15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Parkplatz, bezahlte Pausen, eigene Hardware erlaubt
Respektloser Umgang mit Mitarbeitern die hohe Ziele nicht erreichen können.
Ehrliche Wertschätzung, bessere Hardware für Mitarbeiter
Neue Mitarbeiter haben schweren Zugang.
Kunden werden an der Nase herumgeführt, das hat sich herumgesprochen.
Man erwartet enorme Leistungen in den Projekten, während andere Abteilungen über Jahre keinen Stein bewegen.
Ins kalte Wasser geworfen, wenig Unterstützung und am Ende eine fadenscheinige Kündigung erhalten. Nicht fair abgelaufen.
Schwieriges Klima
Viel Gerede, wenig wird umsgesetzt oder von Vorgesetzten vorgelebt.
- Hybrides Arbeiten ist möglich
- Kaffee und Früchte sind kostenlos
- Aktuelle Tools zum Arbeiten
- Kommunikation zu Mitarbeitern
- Unerreichbare Ziele
- Führung hinterfragt sich selbst nie, trotz hoher Fluktuation und Misserfolgen
- Man schützt seine Lieblingsmitarbeiter/innen
- Mehr Fairness und Ehrlichkeit gegenüber Mitarbeitern, wir sind alle im selben Boot
- Führung sollte Vorbildfunktion wahrnehmen und das hohe Ross verlassen
Kein Teamwork. Man bangt um Jobs, da immer mehr Einfluss vom Ausland spürbar wird.
Leidet stark weil die versprochenen Produkte nicht geliefert werden können
Es gibt verschiedene Gruppierungen, innerhalb ist die Stimmung ok. Zwischen den Gruppen will man sich nicht helfen.
Kündigungen bei älteren Mitarbeitern sind nicht in Ordnung. Speziell wenn diese nicht ehrlich kommuniziert werden.
Die Vorgesetzten haben kaum Bezug zu Mitarbeitern, fühlen sich als etwas Besseres und sind meistens nur da wenn es um Kritik oder fadenscheinige Informationsverteilung geht. Wenn er fragt wie es mir geht, ist er schon wieder im die Ecke bis ich antworten konnte. Kein Wunder wenn er meint er kann nebenbei mehr als 20 Personen führen. Man vergrault wiederholt gute Mitarbeiter.
Viel Zeit und Freiraum für Weiterbildung im Job. Ausserhalb der Arbeitszeit kaum Unterstützung.
Unterste Stufe - Die Führung fährt einen Zick-Zack Kurs, verspricht immer wieder neue Dinge und hält selten etwas ein. Mitarbeiter nehmen die Informationstermine schon gar nicht mehr ernst und lachen intern darüber.
Es gibt Lieblingsmitarbeiter, die klar bevorzugt werden ohne Begründung.
- flexibles Arbeitsmodell mit 100% Homeofficemöglichkeit
- regelmässige Kommunikationsgefässe
- Company Day mit Lunch auf Kosten Arbeitgeberin
- gratis Znüni jeden Tag, gratis Kaffee, gratis Wasser und gratis Früchte
- dass man sich in der internen Arbeitsgruppe für die Weiterentwicklung der Firma engagieren kann
- die Vergangenheit
- weiter in das Vertrauen der Kunden und Arbeitnehmer investieren um so nachhaltig das Image wieder herzustellen
- den eingeschlagenen Weg konsequent weiterverfolgen
die Firma befindet sich in einem Transformationsprozess zu einem Arbeitgeber mit ausgezeichneter Kultur
das Image hat aufgrund der turbulenten Vergangenheit etwas gelitten; nun sind neue Kräfte am Werk, die - wie ich meine - das Ruder wieder herumreissen und für ein besseres Image sorgen können
perfekt; viel Flexibilität und Homeoffice möglich; top!
