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Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
die langjährigen Mitarbeiter, obwohl wir immer wie weniger werden.
Tiere erlaubt
Parkgarage
Das positive Bewertungen von internen verfasst werden, um die Kritik zu überspielen. Das ist leider die typische Vorgehensweise von Bemer.
Ich persönlich würde mir wünschen, dass die Firma die Fehler eingesteht und auch mal einsehen kann, dass das was seit fast einem Jahr in dieser Firma abgeht wirklich nicht normal ist.
Es würde sich so viel ins positive wenden, wenn man Menschen respektvoll und gut behandelt. Ich finde es so traurig zu sehen, wie viele Mitarbeiter Energie und viel Zeit in diese Firma investiert haben, teils auch über viele viele Jahre hinweg aber am Ende so schrecklich und respektlos behandelt werden. Da kann man nur den Kopf schütteln und muss sich dann Fragen, ob mit einem das gleiche passieren wird.
Ich habe diese Firma sehr geliebt aber leider muss ich zugeben, dass nichts mehr wie früher ist. Es wendet sich immer mehr und mehr ins schlechte anstatt das es Ansatzweise besser wird.
Immer noch sehr schlimm. Ich habe jetzt öfters Kommentare gelesen, wobei gesagt wird, dass Bemer sich verbessert hätte und das alle untenstehende Kommentare nicht stimmen. Leider kann ich all den negativen Bewertern recht geben, denn es hat sich nichts geändert. Ich arbeite aktuell noch immer in dieser Firma
Ich lebe im Liechtenstein und weiss wie schlecht der Ruf dieser Firma ist. Alle die behaupten, dass das Image nicht bekannt ist lügen ebenfalls. Über die Firma wird leider auch unter den Ämter. Banken und Versicherungen geredet.
In gewissen Abteilungen gibt es sicherlich die Möglichkeit dazu
Meiner Meinung nach nicht professionell. Denn man siehts hier auf dieser Homepage; Die schlechten Kommentare (meiner Meinung nach entsprechen die der Wahrheit) werden als gelogen bezeichnet und das sich alles verbessert hat, was einfach nicht der Wahrheit entspricht. Aber genau da beginnt das Problem bei Bemer, der Wahrheit nicht ins Gesicht sehen sondern alles so Beschreiben und zurecht Rücken wie es Ihnen am besten passt mit viel Fantasie und Lügen.
Wird hier auch schön geredet, ist aber alles andere als normal. DIe Kommunikation muss definitiv verbessert werden..
Gratis Kaffee und Obst. Gratis Parkplätze (sogar in der Tiefgarage). Flexible Arbeitszeit. Schöne Büros.
Sichtbarkeit in Liechtenstein erhöhen. Altes Image stimmt nicht mehr.
es macht riesig Spass hier zu arbeiten
In Liechtenstein leider nicht so bekannt :-(
38h Woche! Das hatte ich noch nie :-)
...sogar bei den Werbeartikeln wird Wert auf Nachhaltigkeit gelegt.
Einfach toll! Jeder hilft jedem!
hier bist Du Mensch! Alter, Geschlecht usw. ist nicht relevant
Respektvoll und auf Augenhöhe
Ich schätze die flexible Arbeitszeit, mein wunderschönes Büro und die kostenlosten Parkplätze
Wir haben regelmässige MA-Infos
Nichts mehr!
Leider alles, denn das Image vorne durch gut darstellen aber niemals der Wahrheit ins Gesicht schauen ist leider nur traurig. Vor ein paar Jahren hätte meine Bewertung komplett anders ausgesehen aber jetzt kann ich von all den guten Dingen nichts mehr aufzählen.
Ehrlichkeit
Empathie
Hilfsbereitschaft
Einhaltung des Mitarbeiterhandbuch wie z.b. Beziehungen zwischen Führungskräften (ist laut MA-Handbuch verboten jedoch wird es auf der C-Level Ebene trotzdem akzeptiert.
uvm..
