8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fachkenntnisse und eine enge Zusammenarbeit mit den Ärzten sind entscheidend für den Erfolg in diesem Bereich.
In die Führungsebene ist eine Fachperson mit einem Orthopädieschuhmachermeistertitel gelangt, deren Verhalten Bedenken aufwirft. Die Person zeigt Eigenschaften, die die Zusammenarbeit im Team erheblich belasten. Es scheint, dass sie sich selbst als besonders wichtig und außergewöhnlich wahrnimmt, häufig auf Erfolg und Anerkennung fokussiert ist und eine übermäßige Bewunderung erwartet. Zudem werden häufig Sonderbehandlungen eingefordert, während Empathie für die Bedürfnisse und Gefühle der Kollegen kaum vorhanden ist.
Es fällt auf, dass die Person dazu neigt, andere für ihre eigenen Ziele zu nutzen und dabei oft arrogant und überheblich auftritt. In einigen Fällen scheint dies auch dazu geführt zu haben, dass Mitarbeiter, die sich in einer unterstützenden Rolle befinden, entweder bewusst oder unbewusst in diese Dynamik eingebunden werden.
Diese Verhaltensweisen scheinen sich auch auf den CEO auszuwirken. Der Einfluss dieser Person hat dazu geführt, dass mehrere kompetente Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben, entweder weil sie sich verdrängt fühlten oder aus eigenem Antrieb. Leider geben viele von ihnen nicht offen die wahren Gründe für ihren Weggang an, aus Sorge vor möglichen beruflichen Konsequenzen.
Es ist wichtig, dass für leitende Positionen Personen ausgewählt werden, die psychisch und emotional stabil sind. Dafür gibt es geeignete Tests, die sinnvoll eingesetzt werden sollten. Auch wenn es aktuell keinen direkten Ersatz gibt, kann es langfristig vorteilhaft sein, Veränderungen anzustreben, um die Situation zu verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre wirkt leider sehr belastend und negativ. Es scheint, als würde Freude oder positive Stimmung im Arbeitsalltag kaum Raum finden, was das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigt.
Ihr Image hat im Fuß- und Schuhverband stark gelitten, seitdem die neue Führung der Schuhtechnik übernommen hat.
Der Meistertitel wird aus Konkurrenzdenken verweigert, indem einfach erfundene Argumente vorgeschoben werden.
Nur Meister erhalten ein angemessenes Gehalt, während alle anderen nach meinem Empfinden deutlich unterbezahlt werden. Diese Ungerechtigkeit wird auf die Spitze getrieben, insbesondere da neu eingestellte Meister aus Deutschland sogar weniger verdienen als die Gesellen.
Leider verlassen zunehmend Kollegen mit dieser wertvollen Eigenschaft das Unternehmen, sei es durch Eigenkündigung oder aufgrund von Entscheidungen der Führungsebene. Diese Entwicklung beeinträchtigt die Teamdynamik und das Arbeitsklima spürbar.
Der Umgang mit den Kollegen ist durch den aktuellen Führungsstil spürbar belastet, was sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt. In einigen Fällen wird deutlich, dass der Umgangston sehr autoritär und unpersönlich ist, was zu einer zunehmenden Frustration bei den Mitarbeitern führt. Statt einer offenen und unterstützenden Kommunikation, die Vertrauen fördert, entsteht oftmals ein Klima von Misstrauen und Unsicherheit.
Zum Beispiel gibt es Situationen, in denen Entscheidungen ohne Rücksprache oder Einbeziehung der betroffenen Mitarbeiter getroffen werden, was das Gefühl verstärkt, dass ihre Meinungen und Beiträge nicht wertgeschätzt werden. Zudem werden Kritik und Verbesserungsvorschläge häufig als unangemessen empfunden und abgewiesen, was das Engagement und die Motivation vieler Kollegen stark beeinträchtigt.
Es wäre wünschenswert, eine offenere und kooperativere Arbeitskultur zu fördern, in der die Mitarbeiter sich ernst genommen und respektiert fühlen. Eine solche Veränderung könnte das Arbeitsklima deutlich verbessern und die langfristige Zufriedenheit sowie die Produktivität des Teams stärken.
Das Verhalten der Führungskraft in der Orthopädieschuhtechnik-Abteilung gibt Anlass zur Besorgnis, da es sich negativ auf das Arbeitsklima und die Zusammenarbeit auswirkt. Die Person zeigt Verhaltensweisen, die auf eine mögliche Persönlichkeitsstörung hindeuten, wie ein starkes Bedürfnis nach Kontrolle, Anerkennung und Autorität. Diese Verhaltensweisen führen häufig zu Spannungen und Missverständnissen, da die Anliegen und Bedürfnisse der Mitarbeiter oft nicht berücksichtigt werden.
Besonders in der Orthopädieschuhtechnik haben viele das Gefühl, dass ihre Beiträge nicht wertgeschätzt werden und Entscheidungen ohne Rücksprache getroffen werden. Dies beeinträchtigt die Motivation und die Zusammenarbeit im Team erheblich. Um das Arbeitsklima zu verbessern und das Vertrauen wiederherzustellen, wäre es wichtig, dass in der Führungsebene ein kooperativerer und respektvollerer Umgang etabliert wird.