die Firma hat sehr flache Hierarchien, weshalb die Karrierewege jetzt nicht so gross sind; müssen sie aber auch nicht; die Arbeit macht sehr viel Spass
absolut in Ordnung; Firma übernimmt Arbeitgeberbeiträge für Krankentaggeld und Unfallversicherung; Firma kennt keinen Bonus, was ich gut finde
grundsätzlich eine gute Zusammenarbeit, die aber sicher noch verbessert werden kann
top; vorgesetzte Person hat eher Rolle eines Coaches und lässt viel Freiheiten; so macht es Freude!
es gibt regelmässige Informationsgefässe; die Informationen könnten teilweise noch transparenter sein
für IT-Branche typischerweise eher männerlastig; dürfte dürfte noch etwas diverser sein
die Firma agiert in einem sehr eng definierten Markt, das das Tätigkeitsfeld etwas einschränkt
- Motivierte Leute können viel bewirken
- Gutes agiles Setup
- Flexibilität bei Home-Office & co.
Das Firmenimage ist angekratzt aufgrund des strategischen Zickzackkurses und Missvertrauen in die Arbeitenden in den letzten Jahren. Das hat zu allgemeinder Negativität und zu Abgängen geführt. Mit neuem Management und neuen Leuten gibt es nun viel aufzuholen, intern wie extern.
- Konstanz im Management sichern
- Expectation Management mit Kunden betreiben
- Arbeitslast gewisser Schlüsselpersonen verteilen
- Teamspirit, auch firmenweit Kollegialität fördern
Das Gefühl für Vertrauen in die Mitarbeitenden und dass wir das richtige tun kam erst in den letzten Monaten wieder auf. Die Bewegung ist positiv und trägt viel zur wahrgenommenen Wertschätzung bei.
Der Ruf der Firma ist leider sehr angekratzt. Leute in eigenen Reihen reden schlecht, aber beziehen sich dann eher auf die Situation 1-2 Jahre zurück. Dass es einen positiven Schwung gab in den letzten Monaten wird nur am Rande erwähnt und konnte die Negativität noch nicht ausräumen.
Für mich ist die Balance super.
Stimmt für mich wie's ist.
Es gibt noch einen Graben zwischen alt und neu sowie zwischen den Abteilungen. Ich würde mich auf mehr Kollegialität im Team freuen.
Keine Benachteiligung spürbar.
Hat sich seit Ende 2022 massiv gebessert mit neuem Management, klareren Rollen und einer offenen, ehrlichen und positiven Kommunikation mit den Vorgesetzten.
Raumklima im Sommer und im Winter sehr angenehm. Helle und saubere, grosse Räumlichkeiten.
Alle zwei Wochen wird in grosser Runde stufengerecht informiert. Dazwischen fliessen die Infos auf Team-Levels.
Keine Benachteiligung spürbar.
Ich kann mich gut entfalten und es wird nicht langweilig. Jeder und jede kann am Produkt mitgestalten.
Man ist offen für ältere Mitarbeiter und gibt ihnen Zeit.
Strategie fehlt
Ehrlich und fair mit Mitarbeitern umgehen und ihnen auf Augenhöhe begegnen. Das gilt auch für Bewerbungsgespräche, neue Mitarbeiter starten mit falschen Erwartungen.
Keine Wertschätzung der Vorgesetzten. Viele Kündigungen erschweren die Arbeit.
Bewerber werden getäuscht.
80% Home-Office und flexible Arbeitszeiten möglich
Einige Mitarbeiter sprechen offen über ihren Lohn und andere riegeln ganz ab. Das schreit nach grossen Unterschieden.
Einige sind ganz ok. Aber der Ersteindruck täuscht, man muss vorsichtig sein wem man vertrauen kann. Das Management hört mit. Zwischen den Teams findet kaum Austausch statt, die Wertschätzung fehlt.
Sehr gut
Die Vorgesetzten treten überheblich und allwissend auf. Das nervt!
Computer sind teilweise sehr alt.
Es finden regelmässig Informationsanlässe statt, aber diese wirken unvorbereitet und der Inhalt ist meistens bereits bekannt.
