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Die Marke an sich ist positiv
Kultur verändern, Führung austauschen
Es herrscht eine angespannte Atmosphäre am Arbeitsplatz. Jeder spürt, dass etwas im Gange ist, und in einigen Abteilungen ist die Nervosität besonders stark zu spüren.
Das Image der Baloise ist in den letzten Jahren stark angeschlagen. Negative Schlagzeilen "Übernahmekandidat" erschweren es, das Vertrauen in die Marke wiederherzustellen und ein positives Bild zu vermitteln.
Es gibt immer wieder kurzfristige Projekte, die unter hohem Zeitdruck schnell abgeschlossen werden müssen. Dieser Druck sorgt für Stress und lässt wenig Raum für gründliche Planung oder Fehlerbehebung. Die schnelle Umsetzung wird oft zur Priorität, was die Qualität und das Arbeitsergebnis beeinträchtigen kann.
Solange sie ein Nutzen von dir haben....
Die Führung und Unternehmenskultur lassen leider zu wünschen übrig. Ehemalige Kollegen, die das Unternehmen aus bestimmten Gründen verlassen, werden im Nachhinein nicht fair behandelt. Es fehlt an einer echten Auseinandersetzung mit den Ursachen und an einer respektvollen Behandlung. Jede Führungskraft trägt eine Verantwortung, eine bessere und unterstützende Kultur zu fördern, doch leider wird oft lieber weggeschaut, anstatt aktiv etwas zu ändern.
Aktuell viel Unsicherheit im Alltag
Die Kommunikation am Arbeitsplatz beschränkt sich nur auf das, was uns mitgeteilt werden soll, ohne dabei echte Transparenz zu bieten. Es bleibt unklar, wie es weitergeht und welche Pläne für die Zukunft bestehen. Diese mangelnde Offenheit führt zu Unsicherheit und lässt viele Fragen unbeantwortet.
Man scheint erkannt zu haben, dass es so nicht weitergehen kann. Nun rudert man aber panisch und geradewegs in einen Sturm und schwächt zugleich die Mannschaft, statt das Schiff möglichst sicher um den Sturm herum zu manövrieren.
An der nächsten Aktionärsversammlung werden bestimmt deutlich mehr kritische Votanten begrüsst, als in den vergangenen Jahren.
Hat den Fokus auf das Kerngeschäft vernachlässigt und stattdessen auf vielen andere Schauplätzen Ressourcen verschwendet.
schlankere Führungsstrukturen, klare Ziele und Leistungsbeurteilungen auf jeder Ebene, wie zu Zeiten von ABu (ehemaliger VRP)
Wenn keiner weiss, ob er morgen oder nach den Ferien noch einen Job hat, ist die Atmosphäre eher angespannt.
Da befindet man sich derzeit auf einer kritischen Gratwanderung.
Jederzeit erreichbar und verfügbar ist eine Selbstverständlichkeit.
Grosser Vorteil, wenn du gezwungenermassen den Arbeitsmarkt durchforstest. Du stellst schnell fest, Baloise will zu den besten Arbeitgebern gehören, nur nicht beim Salär und der PK.
Viele tolle, sympathische und herzliche Kollegen. Doch leider auch einige unehrliche, selbstherrliche, egomanische Renommisten, welchen zu viel Macht erteilt wurde (HR Business Partner, GL).
Es war nicht immer so, aber zwischenzeitlich kann man auf ältere Mitarbeiter offensichtlich verzichten.
Wer seine Arbeit gut gemacht hat und wo man keinen Klecks finden konnte, bekommt noch ein "Angebot". Andere können auch gleich gehen.
Harmonie wird angestrebt, wenn auch nur oberflächlich. Und sollte es mal kritisch werden, lügt jeder so gut er kann um sich möglichst seinen eigenen Platz noch zu sichern. In dieser Situation werden auch hemmungslos Mitarbeiter "geopfert" um selber nicht Stellung beziehen zu müssen.
Plakative Informationsveranstaltungen finden durchaus statt.
Gute Sozialleistung, aber unter Marktdurchschnitt.
Aktuell haben einige Mitarbeiter ‚die Faust im Sack‘ wegen der neuen Verträge, aber wir versuchen dennoch, das Beste daraus zu machen.
Die Führungskräfte sollten nicht nur innerhalb der Büroräumlichkeiten mehr Seriösität zeigen, sondern diese auch außerhalb des Arbeitsplatzes verkörpern. Ein professionelles Auftreten in allen Bereichen fördert das Vertrauen und stärkt das Image des Unternehmens.
