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Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles andere
Entlöhnung
Mit den Löhnen und den Sozialleistungen besser werden.
Gehe gerne Arbeiten, super Team
Gibt immer viel zu tun, man muss aufpassen das man die Arbeit nicht nachhause nimmt.
Mann kann immer Interessen an Weiterbildungen anbringen. Diese werden besprochen und bei Durchführung wird gut unterstützt.
Gehalt leider unter Durchschnitt/ Sozialleistungen Minimum
sehr gut
Top
Kommunikation allgemein könnte besser sein. Bei uns im Team Gut
Manchmal hat man das Gefühl das andere bevorzugt werden
Man hat sehr grosse Freiheiten und ein grosses IT Spektrum das man erlernen und sich verbessern kann.
ehrlich gesagt, nichts
wurde alles schon in anderen Kommentaren erwähnt
Neutralität und Sorgepflicht ausbauen
man darf nicht von Atmosphäre reden, es ist ein Zustand
der Ruf der Bigler AG wird als Arbeitgeber immer schlechter
zuviele Stunden lassen ein Work-Life Balance nicht zu
keine Chance
keine Chance, es sei denn die Familie mag dich
Umweltbewusstsein gibt es . Sozialbewusstsein in geringer Dosis
jede Nationalität jat dort eine Gruppe die zusammenhält
nicht immer respektvoll
Hinterlistig
Kalt, laut und wenig Tageslicht
nicht vorhanden ! und wenn doch,dann nur unter langjährigen MA
ich meine mal etwas gehört zu haben
Monoton
familiär / engagiert / kompetent
Führungskultur bedarf Anpassung
Teilweise MA heute top & morgen flop
Agile, moderne Führung
Hire & Fire vermeiden
Abwechslung und Freude
Gemischt je nach VG
Noch zu verbessern / WLB nunmehr nach MA Umfrage im Fokus
Grosszügige Unterstützung in Weiterbildungen
Aufholbedarf aber auf gutem Weg
Nachhaltigkeit ist Teil der Firmenstrategie
One for All / All for one
familiärer Umgang
Führen von Vorne / unterstützend / analytisch stark / stark kostenfokussiert
Alles im Office und HomeOffice vorhanden
Alle Infos
Deutliche Verbesserungen in den letzten Jahren sichtbar.
Sehr abwechslungsreich/ man kann gestalten
Zumindest sind die Fahrzeuge modern, aber auch nur mit dem minimum Ausgerüstet
Kein Kommentar,
Verbesserungsvorschläge sind definitiv nicht gefragt, alles beim alten belassen, bis zum bitteren Ende
Da Niedrige Löhne auch 2/3 Ausländer, aus allen Kontinenten dementsprechend die Arbeitsverhältnisse
Laut Werbung Top
Gut, da jeder kommt wie es ihm passt
Karierre, ??? Wo den??
Einfach nur das Minimum, und etwas weniger, darum auch wenig die wirklich die Sprache können und wissen was Arbeiten ist
Wenig bis gar keinen
Das Wort „Kolega, alles gut“ ist an der Tagesordnung
Sehr gut, am besten Pensionierte MA
Le Chef c’est le Chef
Die Hygiene wird in etwa eingehalten
Besser nicht Zuviel erwarten, ausser die CIO wechseln die MA steht’s
Frauen arbeiten gleich viel
Eintönig, hallt typisch Fleischbranche
Monoton und altmodisch
Kennt man in dieser Firma nicht
Zahlt aus Tradition schlecht
Nicht vorhanden
Wenn nicht bald ein zeitgemässer Führungsstiel eingeführt wird ist es damit auch vorbei
Katastrophe, von oben herab und arrogant.
Zuerst kommt das Geld und dann wird auf das Wohl der Menschen geachtet
Wird zwar gepredigt aber nicht gelebt
Es werden auch ungelernte Arbeitskräfte beschäftigt.
Alle bereits aufgezählt.
Zeitgemässere Arbeitsbedingungen schaffen. Kommunikation verbessern. Nicht nur über Sicherheit sprechen sondern konsequent umsetzen.
Mir gegenüber war stets jeder freundlich. Arbeiten ständig unter Zeitdruck zu erledigen. Gesundheitsschutz wird stets gross propagiert leider sieht die Wahrheit anders aus. Gewisse Führungspositionen werden von Leuten belegt ohne jegliches Sachverständniss die dann auch noch Arbeiter die kritische Töne anschlagen aus der Abteilung mobben.
Produkte i.o
Work - Life - Balance ist das etwas zum Essen?
Kein Kommentar.
Alles gesetzliches Minimum.
Lohn absolutes Minimum so wie die Sozialleistungen. An verbesserten Systemen die, die Umwelt weniger belasten wird zwar ständig gearbeitet aber bis zur Umsetzung sind diese zum Teil schon wieder veraltet.
Das Team hielt so gut es ging zusammen. Leider wurde von gewissen Leuten auch gerne bei Problemen den anderen den schwarzen Peter zugeschoben.
I.O
Im grossen und ganzen in Ordnung wenn man einige doofe Sprüche ignoriert und sich mit denen arrangieren kann die wenn es heisst arbeiten, weit weg rennen.
Naja wers erleben will soll dort arbeiten.
