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Jetzt Profil einrichten32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Lohn kommt immer pünktlich.
Sicherheit wird leider nicht wie beworben gross geschrieben, teils Sicherheitsrelevante Verstösse auf Befehl von Leitstelle gemacht. Leitstelle ist nicht professionell, arbeiten teils zu locker und sind überfordert in gewissen Situationen. Umgang der Leitstelle mit Kollegen teils unzumutbar.
Bessere Löhne, Sicherheit im Betrieb erhöhen und Umgang mit Mitarbeitern massiv verbessern.
Vitamin B ist nötig
Die Geschäftsleitung vermittelt das Gefühl sie würden etwas gegen die unmenschlichen Dienste unternehmen
Wenn man denkt es verbessert sich was dann kann man sehe wie jetzt im momentanen die Baustellenpläne aus den schon zuvor schlechten Dienten noch schlechter macht
Endlich mal Dienste gestalten die nicht 13std Präsenz Zeit aufweisen
Präsenszeiten von 10-13 Stunden.
Pausen von z.t mehreren Stunden.
Keinerlei Rythmus
Dessen sind sie sich selbst bewusst.
Nach Aussen natürlich Top.
Wer im Frühdienst ist, fängt zwischen 04:00-05:30 Uhr an und hat dann irgendwann nach 15:00 Uhr mal Feierabend. Keine Seltenheit auch mal um kurz vor 5 fertig zu sein, damit man noch richtig schön in den Feierabendverkehr kommt und von frühmorgens bis spätabends durch die Arbeit gebunden ist.
Ein Beispiel wäre z.b ein Dienst von morgens 05:30- ca. 09:50 Uhr, dann 1.5-2.5h Pause, dann nochmals 2-2.5h Stunden fahren, dann wieder Pause von 20min um dann nochmals 2 Stunden zu fahren.
Also eine Art Drei Teiler, jedoch so geregelt, dass man keine Zulagen bekommt. Fragwürdig.
Viele Versprechungen bezgl. des Dienstplans aber keinerleir Besserung. Ansonsten gut.
Gewisse ältere in der Leitstelle reden mit den Mitarbeitern wie als ob sie selbst die Weisheit mit dem Löffel gegessen hätten. Fragen der Kollegen werden gestellt und per offenem Funk kommen z.t derart unhöfliche Antworten, wo jeder der Dienst hat mithören kann, so dass man z.t garnichts mehr fragen möchte, bevor man etwas "falsches“ fragt.
Es hiess mal "Sicherheit vor Pünktlichkeit“.
Sicherheit ist nicht gegeben, wenn ständig das maximale aus den Fahrern geholt wird. Kollegen/innen arbeiten z.t 8-10 Tage am Stück um dann einen Tag frei zu haben.
Dürfte mehr sein für verlangte Leistung.
- Kein direkter Vorgesetzer während der Arbeit, der dir auf die Schulter schaut
- Gehalt kommt pünktlich und ist für den generellen Arbeitsmarkt in Ordnung
- Zuverlässiges Rollmaterial
- Mitarbeiter im Fahrdienst haben die Möglichkeit, Dienste untereinander abzutauschen oder abzugeben
- Neue GL, welche (anfänglich) versuchte, etwas zu verändern
- Massiv überhöhte Präsenzzeiten von bis zu 13 Stunden im Tram- und 14 Stunden im Bussektor
- Massiv ausgereizte Lenkzeiten von bis zu fünf Stunden am Stück
- Willkürliche Diensteinteilungen, ungesunde Schichtübergänge (von Nachtschicht in Frühschicht innerhalb von 2-3 Tagen)
- Veraltete Infrastruktur, welche täglich für Störungen und Probleme sorgt
- Es wird leider oftmals nur versprochen und selten umgesetzt, sowie nur schwammige Massnahmen umgesetzt, die die Mitarbeiter über lange Zeit bei Stange halten sollen ("wir sind dran", usw)
- Diensteinteilung muss grundlegend überarbeitet, Präsenzzeiten verkürzt werden. Dies umfasst die Einteilung per se, sowie die Dienstschichten generell. Dies ist die grösste Baustelle innerhalb der Firma
- Komplette Infrastruktur (Strecke, Pausenräume, IT usw.) erneuern und dem heutigen Standard anpassen
- Den Mitarbeitenden ein U-Abonnement zahlen, statt nur dem Personalausweis, welcher auf gewissen Streckenabschnitten innerhalb des Arbeitsrayons gar nicht gültig ist
- Mitarbeitergespräche regelmässig (sollte alle zwei Jahre stattfinden) führen
Ich war anfangs sehr überzeugt von der Firma und konnte zu 100% dahinterstehen, mittlerweile bin ich sehr enttäuscht von der Entwicklung, welche hier eingeschlagen wurde. Und das ist jeglichen Bereichen. Es muss sich grundlegend etwas verändern, um vor allem auch wieder junges, kompententes Personal zu finden.