Früher war die Arbeitsatmosphäre sehr toll! Leider hat sich dies über die letzten Jahre immer mehr ins negative verändert. Langjährige Mitarbeiter werden skrupellos gekündigt ohne jegliche Empathie. Die Arbeitsatmosphäre wurde immer wie schlechter, da von heute auf morgen Mitarbeiter aus meinem Team gehen mussten und dies ohne die Vorschriften wie es im Mitarbeiterhandbuch steht.
Das Image wird immer wie schlimmer. Nach dem Podcast welcher bereits veröffentlicht wurde kann es nur noch schlimmer werden. Die Wahrheit dieser Firma muss endlich ans Licht gelangen. Alle diese Wahrheiten von allen ehemaligen Mitarbeiter, die im Krankenstand sind, damit sie an Ihr Geld kommen, weil alle andere gerichtlich gegen die Bemer Int. AG vorgehen muss, um das zu erhalten was Ihnen zusteht, ist einfach nur traurig.
Die Firma macht einem psychisch krank
Wenn man Glück hat dann Gut ansonsten schlecht
Wird auch immer nach ausser super präsentiert, jedoch entspricht die Wahrheit was ganz anderem
Solche Benehmen und Vorfälle die bei Bemer vorfallen und sogar noch akzeptiert und toleriert werden kenne ich nur aus Filmen. Das hat mich äusserst Schockiert!
Mehr hintenherum anstatt offen und ehrlich
Schade aber ist leider nicht der Fall. Wie bereits bei anderen Kommentaren erwähnt wurde verdienen sich gewisse Leute eine goldene Nase fürs "Nichts" tun und andere ackern sich ab und verdienen "Nichts"
Es stimmt, dass sich in letzter Zeit viel im Unternehmen verändert hat, und ich sehe diese Veränderungen als sehr positiv. Die neue Führung und die neuen Ansätze in der Zusammenarbeit haben spürbar zu einer besseren Arbeitsatmosphäre beigetragen. Die Kommunikation ist klarer, und es wird aktiv daran gearbeitet, das Unternehmen gemeinsam weiterzuentwickeln.
Ich finde es sehr schade so viele negative Kommentare zu lesen. Das trifft nicht nur das Unternehmen, sondern auch uns Mitarbeitende, die sich jeden Tag reinhängen und mit Engagement an der Weiterentwicklung beteiligt sind.
Natürlich sind Veränderungen nie einfach, und es gab und gibt Herausforderungen auf dem Weg. Aber Stillstand ist auch kein Zustand, und ich finde, BEMER macht aktuell große Fortschritte.
Kurze Entscheidungswege - übergreifende Zusammenarbeit in Projekten
Leider auch bedingt durch Mitarbeiter, die nicht unbedingt offen für Neues sind und dies auch - wie beispielsweise hier auf dieser Plattform - kundtun.
38h Woche / Home Office / Flexible Arbeitszeiten in fast allen Bereichen
Mit der Veränderung gibt es neue Möglichkeiten sich einzubringen und auch zu entwickeln.
Gute Gehälter und auch Benefits
Ich sehe beim Thema Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein noch Potenzial nach oben. Es wäre toll, wenn hier mehr Maßnahmen umgesetzt würden.
Grundsätzlich gut - man muss aber auch sagen, dass nicht jeder sich so leicht tut mit Veränderung.
Wertschätzend - keine Unterschiede werden hier gemacht aus meiner Sicht
Dazu kann ich nichts Negatives sagen - in meinem Bereich gut
Sehr gut ausgestattete Räumlichkeiten, moderne Ausstattung
Regelmäßige Updates zu den laufenden Veränderungen, um alle auf dem gleichen Stand zu halten - dran bleiben!
Verhältnis w/m sehr gut ausgewogen - auch in der oberen Etage
Durch die Projekte bekommt kann man auch Einblicke in andere Bereiche
Die Einschulung umfasst theoretisch alle Abteilungen und das Produkt – ein gut durchdachtes Konzept. In der Praxis wäre jedoch mehr Absprache zwischen Abteilungen, Vorgesetzten und HR wünschenswert.
Das bewusste Desinteresse der Vorgesetzten und die Tendenz, neue Kolleginnen und Kollegen auszugrenzen, lässt den Einstieg alles andere als angenehm erscheinen.