Die Kommunikation im Team ist derzeit stark eingeschränkt. Früher fanden wöchentliche Sitzungen statt, die jedoch von einer Person gezielt heruntergespielt und schließlich aufgelöst wurden, was offenbar von der Führungsebene so gewollt war. Dies hat zu einer deutlichen Verschlechterung des Informationsflusses und der Zusammenarbeit geführt.
Personen ohne Meistertitel erhalten vom Orthopädieschuhtechnik-Leiter oft nicht die gleiche Wertschätzung wie andere.
Die Arbeit gestaltet sich für viele Mitarbeiter oft sehr einseitig, da sie immer wieder dieselben Aufgaben übernehmen, was zu einem Mangel an Abwechslung führt. Es fällt auf, dass vor allem die Meister abwechslungsreiche Tätigkeiten erhalten, während die übrigen Mitarbeiter seltener in verschiedene Aufgabenbereiche eingebunden werden. Eine größere Verteilung von vielfältigen Tätigkeiten könnte die Motivation und Zufriedenheit im Team erhöhen und den Arbeitsalltag für alle spannender und lehrreicher gestalten.
Meine Wahrnehmung:
Schreckliches Unternehmen. Da will man echt nicht arbeiten.
Generell eine sehr negative Stimmung im Unternehmen.
Am problematischsten ist es "ganz oben": Behandlung der Mitarbeitenden von oben herab. Egoistisches Denken, keine Empathie. Ganz nach dem Motto "die sollen froh sein, dass die überhaupt hier arbeiten dürfen". Null Wertschätzung, total verschlossen gegenüber Veränderungen. Ansichten die vor 20 Jahren vielleicht normal waren aber bestimmt nicht in der heutigen Zeit. Teils respektlose Ausdrucksweise und Umgang mit den Mitarbeitenden.
Digitalisierung im Unternehmen auf den Stand von 2005.
Büros gleichen Abstellkammern. Stickig und dreckig.
Nein danke, das muss man sich nicht antun.
Arbeitszeiten, Personalrestaurant, Personalevents, Interdisziplinär
Nicht adäquaten Umgang mit den Mitarbeitern
Mehr Komunikation
Recht ordentlich.
Teils, teils. Es könnte besser sein.
•Lohn wird pünktlich bezahlt
•Die Kantine
Das sie sich Empathisch nennen usw und es dem überhaupt nicht entspricht
• Organisation verbessern
• Die Vorgesetzten brauchen einen Kurs für den Umgang mit Menschen denn ich finde es eine Frechhheit dass man manche nicht mal grüßen kann
Ist nicht immer die beste.
Denn man versteht dich nur mit 2-3 Kollegen und höher gestellte Personen lassen ihre Launen gerne so aus wie sie es wollen was kein angenehmes Arbeitsklima ist.
Nein sie sprechen von Empathie und jeder der da schon länger drin arbeitet weiß dass dem nicht so ist
Das wird tatsächlich versucht auf die Wünsche der Mitarbeiter einzugehen woe z.B das manche an Weihnachten frei haben können wegen Familie.
Man kann sich nicht weiterbilden weil es ihnen nicht Wert ist. Ich hab es schon paar mal angesprochen und es hieß immer es ginge nicht oder man wird dann komisch angeschaut und bekommt dann zu hören bleib in deiner Abteilung.
Nein man soll arbeiten wie eine Maschine und am besten jeden Tag eine Glanzleistung vollbringen aber das der Lohn fair ist würde ich nicht sagen. Es wird pünktlich bezahlt das ist aber schon alles.
Das weiß ich leider nicht aber ich denke eher nicht da unsere Materialien eher giftig sind und der Arbeitsgeber bei dem eher der Sparfuchs ist und nicht zuviel Geld ausgeben möchte unterstützt die Firma sicher nicht die Umwelt usw.
Also es gibt wie vorhin schon erwähnt Kollegen die man auf einer Hand abzählen kann auf die man zählen kann und das ist bei so einem großen Betrieb mehr als Schade.
Ich hab Respekt vor jedem Alter und dennoch wird vieles ungerecht behandelt.
Sehr miserabel also er grüßt am liebsten NUR die Gelernten alles andere wie Hilfsarbeiter usw.wird gar nicht ordentlich wahr genommen und das ist doch eine Frechheit.
Naja wenn was nicht ordentlich funktioniert und man es meldet...es interessiert nicht jeden und es kommt auch nicht sofort jemand um das zu beheben...die Absaugung ist sowieso ein Witz.
Es wird so gut wie gar nicht kommuniziert. Da fehlt es an allen Ecken. Meist weiß man nicht wer da ist und wer nicht und wenn etwas Neues ansteht oder jemand Neuer anfängt erfährt man dies auch meist über 5 Ecken.
Da bin ich mir nicht sicher da ich scjonmal angesprochen habe das ich mich weiterentwickeln möchte wird auf sowas nicht richtig eingegangen es ist immer mehr so ein ja mal schauen aber im Endeffekt steht man an und kommt nicht weiter.
Gerecht ist es nicht eine Person macht nur das eine die andere nur das andere. Also es geht irgendwie aber es kann nicht jeder alles außer die Meister aber die haben ihre eigene Arbeit zu erledigen. Wenn dann der krank ist der hauptsächlich nur die eine Aufgabe macht muss man meist improvisieren.