22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Firma ist gut verwurzelt in der Region und versucht trotzdem, modern zu bleiben. Dafür geht sie auch gewisse Risiken ein, was immer wieder zu spannenden Projekten und Aufgaben führt.
Die Firma macht sich durch ihre grossen Ambitionen einen Teil weit selbst kaputt. Einfache Mitarbeiter bekommen eine enorme Arbeitslast aufgebrummt und werden damit allein gelassen. Obwohl immer wieder betont wird, wie wichtig Qualität sei, werden unrealistische Ziele gesetzt und dringenden Aufträgen wird die höchste Priorität gegeben ohne Rücksicht auf eine saubere Planung und Qualitätsgedanken. Wenn dann ein Fehler passiert, hat das Qualitätsmanagement keine konsequente Linie und das Management reagiert mit weiteren unrealistischen Forderungen ohne selbst Lösungsansätze zu bieten.
Austausch zwischen den Abteilungen und Gebäuden fördern und vor allem vom Management und Vorgesetzten auch fordern, dass sie vermehrt anwesend sind und Probleme direkt vor Ort anschauen und nicht nur in Teams-Meetings Informationen einfordern.
Berlinger teilt sich auf in zwei Geschäftsfelder, Anti-Doping (ADO) und Temperature-Monitoring (TEMP) und ist auch örtlich aufgeteilt in ein operatives Gebäude, wo die Produktion steht zusammen mit Logistik, Einkauf und PPS (TS20) und ein weiteres Gebäude für das komplette Management, Verkauf, HR und Entwicklung (MS2). Daraus ergeben sich grosse Probleme, die für so kleine Unternehmen eigentlich nicht normal sein sollten. Die beiden Geschäftsfelder leben zwei komplett unterschiedliche Philosophien und die Leute in einem Gebäude fühlen sich nicht verstanden von den Leuten im anderen Gebäude, sind aber voneinander abhängig.
Sehr gut verwurzelt in der Region. Nur leider nicht die attraktivste Region für gut ausgebildete Fachkräfte.
Die hohen Ambitionen führen oftmals zu viel Druck bei den einzelnen Personen. Die Firma unterstützt jedoch auch Teilzeitarbeit und Homeoffice, womit dem ein wenig entgegengewirkt wird.
Mittlerweile gibt es auch die Möglichkeit, in einem Co-Working Space im Raum Zürich zu arbeiten.
Weiterbildungen werden unterstützt. Oftmals fehlt aber die Zeit dafür.
Der Lohn wird immer schon Mitte Monat ausbezahlt.
Von Montag bis Mittwoch gibt es in der Kantine für 10.- ein gutes Mittagessen und jedes Mal ein super Dessert.
Wie die meisten Firmen, macht vordergründig auf umweltbewusst aber zieht weiterhin wirtschaftliche Überlegungen vor, wenn es um Konkretes geht wie z.B. abgelaufender Lagerbestand oder fehlerhafte Geräte, die aber repariert werden könnten.
Der Zusammenhalt in den Abteilungen ist meist sehr gut und auch die Mitarbeiter auf der gleichen Ebene verstehen sich sehr gut. Im Hintergrund ist oftmals aber auch eine gewisse Frustration spürbar, wenn "vom anderen Gebäude" gesprochen wird.
Personal hat sich in den letzten Jahren stark verjüngt und bringt neue Ideen ein. Ältere Kollegen laufen langfristig Gefahr, abgehängt zu werden.
Gerade das obere Management ist oftmals nicht spürbar. Dadurch ergbit sich aber auch viel Raum für Selbständigkeit.
Viele Veränderungen werden gespürt von unten angetrieben und eingeführt.
MS2 kämpft mit veralteter Infrastruktur, die TS20 ist weit besser aufgestellt mit moderner Belüftung und hellen Räumen.
Von der IT-Seite wird relativ rasch alles notwendige zur Verfügung gestellt, um auch Homeoffice machen zu können.
Die Sorgen und das Wissen der Mitarbeiter kommen oft nicht an den richtigen Stellen an. Vorgesetzte sind zwar physisch anwesend aber es fehlen Bindeglieder zwischen den Abteilungen, vor allem zwischen den örtlich getrennten Abteilungen. Das führt bei laufenden Projekten immer wieder zu grossen Problemen, die meist vorhersehbar gewesen wären.
Durch die vielen Projekte gibt es auch sehr viele interessante Aufgaben.
Familiär, wertschätzend, fördernd
Familiär, freundlich, wertschätzend
Nicht nur darüber gesprochen, sondern wirklich unterstützt
Sehr kollegial
Vorbildlich!
Sehr offen und effektiv
Spannende Aufgaben, offen für Ideen und sehr fördernd
- Super Onboarding
- Familienfreundliches und soziales Unternehmen
- Tolle und sehr offene Führungskräfte und Kolleg*innen
Bei jedem Arbeitsplatz gibt es etwas zu meckern, aber mir fällt nichts erwähnenswertes ein.