Das Teamgefühl stärken und neue Mitarbeitende anständig einarbeiten. Erwartung und Zielsetzungen realistisch gestalten – kein Meister fällt vom Himmel! Ein klares Verständnis für Abläufe, Prozesse und Orientierung braucht nun mal Zeit. Ein Schritt nach dem anderen und bitte keine Bevorzugung einzelner Mitarbeitenden.
Die Kununu-Richtlinien erlauben eine ehrliche Meinung leider nur begrenzt. Man liest jedoch zwischen den Zeilen – und die anderen Bewertungen helfen ebenfalls weiter...
Das Image des Unternehmens? Ein Fall für den Bergsteiger – derzeit im freien Fall. Die Struktur wirkt mitunter wie ein etwas mit dem Wort Schnee und einem Ball mit System.
Die Work-Life-Balance ist auf dem Papier vorbildlich. Die Realität sieht jedoch anders aus! Die 38-Stunden-Woche wird relativiert, wenn die Arbeitszeiten festgelegt sind und man Freitag bis 15:00 Uhr am Platz sitzen soll. Und ja, Überstunden gehören hier zum guten Ton.
Der Kollegenzusammenhalt hängt stark vom Team ab. In meinem Fall war es alles andere als „gesellig“. Könnte durchaus eine Investition in den gemeinsamen Kaffeeplausch vertragen.
No comment – oder sagen wir lieber verbesserungsfähig.
Auch hier erlauben die Kununu-Richtlinien leider nur begrenzt eine ehrliche Meinung. Professionelles und angemessenes Verhalten? Eher selten anzutreffen.
Die Arbeitsbedingungen selbst sind nicht ideal. Luft nach oben ist bis zum Mond und zürück.
Innerhalb des Teams sehr ausbaufähig.
Die Gehälter und Sozialleistungen sind die Highlights – eines der wenigen Argumente, die für das Unternehmen sprechen.
No comment – oder sagen wir lieber verbesserungsfähig.
Hier ein Pluspunkt! Moderne Ausstattung und interessante Aufgaben mit Potenzial. Die Hardware ist aktuell und die Herausforderungen spannend – ein Lichtblick.
Die familiäre Atmosphäre, die Wertschätzung und die Arbeit an gemeinsamen Zielen. Ausserdem finde ich es extrem spannend dabei zu sein, wie sich das Unternehmen gerade ganz neu erfindet- und dabei die Vergangenheit, die Erfolge und das Wissen nicht einfach platt macht.
Wenig.
Eigentlich ist es eher eine Anfeuerung, den eingeschlagenen Kurs konsequent weiter zu gehen. Das ist manchmal sicher nicht einfach, aber die alten Zöpfe gehören abgeschnitten. Das bedeutet in einigen Fällen eben auch, dass sich Wege trennen, das ist für niemanden schön. Aber um eine Transformation durchziehen zu können, ist es wichtig die richtigen Menschen mit dem notwendigen Know-how; vorallem aber dem richtigen Mindset an Bord zu haben. Es zählen Empathie und Teamgeist.
Ich empfinde es als grossen Vorteil in einem Familienunternehmen zu arbeiten. Ich schätze die Nähe zu den Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten, die kurzen Entscheidungswege und eben die familiäre Atmosphäre. Ich habe lange Jahre in Konzernen gearbeitet und mich bewusst für ein kleines, familiengeführtes Unternehmen entschieden. Seit unsere CEO ihre Position übernommen hat, ist die Empathie und das Miteinander noch spürbarer.
Die Produkte geniessen weltweit bei den Anwendern ein sehr hohes Ansehen.
Eigentlich empfinde ich diese als gut, aber im Moment ist so viel zu tun, dass auch mal eine Extrameile gegangen wird. Muss nicht, aber alle, die das Unternehmen voranbringen wollen, packen an- und das gefällt mir.
Auch hier wird gerade optimiert, die ersten Anzeichen sind erkennbar und es scheint als wäre man auf einem guten Weg.
Soweit ich das beurteilen kann, wird sehr gut bezahlt und die Sozialleistungen sind auch in Ordnung.
Hier ist meiner Meinung nach noch nicht alles ausgeschöpft, aber man ist zumindest daran, nach und nach auch diese Themen anzugehen.
