte stehen.
Kann ich aufgrund der Kürze meines Engagements schwer beurteilen. Ich war durch den Filialleiter-Stv. ohne das O. K. des entsprechenden Abteilungsleiters eingestellt worden. Was prompt Schiffbruch erlitt. Ein krasser Führungsfehler, der mehrfach so "begangen" wurde.
Bächli zahlt 12 Gehälter pro Jahr. Beim Lohn ist man sehr knausrig. Es wird klar die Erfahrung nicht honoriert. Aber auch die AZUBIS sind sehr schlecht entlöhnt, obwohl sie einen Top-Job machen und schon kurz nach ihrer Einführung autonom beraten. Aus meiner Sicht sind sie einfach billige Arbeitskräfte, die von Bächli in den meisten Fällen nach der Lehre entlassen werden.
Ausser PET, Karton und Papier sowie Kleinmengen an Batterien, Gaskartuschen wird kaum etwas recycelt: Insbesondere die Unmengen an Plastikverpackungen werden allesamt in den normalen Kehricht-Container geworfen. Schwach.
Einzelne Vorgesetzte informieren selektiv nur die ihnen "genehmen" Mitarbeiter, die sie auch - ebenfalls exklusiv - zu sich nach Hause einladen...
Einstellen: ja: Eine Kollegin war bei ihrer Einstellung Ü60. Betreffend Wertschätzung der älteren Mitarbeitenden habe ich jedoch meine Fragen. Diejenigen, die über "alte Seilschaften" verfügen, waren angesehen und konnten auch ohne weiteres während der Arbeitszeit shoppen, privat telefonieren etc. Das geht einfach nicht und gibt ausserdem eine sehr schlechte Stimmung im Team.
Katastrophal. So schwache Führungskräfte habe ich in meiner ganzen, über 25-jährigen Berufslaufbahn noch nie irgendwo getroffen. Da besteht dringend Handlungsbedarf. Offenheit leben. Transparent informieren. Fair sein durchsetzen. Bei allen. Gemeinsam Outdoor-Erlebnisse teilen. Zusammen arbeiten. Mitarbeiter nicht vor der Kundschaft (!) in den Senkel stellen...
Verkaufsräumlichkeiten hell, hoch und genügend mit natürlichem Licht durchflutet.
Hardware O. K. Dass aber erwartet wird, die Mitarbeiter würden erst bezahlt, wenn sie fertig umgezogen sind, ist rechtlich zumindest fragwürdig.
Es wird immer wieder betont, was alles schief läuft. Statt die Mitarbeiter am Wochen- oder Tagesstart zu fragen, wie es ihnen geht, ob sie ein schönes Outdoor-Erlebnis gehabt haben, wird so an der negativen Spirale weiter gedreht...
Frauen und Männer wurden gleich behandelt. Wertschätzung ist für mich jedoch nicht, dass man einen kritischen Mitarbeiter, der berechtigte Einwände erhebt, dann vor der versammelten Mannschaft kritisiert, wenn er / sie nicht arbeitet. (Damals ging es um die wissentliche (?) Missachtung von Arbeitssicherheitsvorschriften...)
Da in der Filiale Zürich Oerlikon sehr viel interessante Kunden waren, gestaltete sich die Nachfrage sehr vielfältig und abwechslungsreich. Betreffend "gerecht aufgeteilt" gibt es aber deutlich Handlungsbedarf.
Man hat die Möglichkeit intern aufzusteigen.
Finde das nicht selbstverständlich
Als Familien-AG ist die Unternehmung wirklich nachhaltig und langfristig denkend!
Beim Vorstellungsgespräch wären Getränke ein Pluspunkt.
Der Vorgesetzte steht hinter einem.
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