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Jetzt Profil vervollständigen665 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
506 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 79 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die personelle Basis der Mitarbeiter für eine Ergebnisverbesserung ist vorhanden.
Die gleichen Management-Köpfe die jahrelang strategisch in die falsche Richtung marschiert sind, wollen nun die grosse Wende herbeiführen. Keine guten Voraussetzungen für nachhaltiges Gelingen, dass zeigt sich in den überzogenen und kurzsichtigen Massnahmen seid Oktober 2024.
Entwicklung der Qualität ist unterentwickelt und findet in der "neuen Strategie" nicht statt. Es gibt in einem gesättigten Markt überhaupt nur eine Wachstums-Chance: Qualität der Produkte und das erreicht man nur über die Qualität der Mitarbeiter und qualitativem Management
angespannt
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interessiert nicht wirklich
nicht ausgeprägt
ab 55 Jahre wird man aus Gehaltserhöhungen rausgehalten
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war vor noch vor 6 Monaten wesentlich besser
funktioniert nur bis zum Alter von 45
sehr zurückhaltend bis ängstlich
viel Flexoffice, zu laut, zuviel Bewegung zwischen den Arbeitsplätzen, teilweise nervig
verhalten bis oberflächlich
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Früher Top seit 2 Jahren leider nicht mehr
Nichts
Seit der Reorganisation verloren wir gute Mitarbeiter, und die Stimmung ist im Keller! Die Führungspersonen setzten sich zu wenig für die Mitarbeiter ein!
Reorganisation, grösster Fehler! Generalagent fokussiert sich nur auf Uri! Der Rest bröckelt!
Sehr loyal
Lohnbeurteilung
Nicht nötig
Alles
sehr schlimm. Lob nur heimlich in 4 Augen ohne Einfluss auf Lohn, sondern nur mehr Arbeit.
Nein wie früher
In Theory ja, aber in Praxis nein, HO is reduziert, Line Manager macht grosse drück und kontrolle. Es ist nicht wichtig ob der Job gut oder nicht gut gemacht, sondern ob du zeit für mehr Arbeit hast.
Es gibt Möglichkeiten, aber es bringt nicht spezielles.
Nein, weil die Menschen Angst um ihren Arbeitsplatz haben
Sicher nicht.
vorgesetzte sind ohne Arbeit Erfahrung und Technische kenntnis.
Sehr viel Meetings, aber Nicht ehrliche, es kann immer auf zwei Arten verstanden werden
nicht, weil sie (Vorgesetzte) nicht wissen, wie das geht. Deshalb versuchen sie, "All-in-One"-Mitarbeiter einzustellen.
Durch das massive ändern der jährlichen Provisionsvereinbarung ist es schwierig sich auf „Life“ zu konzentrieren.
Durch das massive ändern der jährlichen Provisionsvereinbarung ist es schwierig sich längerfristig entsprechend eine Netzwerk aufzubauen. Es gibt nur eine Devise…Lebensversicherung (nur Sparversicherung 3A) zu verkaufen. Alles andere ist egal und wird auch entsprechend gewertet seitens Vorgesetzten.
- Tolle fringe Benefits
- Guter und angenehmer Umgang
- Gute infrastruktur
- E-Bike Flotte für Verminderung des Stadt-Autoverkehrs
- Das HR in gewissen Strukturen könnte ungebundener sein und dem Hauptsitz angehängt sein
Die grundausbildung
Nicht mal der personalrabatt war gut. Ich konnte meinen kunden einen höheren rabatt anbieten als die mir. Aber die reichen kunden erhielten spezialrabatte.
Sagt den leuten am vorstellungsgespräch doch direkt was sache ist.
Kam in eine agentur rein und alle mitarbeiter sprachen davon wie schlecht alles ist.