Ich finde, wir sind jetzt ein tolles Team, das die Ärmel hochkrempelt und gemeinsam an den gleichen Zielen arbeitet.
Meine Vorgesetzte nimmt sich Zeit für mich, hat immer ein offenes Ohr für neue Ideen und ermutigt mich diese umzusetzen, lässt mir dabei Gestaltungsspielraum und unterstützt mich, wenn nötig.
38 Stunden Woche, Feiertage, regelmässige Treffen mit allen zum Austausch und Apero, Hunde sind am Arbeitsplatz erlaubt.
Kommunikation ist immer eine Herausforderung, im Haus genauso, wie mit den Partnern weltweit. Auch das ist seit Beginn des Jahres besser geworden, transparenter und ehrlich. Das finde ich persönlich sehr wichtig und hilft allen in bei ihrer Arbeit.
Wir sind ein bunter Haufen.
Was soll ich sagen, durch die neue Ausrichtung gibt es so viele spannende Aufgaben, die man übernehmen kann. Ich freue mich sehr über die Gestaltungsmöglichkeiten, die man mir gewährt. Trotzdem müssen auch die weniger spannenden Aufgaben erledigt werden, aber das ist sicher überall so.
- Bürogebäude und Ausstattung
- kostenlose Parkplätze
- Arbeitszeiten
- das Produkt selbst, wovon ich 100% überzeugt bin.
- Meine Erfahrung war, dass Mitarbeiter gegangen sind oder wurden auf eine Art, die man hier nicht schreiben darf - (Drohung mit Anwalt)
- viele Mitarbeiterentlassungen oder freiwilliger Weggang von denen, die einen besseren Job finden, das kann ich persönlich nachweisen, da ich deswegen auch das Unternehmen verlassen habe, wie auch viele Exkollegen.
Das gibt nur meine Meinung wieder: Der Kopf fängt ganz oben zu stinken an. Es bräuchte meiner Meinung nach einen erfahrenen Geschäftsführer, der auch gewisse Empathie hat. Die Geschäftspartner bringen das Geld rein, und diese sollten ebenfalls mehr gefördert werden. Diese sollten wieder besser behandelt werden und an erster Stelle stehen. Für den Vertrieb sollte mehr gemacht werden. Meiner Meinung nach gibt es dort jahrelange Mitarbeiter, die wenig leisten, aber viel verdienen. Ebenfalls werden Freunde und Familie von Freunden eingestellt, also nicht durch einen normalen Bewerbungsprozess, was zwar legitim ist, aber nicht die Erfahrung mitbringen, die nötig wäre. Auch das Customer Service Team sollte mehr gepusht werden, da sie ebenfalls im direkten Kontakt zu den GP's stehen und viel Probleme für die Firma lösen.
Negative Energie im ganzen Haus zu spüren
Fragt einfach die Liechtensteiner, ob sie die Firma kennen - mehr nicht. Man sieht auch, dass ich hier aufgefordert wurde, einiges zu ändern an meiner Bewertung, ansonsten haben die Kununu mit dem Anwalt gedroht! Das sagt ja alles... Obwohl meine Bewertung hier noch eine der Besten ist :)
gute Arbeitszeiten (Freitag bis 15:00 Uhr) und Überstunden gibt es kaum.
Es gab keine Weiterbildungsmöglichkeit in meinem Fall, aber einige konnten dies.
Für meine Position und Tätigkeit war der Gehalt im Vergleich meiner Ansicht in der Branche zu niedrig - Mir wurde persönlich gesagt, dass ich bei den Verhandlungen nicht gut abgeschnitten hätte.
Plastik wird reduziert - Holzlöffel und Papierbecher für Kaffee.
In gewissen Abteilungen gar nicht vorhanden. Jeder versucht seinen eigenen Vorteil zu haben und Arbeit wird regelrecht abgeschoben. Vorgesetzte sind ebenfalls keine Vorbilder
hier hab ich keinen Unterschied bemerkt. Es gibt ein paar Ältere, normaler Umgang mit ihnen.