Das Image der Baloise ist aufgrund aktueller Medienberichte etwas angekratzt. Dennoch versuchen viele, sich nicht von diesen negativen Darstellungen beeinflussen zu lassen und weiterhin das Beste aus der Situation zu machen.
Die Arbeitsbedingungen bei Baloise sind insgesamt gut. Es gibt ein angenehmes Arbeitsumfeld, das von vielen geschätzt wird. Die Ausstattung und die Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung sind positiv hervorzuheben.
Angekratzt wegen Medienberichte etc.
Für Finanzpartner gibt es keine W-L-B! Hauptsache Termine, alles andere ist unwichtig!
Schlechte Sozialleistungen im Vergleich zu anderen Arbeitgebern in der Branche
Militärische Führung lässt grüssen
Unwürdig für eine Firma im Finanzsektor
- Freiraum bei der Arbeit
- Aus - und Weiterbildungen
- Ermutigendes Arbeitsklima
- Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen hat Optimierungspotential
Die Voraussetzungen für einen Change sind da.
Das Image im Markt und die Marke.
Irgendwie schlummert eine grosse Kraft für Leistung --> Potential für vieles ist da.
Dass man vielen hypen Dingen nachgeht und für diese auch Mittel einsetzt.
Das Management ist zunehmend in ausländischer Hand, schweizer Werte/Kultur verschwinden.
- Loyalität und "schweizer Tugenden" fördern
- Weniger ist mehr... eine solide, verlässliche, "jeweils" lokale Versicherung sein
- Schaumschläger keinen Raum geben
Gegenseitig geht man wohlwollend miteinander um. Umgang mit Kritik oder Fehlern ist nicht unterstützend, wird nicht positiv genutzt.
Das Image der Baloise ist top.
Wenn man Kleinkinder betreuen Muss (darf), stösst das auf Kritik und Unverständnis bei z.B. Terminkonflikten.
Ansonsten HomeOffice und Regelungen bezüglich Betreuung, Arbeitszeiten top.
Als ältere Mitarbeiter schwierig. Jüngere werden gefördert und nutzen das auch.
Sozialleistungen sind überdurchschnittlich, das Salär ist marktüblich.
Es ist ein Bewusstsein da.
Das eigene Vorankommen und die Wirkung auf andere ist wichtiger, wie das gemeinsame Erarbeiten, Lösen von Themen.
Man spürt, dass man ältere Kollegen "eigentlich" loswerden möchte. Jüngere werden aktiv integriert, gefördert, belohnt... ältere werden ignoriert.
Grund-Vertrauen konnte in Folge Intransparenz, Gerüchten, unklaren Aufträgen nicht aufgebaut werden. Die Rahmenbedingungen waren auch für die Vorgesetzten schwierig. Gleichzeitig hat man die Organisation mit hypen Methoden/Konzepten überfordert.
Infrastruktur, Gesundheitswesen, Kantine, Technik.... alles tiptop.
Wenn man Informationen haben will, dann kriegt man diese. Kollegen geben gerne Auskunft.
Women first - insofern eher Benachteiligung der Männer. Aber das ist in der IT gut.
Arbeit und interessante Aufgaben sind da. Die Rahmenbedingungen, diese zu erledigen teilweise.
Die guten Sozialleistungen und Jobangebote intern.
Nur noch Excel-Management: Zahlen sagen nicht immer alles. Kontakte und Beziehungen werden vernachlässigt. Die Mitarbeiter sind nur noch eine Nummer und fühlen sich auch so wahrgenommen. Motto: Jeder ist ersetzbar.
Unbedingt wieder den Kunden ins Zentrum setzen und die Meinungen der Mitarbeiter nicht nur abrufen, sondern dann auch Anpassungen vornehmen.
In den einzelnen Bereichen ganz gut.
Die neue Führung in der Schweiz hat zwar viel Staub aufgewirbelt, ihre Versprechungen aber kaum je gehalten.
Solange alles rund läuft. Sobald es mal schwieriger wird, kann es ganz schön mühsam werden.
Schulungen und Karrieremöglichkeiten sind gut organisiert.
Obwohl der Lohn stimmt, verpasst es die Baloise gerade so richtig, die eigenen Leute zu überzeugen und damit zu motivieren.
Unorganisiert und nur von den einzelnen Personen vor Ort abhängig.
Oberflächlich okay - aber wenn‘s drauf ankommt, schaut jeder nur für sich.