Eher Schein als Sein, viele lügen dir ins Gesicht und haben mehrere Facetten. Von der Geschäftsleitung wird die Du-Kultur verfolgt, welche eine gewisse Lockerung brachte.
Alleinarbeit im Fahrdienst kann von Vorteil sein, bringt aber je nach Persönlichkeit auch Stress und Druck mit sich, wenn einem nicht alles egal sein kann.
Wird nach aussen hin mit viel Glanz und Gold und mehr Schein als Sein gewerbt. Das Image gegenüber den Kunden und Fahrgästen ist wichtiger als die eigenen Mitarbeiter, welche oft über lange Zeit mit schwammigen Massnahmen bei Stange gehalten werden.
Im Fahrdienst so gut wie nicht vorhanden. Präsenzzeiten von bis zu 13 Stunden sind keine Seltenheit, entweder durch 3-teilige Dienstschichten (welche unnötigerweise durch überlange Pausen in die Länge gezogen werden) oder durch 2-teilige Dienste mit oftmals drei Stunden Pause. Regelmässiges Anrufen der Leitstelle an freien Tagen, ob man zusätzlich arbeiten kommen könne zu den unmenschlichsten Zeiten (keine Ruhe von der Arbeit!).
Eingeteiltes Pensum pro Monat überschreitet teils deutlich das vertraglich vereinbarte, vor allem bei Mitarbeitern mit reduziertem Pensum. Oftmals Dienstschichten, die in die freien Tage oder sogar Ferientage hineingehen (späteste Schicht vor Ruhetag, früheste Schicht nach freiem Ruhetag). Willkürliche Einteilung, es gibt Monate, in welchen man Minusstunden macht, weil man so schwache Dienste bekommen, so dass man diese im nächsten Monat wieder mit massiven Präsenzzeiten aufholen muss. Aussderm wird man innerhalb von wenigen Tagen von der Nachtschicht in die Frühschicht hinuntergebrochen!
Es gibt Möglichkeiten, sich Zusatzfunktionen anzueignen (Polyvalenz, Ausbildung, Sicherheitsdienst).
In unregelmässigen Abständen werden interne Stellen ausgeschrieben, die aber oftmals willkürlich verteilt und auch mal nach First Come-First Served Prinzip vergeben werden. Mitarbeiter, die permanent erreichbar sind und nie etwas kritisieren, werden bevorzugt.
Gehalt wird stets pünktlich auf das Konto überwiesen. Ist für den generellen Arbeitsmarkt gut, im Branchenmedian allerdings eher unterdurchschnittlich.
Man investiert in Elektrobusse sowie Solaranlagen, welche auf den Dächern der Depots und Infrastrukturgebäuden platziert werden.
Nach aussen hin predigen die Mitarbeiter einen Zusammenhalt, hinter dem Rücken wird allerdings über 90% gelästert und schlecht geredet. Es gibt nur ganz wenige, die ein gesundes Kollegenverhalten pflegen. Die anderen besitzen so gut wie keine Arbeitsmoral und fallen den Leuten auch gerne in den Rücken.
Leider werden langjährige Mitarbeiter oft ausser Acht gelassen und stattdessen werden neue, unerfahrende bevorzugt. Leider oft auch neue, junge Mitarbeiter, welche keine wirkliche Motivation und Bestrebungen besitzen, etwas erreichen zu wollen. Im Gegensatz zu vielen langdienenden Mitarbeitern, welche schon seit Jahren versuchen, eine bestimmte Position zu erreichen und diese konsequent ignoriert werden.