Viel Wechsel - gute Führungskräfte werden "......", man darf das Wort nicht schreiben hier, aber jeder weiss, was gemeint ist, oder entlassen, bis auf ein paar "Alteingesessene" den Platz nicht räumen wollen, obwohl sie nix leisten bzw. verantwortlich dafür sind, dass die guten Leute gehen.
Tolle, moderne Büros mit viel Licht. Gratis Parkplätze (einige sogar in der Tiefgarage)
Viele interne Geheimnisse und "private" Meetings - Mitarbeiter erfahren davon nichts.
Achtung! Es gibt grosse Lohnungleichheit. Oft verdienen schlecht erfahrene Mitarbeiter, die wenig leisten, mehr.
war eine zeitlang richtig gut - es gab viele Seminare und Partnermotivation. Das hat mehr und mehr nachgelassen, die Geschäftspartner sind auf sich allein gestellt.
Als langjährige/r Mitarbeiter/in bei BEMER Int. AG muss ich leider eine sehr negative Bewertung abgeben. Die neue CEO spricht zwar davon, das Erbe des Familienunternehmens mit leidenschaftlichem Engagement weiterzuführen. Sie behauptet, mit ihrer gekauften Management Trainee Ausbildung bestens für diese Rolle gewappnet zu sein, und ihre Philosophie sei von einem klaren Bekenntnis zur BEMER Familie geprägt. Dies alles lebt sie jedoch in keiner Weise. Der BEMER Family Gedanke wurde völlig verworfen, und stattdessen hat sie dafür gesorgt, dass langjährige Mitarbeiter gekündigt wurden. Durch diese Kündigungen ging viel wertvolles Know-How verloren. Die bestehenden Mitarbeiter haben inzwischen erkannt, dass es mehr Sinn macht, sich anderweitig zu orientieren. In den letzten Wochen gab es daher etliche Kündigungen durch Mitarbeiter, von einigen sogar ins Blaue hinaus, da man sich nicht mehr mit dem Unternehmen identifizieren kann. Die Arbeitsatmosphäre könnte kaum schlimmer sein.
Das Image des Unternehmens ist katastrophal, besonders in Liechtenstein. Die Reputation ist durch die internen Probleme und den Umgang mit den Mitarbeitern komplett ruiniert.
Das einzig Gute ist die 38-Stunden-Woche, obwohl flexible Arbeitszeiten im Customer Service nicht möglich sind.
Nur für Ausgewählte möglich
Führungskräfte kassieren ab, die Mitarbeiter, welche die Arbeit erledigen werden an der kurzen Leine gehalten.
Nach aussen hui, innen pfui.
Der Kollegenzusammenhalt ist praktisch nicht mehr vorhanden. Jeder schaut nur noch auf sich, aus Angst, selbst den Job zu verlieren.
Ältere Kollegen wurden gekündigt und haben nun Schwierigkeiten, einen neuen Job zu finden.
Die Führungskräfte, insbesondere im C-Level, verdienen diesen Titel nicht und kassieren einen überdimensionalen Lohn, obwohl seit Jahren keine Leistung erkennbar ist. Intrigen und Machtspiele sind an der Tagesordnung, insbesondere beim Customer Service Leiter.
Die Büroräumlichkeiten sind schön, aber da sich die Abteilungen abschotten, gibt es kein Miteinander mehr.
Die Kommunikation ist seit Jahren sehr schwach. Führungskräfte sind den ganzen Tag in Meetings, und wichtige Informationen werden nicht weitergegeben. Das Customer Service Team, welches über alle Vorgänge Bescheid wissen müsste, erfährt gar nichts und wird vom Leiter komplett abgeschottet.
Gleichberechtigung existiert nicht im Unternehmen.
Interessante Aufgaben gibt es kaum. Der Kontakt zu den selbstständigen Vertriebspartnern ist vorhanden, aber intern gibt es kaum spannende Herausforderungen. Viel Routine und gefangen in Prozessen (JIRA).
38H-Woche
Hunde sind erlaubt
Hierzu könnte man ein Buch schreiben.
abschliessend kann ich nur sagen, dass rückblickend die Kündigung, das beste war was mir passieren konnte. Ich bin absolut glücklich und dankbar nicht mehr bei Bemer sein zu müssen!
