Ein weiterer Kettenbetrieb der dich schamlos ausnutzt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Lohn
- Work-Life-Balance
- Arbeitsmodell
- Personalsituation
Arbeitsatmosphäre
Puregym ein Anbieter aus England ist darauf bedacht, den Profit zu maximieren. Stellensicherheit gibt es in diesem Unternehmen nicht. Man wird nicht wertgeschätzt
Kommunikation
Top-Down
Work-Life-Balance
Absolut mies:
-Arbeitszeiten
-Lohn
-Wertschätzung (Leistungen und Zielsetzungen immer provisionsbasiert)
Vorgesetztenverhalten
Es gilt die Haltung: Es ist wie es ist. Wir finden auch jemand Anderes wenn du nicht mehr bei uns arbeiten willst.
Interessante Aufgaben
Komplettes Bore-out:
- Du bist Trainer aber es werden keine Trainings angeboten
- Flyer verteilen
- Social Media Posts erstellen
- Kundenbewertungen einholen um die interne Statistik zu verschönern, damit das Management glücklich wird
- Groupfitnesskurse durchführen obwohl du keine Ausbildung dazu hast
- Putzen, nochmals Putzen
Arbeitsbedingungen
Keine Flexibilität, sehr starres Arbeitsmodel, Arbeitszeiten die es nicht mehr erlauben ein soziales Leben neben dem Job zu führen
Gehalt/Sozialleistungen
Die Fitnessbranche sollte sich einmal überlegen einen Gewerkschaftsverband für die Arbeitnehmer zu gründen. Die Ketten, und da ist Puregym nicht alleine, drücken die Löhne der Mitarbeiter bis aufs Extremste. Als Mitarbeiter (Trainer) in einem Fitnesscenter verdienst du 4300 CHF Brutto. Das ist heutzutage arg am Existenzminimum. Wenn man sieht was für einen Profit das Unternehmen für die Investoren abwirft, eine Frechheit.
Karriere/Weiterbildung
Die Fluktuation ist extrem hoch, daher hat man gute Chancen als Trainer zum Clubmanager befördert zu werden. Es braucht dazu nicht viel ausser dass der Clubmanager kündet oder gekündet wird. Das passiert sehr oft.