Mehr schein als sein
Die vorgesetzten (mehrere) lobten immer nur die mitarbeiter, welche bereit waren über 70h die wovhe zu arbeiten. Selbst wenn die mit weniger stunden erfolgreicher waren, wurden als faul beschimpft.
Als ich weg vom vertrieb wollte, sagte mir jemand vom hr ich kann mich wie alle anderen bewerben wenn was frei wird. Ivh müsse mir aber nicht erhoffen, dass ich als interner bevorzugt werde
Lohn ist gekoppelt an zielerreichung. Die zielerreichung wird so schwer gemacht und sogar noch zum teil ans team gekoppelt. Man hat verschiedene ziele und wenn man eins nicht erreicht, wird der lohn im folgejahr um 34% gekürzt.
Die klima lief übers wochenende selbst im winter. Lichter wurden über nacht nicht ausgeschaltet.
Jeder versuchte dir kunden wegzunehmen
Alter war egal. Hauptsache es wird verkauft.
Man liess mich genau 2 monate in ruhe. Danach wurde mir wöchentlich mit einer kündigung gedroht. Meine ausbildung ging jedoch 2 jahre und die forderten von mir schon vor dem ende der ausbildung, dass ich mich auskenne wie die besten.
Im aussendienst ist man nicht dazu verpflichtet im büro zu sein. Und doch wollten die vorgesetzten, dass man täglich im büro ist.
Viel zu viel. Täglich 4-8 mails von den vorgesetzten (mehrere)
Plus in der whatsappgruppe.
Nur die besten durften alles. Den schlechten versuchte man nich mal zu helfen, ihnen zu zeigen wie es geht, sie besser zu machen.
Wenn man dazu gekommen wäre, wären die aufgaben sicherlich interessant gewesen
Die Schere ist immens weit auseinander und ungerecht in den Teams verteilt.
Man scheint erkannt zu haben, dass es so nicht weitergehen kann. Nun rudert man aber panisch und geradewegs in einen Sturm und schwächt zugleich die Mannschaft, statt das Schiff möglichst sicher um den Sturm herum zu manövrieren.
An der nächsten Aktionärsversammlung werden bestimmt deutlich mehr kritische Votanten begrüsst, als in den vergangenen Jahren.
Hat den Fokus auf das Kerngeschäft vernachlässigt und stattdessen auf vielen andere Schauplätzen Ressourcen verschwendet.
schlankere Führungsstrukturen, klare Ziele und Leistungsbeurteilungen auf jeder Ebene, wie zu Zeiten von ABu (ehemaliger VRP)
Wenn keiner weiss, ob er morgen oder nach den Ferien noch einen Job hat, ist die Atmosphäre eher angespannt.
Da befindet man sich derzeit auf einer kritischen Gratwanderung.
Jederzeit erreichbar und verfügbar ist eine Selbstverständlichkeit.
Grosser Vorteil, wenn du gezwungenermassen den Arbeitsmarkt durchforstest. Du stellst schnell fest, Baloise will zu den besten Arbeitgebern gehören, nur nicht beim Salär und der PK.
Viele tolle, sympathische und herzliche Kollegen. Doch leider auch einige unehrliche, selbstherrliche, egomanische Renommisten, welchen zu viel Macht erteilt wurde (HR Business Partner, GL).
Es war nicht immer so, aber zwischenzeitlich kann man auf ältere Mitarbeiter offensichtlich verzichten.
Wer seine Arbeit gut gemacht hat und wo man keinen Klecks finden konnte, bekommt noch ein "Angebot". Andere können auch gleich gehen.
Harmonie wird angestrebt, wenn auch nur oberflächlich. Und sollte es mal kritisch werden, lügt jeder so gut er kann um sich möglichst seinen eigenen Platz noch zu sichern. In dieser Situation werden auch hemmungslos Mitarbeiter "geopfert" um selber nicht Stellung beziehen zu müssen.
Plakative Informationsveranstaltungen finden durchaus statt.
So verdient kununu Geld.