MITARBEITER MIT RESPEKT BEHANDELN!
Das ich so etwas als Verbesserungsvorschlag erwähnen muss, ist einfach nur traurig! Ich habe extra nur diesen einen Punkt erwähnt, denn die Liste an Verbesserungsvorschlägen wäre lang.
Es werden jedes Mal grosse Töne einer CEO gesprochen von wegen "Bemer-Family", "Bemer Zusammenhalt" und "JEDER einzelne Mitarbeiter ist was Wert in dieser Firma". So oft wie diese Punkte erwähnt werden, müsste es an oberster Stelle stehen, jedoch wird man alles andere als gut & respektvoll behandelt.
Ich habe es selber erlebt und kenne viele andere Mitarbeiter, die leider das gleiche durchmachen mussten.
Das die Liste an Mitarbeitern, die schlecht von Bemer behandelt wurden immer grösser wird, ist niveaulos. Statt endlich die Fehler und das Feedback vieler Leute einzusehen und sich zu verbessern, wird man auf eine eklige weise belogen und betrogen.
Wie man so schön sagt, irgendwann kommt alles zurück im Leben.
Die Atmosphäre in dieser Firma ist eine absolute Katastrophe. Toxische Aura auf höchstem Niveau.
Als ich neu & naiv war, hatte ich Freude und Spass an meinem Job. Mit der Zeit kriegt man immer mehr mit und erlebt Dinge, die ich gottseidank zuvor noch nie in einer Firma erleben musste.
Schade können keine Minus Sterne vergeben werden, den diese Firma verdient nicht mal einen einzigen Stern!
Ich wurde bei JEDEM Vorstellungsgespräch auf diese Firma angesprochen, wie ich es bei Bemer aushalten konnte und das sie bisher nur negatives über die Firma gehört haben. Lustig, wenn man von potenziellen zukünftigen Arbeitgeber auf die Firma angesprochen wird und die einem erzählen, was für ein schlechtes Image die Firma hat.
Ich denke, wenn eine Firma es soweit gebracht hat, dass das schlechte Image in ganz Lichtenstein und bereits vielen Orten in der Schweiz bekannt ist, dann muss man gewaltig was falsch machen.
Positiv war die 38h-Woche aber wenn sowas der einzige Vorteil in einer Firma ist, muss man sich halt auch fragen.
Lieber bin ich arbeitslos, anstatt bei Bemer arbeiten zu müssen. Never ever again, sorry but not sorry!
Mir ging es diesbezüglich gut, jedoch weiss ich, dass es bei den meisten alles andere als gut ist/war
Wir arbeiteten hauptsächlich papierlos, was mir persönlich gefiel..
leider ist das Umweltbewusstsein nicht in der Abteilung gleichgestellt.
Ich habe in der Zeit bei Bemer tolle Freundschaften zu 2-3 Personen aufgebaut. Meiner Meinung nach sind viele Charakterlich falsch. Auf solche Leute verzichte ich freiwillig und liebend gerne privat wie auch bei der Arbeit.
Dann muss man sich auch nicht wundern, wenn man an keinen Teamevents oder Firmenevents teilnehmen möchte. Und das sollte respektiert werden, denn der Arbeitsplatz ist nur die Arbeit und nicht mein Leben ;-)
Schockierend!
Die Vorgesetzten verdienen sich eine goldene Nase, sind aber teils nicht mal in der Lage eine solche Position zu führen.
Wenn betrunkenes Erscheinen bei der Arbeit einer Vorgesetzten immer wieder von anderen Vorgesetzten und HR akzeptiert wird, muss ich mich halt fragen, ob ein gesunder Menschenverstand vorhanden ist. In so einer Firma möchte ich freiwillig nicht mehr arbeiten müssen.
Traurig und schockierend finde ich auch die neue Führung dieser Firma. Anstatt für die Fehler und das äusserst schockierende Verhalten gegenüber gekündigten Mitarbeitern gerade zu stehen, versaut man sich das eigene Image immer wie mehr. Verhaltensweise wie diese kann ich leider nicht nachvollziehen Es zeigt mir aber den wahren Charakter dieser Person, denn sowas könnte ich nie mit meinem Gewissen vereinbaren.
