Schwache Führung lässt die positive Vergangenheit verblassen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die guten Sozialleistungen und Jobangebote intern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nur noch Excel-Management: Zahlen sagen nicht immer alles. Kontakte und Beziehungen werden vernachlässigt. Die Mitarbeiter sind nur noch eine Nummer und fühlen sich auch so wahrgenommen. Motto: Jeder ist ersetzbar.
Verbesserungsvorschläge
Unbedingt wieder den Kunden ins Zentrum setzen und die Meinungen der Mitarbeiter nicht nur abrufen, sondern dann auch Anpassungen vornehmen.
Arbeitsatmosphäre
In den einzelnen Bereichen ganz gut.
Kommunikation
Katastrophe: Umsetzung von für die Mitarbeiter nachteiligen neuen Arbeitsverträgen werden klein geredet oder nicht korrekt kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Oberflächlich okay - aber wenn‘s drauf ankommt, schaut jeder nur für sich.
Work-Life-Balance
Solange alles rund läuft. Sobald es mal schwieriger wird, kann es ganz schön mühsam werden.
Vorgesetztenverhalten
Unehrlich, unverbindlich und das kombiniert mit Inkompetenz und Selbstdarstellung.
Interessante Aufgaben
Produkte und Angebotspalette würde ja eigentlich stimmen.
Gleichberechtigung
Frauen und Männer werden nicht wirklich gleichberechtigt behandelt und dies je nach Fall in beiden Richtungen. Einfach keine Linie.
Umgang mit älteren Kollegen
Nur wenn nötig. Kluft zwischen den Generationen wächst.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Führungsmethoden in modernen Schläuchen. Die Technik stimmt zwar aber die Interpretationen sind willkürlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unorganisiert und nur von den einzelnen Personen vor Ort abhängig.
Gehalt/Sozialleistungen
Obwohl der Lohn stimmt, verpasst es die Baloise gerade so richtig, die eigenen Leute zu überzeugen und damit zu motivieren.
Image
Die neue Führung in der Schweiz hat zwar viel Staub aufgewirbelt, ihre Versprechungen aber kaum je gehalten.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen und Karrieremöglichkeiten sind gut organisiert.