Sehr gutes Miteinander auf allen Ebenen
Durch eine gute Homeoffice-Quote kann man flexibel seine Arbeit und sein Privatleben gestalten
Arbeitgeber mit Möglichkeit zur beruflichen Entwicklung
Kollegen sind hilfsbereit und eine Zusammenarbeit (auch über die Abteilungsgrenzen hinweg) ist sehr unkompliziert und einfach.
Sehr wertschätzend, unterstützend und offen
Sind super, insbesondere die hohe Flexibilität.
Man kann sich sehr gut vernetzen und findet immer ein offenes Ohr
Man wird für seine Leistung wertschätzend entlohnt
Mein Aufgabenfeld ist sehr abwechslungsreich und daher jeden Tag aufs neue interessant.
- Great innovation spirit!
- Ein dynamisches Management und Eigentümer, die nahe am Puls der Mitarbeitenden sind
- Den wertschätzenden Umgang untereinander
- Die familiäre Atmosphäre
- Gratis Mineralwasser, Kaffee, Tee und Softgetränke
- Kostenlose Parkplätze
- 2 zusätzliche, bezahlte Feiertage
Das schnelle Wachstum fordert alle Mitarbeitenden in jeder Beziehung sehr. Nicht alle können mit dem Tempo umgehen; auch diese Mitarbeitenden ins Boot holen ...
Ausgeprägte und vorgelebte Du-Kultur. Kein typisches Hierarchie-Denken. Es herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, die geprägt ist von Vertrauen und Wertschätzung.
Flexible Arbeitszeiten, die Aufgaben können selbstständig eingeteilt werden solange die Leistung stimmt. Möglichkeit zum Homeoffice. Co-Working Space in Zürich um lange Arbeitswege zu vermeiden.
Wird unterstützt.
Faire und marktgerechte Entlöhnung + gute Benefits!
Die soziale Verantwortung und das Engagement für Nachhaltigkeit sind keine leeren Phrasen, sie werden gelebt.
Offener und ehrlicher Umgang untereinander, keine "Ellbogen-Kultur" spürbar. Wissenstransfer top.
Sehr gut.
Sehr kollegiale Zusammenarbeit, auf Augenhöhe. Man wird gefördert und gefordert. Ich kann meinen Job selbstständig erledigen, wenn ich einen Sparing-Partner brauche, steht meine Vorgesetzte jederzeit zur Verfügung.
Angenehme, helle Büro's, mit optimaler Infrastruktur.
Ruhige ländliche Umgebung, um über Mittag den Kopf zu entlüften und ein bisschen Natur zu geniessen.
Regelmässige Informationen durch den CEO und das Management über Geschäftsgang, Erfolge, Ziele etc.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen kann noch verbessert werden.
Selbstverständlich.
Sehr spannendes und dynamisches Umfeld, wo man Teil einer Bewegung sein kann und mit sinnvoller Arbeit zum Unternehmenserfolg beitragen kann.
Die Firmenkultur, ständig offen für Neues zu sein und sich weiterzuentwickeln, schafft ein nachhaltig interessantes Arbeitsumfeld. Die Tätigkeitsgebiete der Firma sind auf das Wohlergehen der Menschen ausgerichtet (Verbesserung der Medikamente-Qualität und der Ehrlichkeit im Sport). Regelmässige Informationsanlässe durch CEO und Besitzer. Flexibles Arbeitsmodell mit Homeoffice Möglichkeit. Viele Zusatzleistungen, die bei anderen Arbeitgebern teilweise kostenpflichtig sind.
durch rasches Wachstum und hohe Fluktuation teilweise holprig; es wird aber viel daran gesetzt, eine gute Atmosphäre zu erhalten, vor allem innerhalb der Teams
Firma und Lösungen haben einen sehr guten internationalen Ruf.
Wünsche z.B. bezüglich Arbeitszeit und -pensum werden soweit möglich und der Betriebsgrösse entsprechend berücksichtigt
Firma beteiligt sich an grösseren Weiterbildungen nur mit stark bindenden Klauseln
Viele Anstrengungen, um die eigene Firma und auch die ausgelieferten Lösungen nachhaltig zu entwickeln und zu betreiben
innerhalb der Abteilungen sehr gut, firmenweit durch hohe Fluktuation und Homeoffice bedingt nur durchschnittlich
Wichtig ist, dass auch ältere offen gegenüber Neuem sind. Das gilt aber für die gesamte Belegschaft und unter dieser Voraussetzung sind keine Unterschiede feststellbar.
benötigte Informationen fliessen, Vorschläge werden berücksichtigt, genügend Freiheiten sind vorhanden; in Bezug zur Betriebsgrösse könnten die Hierarchien flacher sein
Sehr gut
offene, freundliche Umgangsformen sind normal und geschätzt
Frauen sind vor allem in Führungspositionen noch untervertreten, was aber eher an den Anforderungen und verfügbaren Kandidatinnen als an der Bereitschaft des Managements liegt. VR-Präsidentin ist sehr offen
Top
Organisation von Mitarbeiteranlässen, Betriebs-Silvesterfeier, Kantine, Gratis Getränke, Parkplatz
Zu vieles läuft schief und es ist keine Besserung in Sicht. Probleme werden nicht gelöst, sondern ständig vor sich her geschoben. Mitarbeiter resignieren, ältere machen die Faust im Sack, jüngere gehen sobald sich die Gelegenheit bietet.