Es werden Beziehungen unter Führungskräften geführt, die laut Mitarbeiterhandbuch NICHT gestattet sind. Es wird nicht offen kommuniziert, in der Hoffnung, dass die Mitarbeiter nichts darüber erfahren. Wie naiv muss man bitte sein?
Definitiv nicht vorhanden! Alles wird hinten durch besprochen/kommuniziert, da aber zu viele ihren Mund nicht halten können, erfährt man alles über den berühmten "Bemer-Flurfunk"
Wichtige Themen wie Rassismus werden ignoriert und sowas in der heutigen Zeit! Ab da habe ich sowieso jeglichen Respekt gegenüber der Firma und den Führungsleuten verloren. Ein HR kümmerts nicht, denn wie er es selber sagt, ist er nur eine Marionette und kann anscheinend nichts dagegen machen. LOL
Somit kann man sich in etwa vorstellen, was für Personen dort arbeiten sprich die Firma leiten.
Ebenfalls nicht vorhanden. Fakt, dass gewisse knapp über dem Minimum verdienen und andere erhalten Löhne, die fern weg von der Realität sind. Dies beschreibt, dass Gleichberechtigung bei Bemer NICHT existiert!
war ok. Mehr kann man dazu nicht sagen.
- 38 Stunden Woche
- Professionelle IT Führung
- Globales Netzwerk
- Produkte (Human und Horse)
- Grundlose Kündigungen
- Schlechte Arbeitsbedingungen
- Mangelhafte Kommunikation
- Fehlender Zusammenhalt
- Vetternwirtschaft
- Unvergütete Überstunden
- Unzureichendes Arbeitszeitreglement
- Unterqualifizierte Führung
- Kritikunfähigkeit
- Ungleiche Behandlung von Mitarbeitern
- Fehlende Wertschätzung
- Greenwashing
- Gehaltsschere
- Negatives Image
- Stärkung der Mitarbeiterbindung
- Schaffung einer positiven Unternehmenskultur
- Transparente Informationsweitergabe
- Offene Feedback-Kultur
- Faire Vergütung von Überstunden
- Qualifizierte Führungskräfte
- Ethisches Führungsverhalten
- Förderung der Kreativität
- Diskriminierungsfreie Arbeitsumgebung
- Wertschätzung langjähriger Mitarbeiter
Bei BEMER Int. AG herrscht eine schockierende Arbeitsatmosphäre. Die Anzahl grundloser Kündigungen von langjährigen Mitarbeitern ist alarmierend. Ein Klima der Angst durchdringt die Firma, und die neue CEO hat offenbar die ursprünglichen Werte und Visionen des Firmengründers vollständig aus den Augen verloren. Früher galt das Unternehmen als ein wunderbarer Arbeitsplatz, doch heute ist der Ruf der Firma in ganz Liechtenstein ruiniert. Erwähnenswert ist auch, dass die Firma etliche negative Kununu Beiträge löschen liess.
Auch hier könnte man wieder ein ganzes Buch schreiben. Das Image ist so negativ, dass man sich kaum noch sagen möchte, wo man arbeitet. In Liechtenstein ist das Unternehmensimage so schlecht, dass der Arbeitnehmerverband und verschiedene Ämter Bescheid wissen. Leider sind die Arbeitnehmer in Liechtenstein nicht ausreichend geschützt, sodass grundlose Kündigungen ohne Angabe von Gründen durchgeführt werden können. Innerhalb der Vertriebsstruktur ist der Ruf soweit in Ordnung, da die Vertriebspartner oft geblendet werden und ihnen nur Positives vorgegaukelt wird. Viele haben jedoch bereits hinter die Fassade geschaut und suchen nach Alternativen für ihre Selbstständigkeit.
Das einzig Positive, das man über die Work-Life-Balance sagen kann, ist die 38-Stunden-Woche. Allerdings werden Überstunden nicht vergütet, und das Arbeitszeitreglement ist schlichtweg lächerlich. Von einer echten Work-Life-Balance kann hier nicht die Rede sein.