Wird durch die eigene Sympathie beeinflusst. Manche behandeln dich vorteilhaft, andere benachteiligen dich, weil ihnen dein Gesicht nicht passt. Mitarbeitergespräche werden unregelmässig geführt und interessieren scheinbar auch niemanden.
Infrastruktur auf der Strecke ist veraltet, es gibt keinen Tag, an welchem es keine Störungen oder Probleme gibt. Pausenräume sind ebenfalls veraltet, kalt und überfüllt, sie entsprechen nicht mehr der Grösse des Unternehmens. Das einzig gute ist das Rollmaterial, welches einigermassen zuverlässig läuft. IT ist fehleranfällig, auch hier gehören Probleme zum Alltag.
Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen in der Verwaltung/im Büro funktioniert kaum oder gar nicht. So entstehen grobe Missverständnisse und lange Wartezeiten, wenn man ein Anliegen an eine Verwaltungsstelle hat, die durch simples Kommunizieren und regelmässiges Austauschen vermeidbar wären.
Gewisse Mitarbeiter werden vorteilhaft aufgrund ihrer Sympathie oder sonstigen subjektiven Faktoren behandelt. Beispielsweise wird gesagt, dass jeder aus dem Fahrdienst pro Monat mindestens zwei 3-teilige Dienstschichten fahren muss (muss im Wunschdienstplan auch so eingegeben werden). Tatsächlich gibt es Mitarbeiter, welche man nie solche Dinste fahren sieht, andere machen davon pro Monat 6-8 Stück.
Mitarbeiter, welche nie etwas gegen die Geschäftsleitung oder Vorgesetzte sagen, werden gegenüber denen, die auch mal Probleme ansprechen, bevorzugt.
Fahrdienst per se ist monoton, man dreht seine Runden, und das teils bis zu fünf Stunden am Stück. Wenn man seinen Berufsalltag erweitern möchte, muss man sich eine Zusatzfunktion angeln, ansonsten kann es recht schnell öde werden. Man muss für die Alleinarbeit gemacht sein.
Entwicklungsmöglichkeiten
Veränderungsmöglichkeiten und Einflussnahme in den Prozessen
Man kann Verantwortung übernehmen wenn man möchte und motiviert ist
Grosse Identifikation und Herzblut der Mitarbeiter gegenüber der BLT
Geringe Fluktuation
regelmässige Geschenke (Geburtstag, Weihnachten) und Personalanlässe/Feste
wirklich schlecht oder tragisch finde ich nichts
Regelmässiger Feedbackgespräche / Mitarbeitergespräche für alle Mitarbeiter
Systemlandschaft weiter vereinheitlichen und auf den neuesten Stand bringen
Gute und offene Zusammenarbeit. Türen sind immer offen
Ausser im Fahrdient (Schichtarbeit) ist eine gute Work Life Balance möglich.
Angebot für interne Entwicklung ist da. Es wird mit jedem Bewerber ein Gespräch geführt und eine Chance geboten. Das Angebot der Personalentwicklung im allgemeinten wird derzeit weiter auf- und ausgebaut. wie vieles andere auch
Lohn wird immer pünktlich ausbezahlt und der Lohn bewegt sich im Markt üblichen Rahmen. Alles OK.
Tolle Kolleginnen und Kollegen die für einen da sind. Tolle Zusammenarbeit
Meine Vorgesetzte Person ist jederzeit für mich da und setzte sich auch für mich ein
Systeme werden laufend ausgebaut sind aber noch nicht in allen Bereichen auf dem neuesten Stand
Kommunikation top down wurde schon verbessert....kann aber noch intensiver erfolgen
Wenn man interessiert ist und will, bekommt man die Chance auch in neuen Aufgabengebieten seine Erfahrungen zu machen. Auch Bereichsübergreifende Wechsel möglich.
Den neuen CEO.
- lange Dienste
- ständiges anrufen um extra zu schaffen
- alte Fahrzeuge
- offener Funk den man den ganzen Tag hören muss
- ungleiche Behandlung
- Erfahrung wird nicht geschätzt
Abteilung - Dispo, HR, so wie 50% der direkten Vorgesetzten auf der Leitstelle austauschen.
Im Fahrdienst ist der offene Funk den ganzen Tag zu ertragen, ansonsten gilt - jeder will der Beste sein.