Fordernde Mitarbeiter werden bevorteilt.
Spannende Branche, Unternehmen reagiert agil. Neues Management versucht Dinge umzugestalten und verbessert so die Arbeitskonditionen.
Wichtige Dinge wurden viel zu lange vor sich hingeschoben und die Firma hat sich auf ihren Lorbeeren ausgeruht. In der Vergangenheit wurden Versprechen an Kunden gemacht, die terminlich nicht eingehalten wurden.
Mehr auf die Mitarbeiter hören. Management sollte Vorbildfunktion einnehmen. Projekte sollten im Vorfeld gut geplant werden, bevor Verträge ausgearbeitet werden können.
Die Atmosphäre innerhalb der Teams ist an sich gut. Teamübergreifend steht man sich oftmals auch im Weg.
Image hat gelitten die letzten 2-3 Jahre.
Man ist nicht sonderlich überfordert. Viel Home-Office möglich (ca. 80%).
Beruflicher Aufstieg aufgrund der flachen Hierarchie eher unwahrscheinlich, jedoch werden Weiterbildungen grosszügig unterstützt.
Um ein zufriedenstellendes Gehalt zu erhalten muss man gut verhandeln. Gehalt wurde immer pünktlich bezahlt. Sozialleistungen i.O.
Kann nicht beurteilt werden.
Gab viele Wechsel auch auf Management-Ebene. Die neuen Vorgesetzten sind motiviert und bewegen die Firma zum Wechsel.
Laptops teilweise veraltet, Büroräumlichkeiten top. Gekühlte bzw. beheizbare Büros. Lärmpegel i.O.
Hat sich merklich verbessert innerhalb des Jahres 2022
Die Kreditverwaltungssoftware ist sehr komplex und spannend. Die neuste Version ist noch in den Kinderschuhen, also kann man viel bewirken.
- Klare Strukturen schaffen
- Eine langfristige Strategie haben und an dieser festhalten
- Auf Feedback von Arbeitnehmenden hören
Durch die hohe Fluktuation hat die Arbeitsatmosphäre stark gelitten. Das Wir-Gefühl ist nicht mehr vorhanden.
Aussenstehende bekommen mit, dass nicht alles top läuft. Lieferverzögerungen, Qualitätsmangel, Wechsel von Ansprechpersonen usw. Die Fassade bröckelt, steht aber noch.
Trotz Verzug wird kein übermässiger Druck auf Mitarbeitende ausgeübt. Das Unternehmen bietet die Möglichkeit Überstunden zu kompensieren.
Das Unternehmen unterstütz Arbeitnehmende bei Weiterbildungen. Neben der finanziellen Beteiligung versuchen sie auch ein Umfeld zu schaffen, in welchem Weiterbildungen und die Arbeit gut zu kombinieren sind. Das Angebot wird jedoch von zu wenigen Mitarbeitenden genutzt.
Je nach Abteilung mehr oder weniger. Gruppenbildungen innerhalb der Teams, welche zu Spannungen führen.
Versuchen Struktur und Stabilität in das Chaos zu bringen. Hört sich alles gut an, müssen jedoch nun zeigen, dass sie die Pläne auch umsetzen können.
Viele unterschiedliche Meinungen, wie die Arbeitsbedingungen sein sollten. Dadurch sind mit der aktuellen Situation viele nicht so richtig glücklich.
Management kommuniziert offen und proaktiv. Management ist bereit, Entscheidungsvorgänge nachvollziehbar für die Mitarbeitenden offenzulegen.
Gewisse Mitarbeitende haben das Gefühl, dass ihre Stimme weniger gehört wird als jene von anderen.
Wertschätzung der Mitarbeiter erhöhen, realistische Ziele setzen, Möchtegern Führung stoppen, mit Vorbild vorangehen
Durch Kündigungen und Besitzerwechsel hat die Arbeitsatmosphäre stark gelitten. Chaotisch, planlos und geringe Wertschätzung. Als interner Mitarbeiter hat man keinen Stellenwert mehr, es zählt nur die Meinung der extern geholten Experten.