Die abteilungsübergreifende Kommunikation ist eine Katastrophe. Detaillierte Geschäftsinformationen wie Quartalsverläufe werden wenn überhaupt einmal im Jahr Preis gegeben.
Mitsprache unerwünscht bei gewissen Stellen. Hie und da fand sich ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge die dann leider selten umgesetzt wurden wenn man nicht selbst anpackte.
In meinem Umfeld könnte ich nicht jammern über langweilige Arbeit. In anderen Abteilungen sehr viele Bandarbeiten.
Der familiäre Umgang mit den Mitarbeiter
Man hat ein offenes Ohr für die Mitarbeiter
Sehr kollegialer Umgang
Sehr cooles Tem. Jeder ist für einander da.
Bekannt in der ganzen Schweiz
Vor allem wenn am Teilzeit arbeitet
Es werden Weiterbildungen finanziert
Sehr Kollegialerzusammenhalt
Wir haben sehr viele langjährige Mitarbeitrer
Korrekt und unterstützend
Könnte besser sein
Die Grund Orientierung von der Familie.
- Hinterlistigkeit
- vertrauen, bei vertraulich weitergeleiteten Infos vom Arbeitnehmer.
-Kommunikation im kompleten Team
-Organisatione zum teil
-Verbessert die komunikation.
- mitsprache besser ermöglichen
- vertrauen verbessern zu den Arbeitnehmer/innen
Disponenten sitzen neben einander aber sprechen nicht oft zusammen
Harte Arbeit aber es ziehen alle an einem Strick.
Unregelmäßige Arbeitszeiten ( Ende vom Tag)
In einigen Unternehmensbereichen gelangt man auf dubiose Art und Weise an Führungspositionen. Dabei spielen fachliche Inkompetenz und zwischenmenschliche Verhaltensweisen keine Rolle. Wenn dann doch jemand motiviert ist, im Sinne des Unternehmens seine Arbeiten zu verrichten und auch mal kritische Töne anschlägt und nicht einfach "traumatisiert" zu allem "ja und amen" sagt, läuft man Gefahr, von solchen Führungspersönlichkeiten ausgegrenzt und in Misskredit gebracht zu werden. Wogegen dann auch nicht einmal etwas unternommen wird. Also, wer keine eigene Meinung hat und ungeachtet besseren Wissens zu allem "ja und amen" sagt, ist bestens aufgehoben.
Es gibt zum Glück auch vernünftige Mitarbeiter, aber "ein, zwei,....dreizehn faule Körner" wirken schädlicher!!!
Der "gute Ruf" des Unternehmens dürfte sich künftig allgemein nicht wirklich bessern, wenn die Verantwortlichen in der Geschäftsleitung es nicht schaffen, eine wirklich offene Kommunikation zuzulassen und zu pflegen, und zwar von ganz unten an. Zwischendurch mal ein kleines Feedback einholen, aber dies vor Allem auch ernst zu nehmen und ggf. darauf zu reagieren, wie es im firmeninternen Reglement ja deklariert ist, würde die Zufriedenheit, gerade beim "Fussvolk", deutlich steigern
Dieses Thema ist eher heikel, denn zum Einen sehe ich ein grosses Problem darin, dass den meisten Mitarbeitern eine Weiterbildung in diesem Unternehmen nichts bringen würde und zum Anderen ist es so, dass gerade einige "Vorgesetzte", nämlich die, die fachlich gar nicht über eine notwendige Qualifikation verfügen, in Mitarbeitern eine Gefahr sehen, die sich vielleicht privat weiterbilden.
egal, welcher Aufgabenbereich, vom ungelernten Produktionsmitarbeiter bis zum Mitarbeiter im technischen Bereich....durch GAV sind einige Tätigkeiten im Vergleich zu anderen Industriebereichen eher unterdurchschnittlich bezahlt.
Von Mitarbeiter zu Mitarbeiter, auch bereichsübergreifend besteht zum grossen Teil ein guter Zusammenhalt. Da sieht es schon anders aus, was den Aspekt mit auf dem Papier definierten "Vorgesetzten" angeht....
Wie schon erwähnt, werden einige Vorgesetztenpositionen (Teamleiter) in keinster Weise aufgrund Fachkenntnis und Kompetenz besetzt, sondern aufgrund persönlichen guten Auskommens mit z.B. Abteilungsleiter. Solche "Vorgesetzte", die dann voller Inkompetenz glänzen, sind das Gift eines jeden Unternehmens, denn mit solchen Leuten sind die Grenzen von Handlungen zwischen "normaler" Antipathie und Mobbing schnell überschritten.
Kommunikation.... ....ist das was zu essen?!wird zwar auch im firmeninternen Reglement propagiert, sieht dann aber in der Praxis ganz anders aus. Von offener Kommunikation und konstruktiver Kritik könnten sowohl Mitarbeiter als auch Vorgesetzte und "Vorgesetzte" profitieren, allerdings wird speziell in einem Unternehmensbereich ein Verhalten gepflegt, dass möglichst keine Kommunikation aus diesem Bereich geht, und schon gar nicht kritische Aspekte, die unter Umständen an die Geschäftsleitung getragen werden könnte.
Es kann sehr gut passieren, dass man ursprünglich definierte Aufgaben von einem auf den nächsten Tag nicht mehr ausführen darf/soll. Dies geschieht ohne Argumentation und mit einer solchen, die absolut absurd ist!
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