Die Räumlichkeiten sind kalt gestaltet und teils Uralt.
Nach aussen hin super, aber innen brodelt es.
Dienste werden im Fahrdienst willkürlich gelegt, es gibt zwar einen "Wünschdienstplan" aber das interessiert die unantastbare Dispo nicht. Freie Tage werden verschoben und 13 Stunden Präsenzzeit ist keine Ausnahme. Oder man fährt 4 Stunden hat 21 Minuten Pause und fährt nochmals 2 Stunden.
Die BLT will die Natelnummer, aber nicht für die Personalunterlagen, sondern dafür das die Leitstelle an den freien Tagen anrufen kann zwecks Dienstannahme. Es wird von der Leitstelle sogar eingetragen wenn man an das Natel geht und ablehnt, warum man abgelehnt hat. Da steht dann im PC "hatte keine Zeit", also am besten nicht ans Natel gehen.
Weiterkommen nur mit Connection, sonst vergiss es, Erfahrung zählt nicht.
Ist unter der neuen GL besser geworden, dass reicht aber leider immernoch nicht.
Jeder gegen jeden. Der Pausenraum ist der Lästerraum.
Werden ausgenutzt, weil man es mit ihnen machen kann.
0 Respekt, einfach katastrophal.
Alte Fahrzeuge die regelmässig Störungen haben, dass ist kein Geheimnis.
Eher sporadisch, es wird kommendes verkündet und wenn es nicht klappt gibt es keine Info dazu.
Im Fahrdienst nicht, Tag für Tag das gleiche und weiter kommt man nur mit Connection.
Sicherer Job
Lohn ist immer pünktlich da
Grosszügige Geburtstag- und
Weihnachtsgeschenk
Lenkzeiten bis zum Umfallen
9 Stunden Ruhezeit ist hier ein Norm.
Die gewünschte Freitage werden ohne telefonische Rücksprache einfach verschoben.
Hartnäckiges Halten an veralteten Arbeitssystemen
Tägliche Störungen auf der Strecke so wie bei IT
Fazit: Burnout willkommen ( mehrere Fälle sind schon bekannt )
Dringend notwendig:
Dienstliche Lage überprüfen und komplett neu gestalten mit Verzicht auf 3-teilige Dienste, 12 und 13 Stunden Präsenzzeit und vor allem 9-10-11 Stunden Ruhezeit! Dies meine Meinung nach wird nur möglich, wenn die BLT im Jahr 30 bis 40 neue Mitarbeiter rekrutieren. So kann man zum Beispiel die sogenannte Reservegruppe bilden, Diensteinteilung System und Verteilung neu gestalten und sogar gleichzeitig sich selbst entlasten im Fall von mehreren Krankmeldungen.
Ansonsten muss man das Angebot mit so wenig Personal abbauen, anstatt aufbauen!
Sicherer Job. Der Lohn erscheint immer pünktlich. Tolle Fahrzeuge. Grosszügige Weinachtsgeschenke.
12 - 13 Stunden Dienste und das mehrere Tage nacheinader mit nur 9 Stund Ruhezeit. Von einem Nachtdienst ist man da in nur 4 Tagen bereits schon in einem Frühdienst. Schon mehrere Bornoutfälle. Sehr Vieles ist komplett veraltert. Störungen der IT und der Bahnanlagen gehören zum Alltag. 100% Pensum im Fahrdienst ist nur möglich, wenn man komplett auf sein Privatleben verzichten möchte.
Erneuerungen in ganz vielen Bereichen.
Viele haben ihre Privilegien aus unerklährlichen Gründen und Andere nicht.
Gute Stimmung und Du-Kultur bis zum CEO
Teilzeit möglich; Schichtarbeit mit mind. 80% Dienstwunscherfüllung.
Kein Sackgassenberuf!
Ausser bei Gehalt, da musst Du selber ran.
Höflich, bei Leistung erfährst Du Unterstützung und Honorierung.
IT schwächelt manchmal.
GL kommuniziert etwas zu spät.
Polycalnt wird GROSS geschrieben.
Er hat starken Mundgeruch.
Gibt es nicht wirklich man ist meist alleine.
Ich wurdr jahre lang auf Grund meines Alters diskriminiert.
Sehr eintönige Arbeit als Busfahrer.
So verdient kununu Geld.