Belastet durch grosse Fluktuation. Konfliktpotenzial durch unklare oder nicht bestehende Prozesse und unklare Verantwortlichkeiten. Sichtweise von Management und Angestellten geht weit auseinander. Management sieht das Unternehmen als Global Player, wohingegen sich langjährige Mitarbeiter in einer Dorf Firma sehen.
Es wird von altem Ruhm gelebt. In der Region Wil, Toggenburg pfeifen es die Spatzen schon von den Dächern, dass bei Berlinger das Chaos herrscht.
Kompensation von Überzeitguthaben wird restriktiv gehandhabt, dem Angestellten wird rasch eine Auszahlung in Geld nahegelegt. Stark schwankende Auslastung der Produktion. Mal wird Teilzeit gearbeitet, dann wieder in Schichten.
Die Auserwählten werden gefördert. Können und Potenzial sind zweitrangig. Hauptsache man ist auf einer Linie mit dem Management.
Wöchentliche Arbeitszeit wurde für alle Mitarbeiter erhöht, ohne gleichzeitig die Gehälter zu erhöhen. Gehalt wird Mitte Monat ausbezahlt, anstatt wie üblich Ende Monat.
Gegen Aussen gibt man sich umweltbewusst. Beim Portemonnaie hört es aber bereits wieder auf. Kosten darf es nichts.
Viel Gärtchendenken. Arbeitsbelastung und Verantwortung werden gerne auf andere (Abteilungen, Mitarbeiter) abgeschoben. Hauptsache man selber ist fein raus.
Ältere Angestellte sind nur solange nützlich, wie von ihrem Wissen profitiert werden kann. Werden als notwendiges Übel angesehen.
Angst vor nächsthöherer Führungsebene. Kein Vertrauen, Druck und ständig wechselnder Fokus, unüberlegte Schnellschüsse. Realitätsfremde Entscheidungen werden ohne Einbezug der Angestellten getroffen welche diese dann umsetzen müssen. Prozesse werden nach Gutdünken ausgelegt oder umgangen, wohingegen von den Angestellten die Einhaltung der Prozesse gefordert wird.
Zu wenig Platz für zu viele Mitarbeiter. Infrastruktur ist nicht mit gewachsen. Mobiliar gut und zeitgemäss. Maschinen veraltet und störungsanfällig.
Monatliche Mitarbeiterinformation, jedoch zahlenlastig und in Managementsprache mit englischen Fachbegriffen. Für normale Produktionsmitarbeiter nicht verständlich. Es wird ausschliesslich positives berichtet, kritische Fragen sind nicht gerne gesehen.
Prozesse und Hilfsmittel hinken der Zeit hinterher. Was anderswo (teil)automatisiert abläuft wird manuell gemacht.
Kantine und Lohnauszahlung
Führung, Mitarbeitergleichstellung, Kommunikation
Motivierende Elemente fehlen
Man versucht stehts das Image zu wahren
Gesundheit wird nur als Marketing verkauft. Ich hatte mein anliegen bei den Chefen kummuniziert und wurde nicht ernst genommen.
Lieblinge werde gefördert, loyalität zählt nicht
Ältere werden gekündigt oder ausgeeckelt, weil sie zu „teuer“ sind
Antworten und bevorzugen wen sie wollen
Verinbarte Zielsetzungen werden nicht berücksichtig
Die Work-Life Balance stimmt gut für mich
- Um gutausgebildete (junge) Talente anziehen und halten zu können, wäre es schön, wenn man in irgend einer Form vom Wachstum und der Gewinnentwicklung profitieren kann, dies z.B. über Gewinnbeteiligung (Boni), Employee-Equity plans etc.
- Beteiligung des Unternehmens an ÖV-Abos oder Elektro-Auto im rahmen der Nachhaltigkeit
Alles.
Gar nichts.
IT wäre ausbaufähig. Einen Mitarbeiter mehr, wäre nicht schlecht.
CR-Team und CR-Teamleitung vorbildlich.
Hat einen sehr guten internationalen Ruf. Klein aber oho...........:-)
Absolut Top.
Top.
Frauen und Männeranteil müsste ausgeglichener sein.
In der CR-Abteilung sehr fair.
Teamleitung für mich = Vorbildlich und sehr ethisch.
Top.
Für mich passte es.
Frauenpower wird gefördert und das ist gut so.
Mehr Glaubwürdigkeit
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