Gut! Es herrscht bis jetzt wenig Druck und Homeoffice ist möglich.
Man arbeitet eher gegeneinander als miteinander. Antipathie wohin man blickt.
Die Firma ist sehr sozial und toleriert bewusst oder unbewusst wenn Mitarbeiter den Anschluss verpassen.
Man weiss eigentlich gar nicht wer der aktuelle Vorgesetzte ist. Das Management ist hoffnungslos überlastet oder überfordert, das machen sich andere zu Nutze und spielen sich als Pseudo-Führung auf. Sie glänzen aber nicht mit Kompetenz. Das einzige was glänzt ist ihre Schleimspur zum Management.
Aussen hui, innen pfui. Die Personalabteilung ist nicht in der Lage dies zu erkennen und damit auch nicht zu verbessern!
Häufiger als früher, aber meist inhaltslos.
Bisher sehr gut, aber weil die Mitsprache fehlt wird die Arbeit immer uninteressanter.
- Interessante Projekte.
- Unerreichbare Erwartungen.
- Intransparenz in der Kommunikation.
- Entscheidungskompetenz bei externen Personen.
- Führungsausbildung für alle Vorgesetzten.
- Mitarbeiterfeedback ernst nehmen.
- Nur gut ausgebildete und zum Team passende Mitarbeiter einsetzen.
- Klare, ehrliche Kommunikation.
- Alle Mitarbeiter gleich behandeln.
Hat stark gelitten durch die hohe Fluktuation und die Auslagerung von Arbeitsplätzen und Entscheidungskompetenzen ins Ausland.
Du kannst wunderbar nichts tun ohne negativ aufzufallen oder dich täglich 120% verausgaben ohne dass es jemanden kümmert.
Wird vom Unternehmen nicht gefördert. Ein Aufstieg ist fast nicht möglich, neue Personen werden bevorzugt.
Über den Lohn wird zwischen Mitarbeitern unter vorgehaltener Hand gesprochen. Neue Mitarbeiter werden vermutlich bevorzugt um diese überhaupt ins Unternehmen zu holen.
Nehme ich im Unternehmen nicht wahr.
Die meisten Arbeitskollegen sind jung, daher nicht bewertbar.
Die Vorgesetzten wiederspiegeln das Unternehmen. Es gab auch dort einige Abgänge, die schlecht oder gar nicht ersetzt wurden. Sie sind überfordert was Führung, Fachverständnis oder Sozialkompetenz angeht. Teilweise sind auch Interims-Manager am Werk, die nur kurzfristige Erfolge anstreben.
Sie fällen teils nicht nachvollziehbare Entscheide ohne Rücksichtnahme aufs Team. Sie sind nicht auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern und können nicht ausreichend beurteilen was dem Unternehmen gut tut und was nicht.
Nicht zeitgemäss. Als Beispiel arbeitet man mit alten Computern oder wird zur Anwesenheit im Büro verpflichtet. Homeoffice ist aus der Not heraus toleriert, aber man spürt dass es nicht wirklich akzeptiert ist.
Vom Management hört man immer die gleichen, belanglosen Worte. Relevante Informationen werden den gewöhnlichen Mitarbeitern vorenthalten.
Das Thema hat kein Gewicht im Unternehmen, es fällt weder positiv noch negativ auf.
Strategie- und Technologieentschiedungen werden ohne Rücksprache der Experten entschieden.
Unter dem ständigen Druck und Strategiewechsel leidet das Arbeitsklima sehr
Der Arbeitsdruck ist konstant sehr hoch. Ferien werden kurzfristig gestrichen.
Je nach Team mehr oder weniger.
Das Management kann walten wie es will ohne dass an das Wohlbefinden der Mitarbeiter gedacht wird
Findet praktisch gar nicht statt. Wichtige Entscheidungen und Änderungen in Teams und Kader werden nicht kommuniziert.
So verdient kununu Geld.