Nur wenn nötig. Kluft zwischen den Generationen wächst.
Unehrlich, unverbindlich und das kombiniert mit Inkompetenz und Selbstdarstellung.
Veraltete Führungsmethoden in modernen Schläuchen. Die Technik stimmt zwar aber die Interpretationen sind willkürlich.
Katastrophe: Umsetzung von für die Mitarbeiter nachteiligen neuen Arbeitsverträgen werden klein geredet oder nicht korrekt kommuniziert.
Frauen und Männer werden nicht wirklich gleichberechtigt behandelt und dies je nach Fall in beiden Richtungen. Einfach keine Linie.
Produkte und Angebotspalette würde ja eigentlich stimmen.
Die Firma hat im allgemeinen einen sehr guten Ruf
Baloise bietet viele Sportaktivitäten an
Wird gefördert
Im Vergleich zu anderen Gesellschaften, werden tiefere Löhne für die gleiche Arbeit bezahlt (davon ausgenommen sind, Führungspositionen)
gutes Team
Modern eingerichtet
Es wird kommuniziert, aber nicht immer präzise und über zu viele Kanäle
Abwechslungsreich, Arbeitsmenge ist sehr hoch
Das selbsternannte Ziel zu einem führenden Arbeitgeber Europas zu gehören wird am Recruiting scheitern, da für wichtige Positionen der Arbeitsmarkt stark umkämpft ist und die Baloise mit ihren selbstauferlegten Regeln sich selbst damit blockiert, junge und ambitionierte Fachkräfte rekrutieren zu können.
Kein Budget für Teambuilding oder Ansporn der Führungskräfte für ein harmonisches Zusammenarbeiten. Es bleibt den Kollegen selbst überlassen inwieweit man selbst hierfür etwas tut. Kollegen, die es damit schwer haben bleiben auf der Strecke.
Grundsätzlich in Ordnung
Karriere macht wer sich gut mit den Führungskräften stellt. Leider werden Personen in Führungsrollen gehoben, welche fehlende Kompetenzen in Mitarbeiterführung haben.
Grundsätzlich gut, wenn man sich selbst ein Netzwerk aufbaut.
Mittelmässig. Nur die Kollegen die sich aktiv einbringen und wichtiges Kopfwissen haben werden gut behandelt. Kollegen die sich damit schwer tun kommen aufs Abstellgleis.
Keine aktive Führung der Arbeitsebene auch nicht im Projekt. Die Projektführung scheint sich nicht für die Arbeitsebene sehr zu interessieren. Ein Team von Agile Coaches wurde aufgebaut, ohne spürbaren Erfolg oder Verbesserung der Arbeitsebene. Die Arbeitskraft fehlt bei den Knowhow Trägern und nicht an deren Organisation. Fähige Business Analysten sind für das Daily Business mehr wert als Agile Coaches. Tipp: Es sollte die Performance des Agile Teams gemessen werden und nicht die der einzelnen Teams.
Gute Ausstattung, gute Kantine, alles was zum vernünftigen Arbeiten benötigt wird, ist geboten.
Es ist möglich seine Meinung zu äussern. Kritische Äusserungen werden aufgenommen, aber nicht angegangen, sondern einfach ausgesessen. Teamworkshops mit guten Ideen für Verbesserungen werden umsonst durchgeführt, wenn die Punkte nicht aktiv angegangen werden. Kollegen werden zur Zurückhaltung aufgefordert, wenn sie zum x-ten mal auf einen Misstand hinweisen, anstatt diese ernst zu nehmen. Resultat war das Mitarbeiter gekündigt haben, weil sich nichts verbessert oder sie sich nicht ernst genommen fühlen.
Mittelmässig. Vergleichbare Firmen zahlen besser.
Es spielt keine Rolle wer die Arbeit macht, die gemacht werden muss.
Es gibt immer spannende Tätigkeiten
Änderungen nur aus dem Grund vornehmen, Geld zu sparen
Das Arbeitsvolumen wird erhöht und die Arbeitskräfte aufgrund von Einsparungen reduziert
Ohne Plan
langjährige Kollegen, deshalb ist die zusammenarbeit gut
ohne Respekt vor Langzeitarbeitern und ihrem Beitrag
neue junge Leute ohne Erfahrung mit neuen, unbewiesenen Methoden. Bücher und praktische Erfahrung sind nicht dasselbe
Rückmeldungen von Mitarbeitern werden nicht berücksichtigt
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