Früher wurde Weiterbildung unterstützt, doch mittlerweile herrscht ein Sparkurs, und Weiterbildungen werden nicht mehr genehmigt. Ausnahmen gibt es nur für Mitarbeiter, die sich gut einschmeicheln und keine Kritik äußern.
Die Gehaltsschere im Unternehmen ist enorm. Während man in der Produktion knapp über dem Minimum verdient, können Führungskräfte enorme Gehälter einstreichen, ohne einen signifikanten Beitrag zum Unternehmenserfolg zu leisten. Die Sozialleistungen könnten deutlich besser sein, was die Unzufriedenheit weiter anheizt.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein bei BEMER Int. AG ist höchst fragwürdig. Jedes gebrauchte BEMER-Gerät, das nach der 8-wöchigen Testphase retourniert wird, muss vernichtet werden. Es herrscht viel Greenwashing, und das Unternehmen versucht, sich nach außen hin besser darzustellen. Der katastrophale Umgang mit Mitarbeitern ist jedoch in ganz Liechtenstein und darüber hinaus bekannt.
Kollegialität und Zusammenhalt sind bei BEMER Int. AG nicht mehr existent. Jeder ist nur noch auf den eigenen Vorteil bedacht. Einige Mitarbeiter versuchen, sich bei der neuen Führung einzuschmeicheln, um sich selbst in ein besseres Licht zu rücken, obwohl sie eigentlich wenig leisten. Dies zerstört jegliches Gefühl der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Vertrauens.
Langjährige Mitarbeiter wurden in den letzten Monaten grundlos gekündigt. Stattdessen setzt man auf die Next Generation, die möglichst keine Kritik äußert. Dies zeigt einen gravierenden Mangel an Respekt und Wertschätzung gegenüber erfahrenen Mitarbeitern.
Hier könnte man einen ganzen Roman schreiben. Die neue CEO, die Tochter des Firmengründers, ist völlig unterqualifiziert für ihre Position und scheint noch nie einen vollen Arbeitstag erlebt zu haben. Das C-Level besteht aus Personen, die ihre Titel kaum verdienen. Einzig die Führung des IT-Teams erscheint professionell. Im Bereich Vertrieb/Marketing wurde ein selbsternannter Direktvertriebsexperte eingestellt, der in 13 Monaten lediglich durch schlechten Umgang auffiel. Er ist zwar ein Meister im Delegieren, bringt aber keine wertvollen Ideen oder Erfahrungen ein. Immerhin hat er es geschafft, ehemalige Gefährtinnen aus anderen Direktvertrieben einzustellen und auch seinen Lebenspartner in einer Führungsposition unterzubringen. Vetternwirtschaft ist laut Unternehmensreglement verboten, wird jedoch inzwischen ignoriert. Kritik wird nicht geduldet und führt meist direkt zu Kündigungen.
Die Arbeitsbedingungen sind ebenfalls miserabel. Aufgrund der schlechten Arbeitsatmosphäre suchen viele Mitarbeiter bereits nach neuen Jobs oder sitzen die Zeit bis zur Rente ab. Diese Unsicherheit und Unzufriedenheit sind allgegenwärtig und beeinträchtigen die Produktivität und das allgemeine Wohlbefinden der Belegschaft.
Kommunikation scheint ein Fremdwort für dieses Unternehmen zu sein. Führungskräfte verbringen ihre Zeit fast ausschließlich in endlosen Meetings, während wichtige Informationen nur spärlich und oft unvollständig an die Teammitglieder weitergegeben werden. Die interne Kommunikation ist im Allgemeinen katastrophal und fördert ein Umfeld der Unsicherheit und Frustration.
Gleichberechtigung ist bei BEMER Int. AG ein Fremdwort. In der Vergangenheit gab es häufig Fälle von Diskriminierung und sogar Rassismus. Viele Mitarbeiter sind aufgrund des schlechten Umgangs bis heute im Krankenstand.
Früher gab es bei BEMER Int. AG interessante Aufgaben. Heutzutage läuft alles über Tickets (JIRA) oder Projekte. Jegliche Kreativität ist längst erstickt.
So verdient kununu Geld.