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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter:innen, die bei Bossard eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
15 Auszubildende empfehlen Bossard als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Mir fallen die motivierten Arbeiter auf im Büro und die du-Kultur im Hause Bossard gefällt mir ebenfalls. Ich durfte eine gute Einführung erleben und wurde von Anfang an als Mitarbeiter an gesehen.
Ich persöhnlich finde den Kaffee, der für die Kunden gedacht ist, viel besser als den Kaffe in der Mensa aus dem Automaten. Wenn eine gratis Kaffeemaschine den Mitarbeitern zur Verfügung stehen würde, wäre das traumhaft
Ich gehe auf jeden Fall gerne zur Arbeit.
Familiär, Freundlich
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Die Arbeitsatmosphäre ist gut, da ich mich gut mit meinen Mitarbeiter verstehe, wie auch meinen Nebenlernenden. Die Stimmung unter allen Lernenden der Bossard ist ebenfalls gut, da wenn man Fragen hat sich immer an sie wenden kann.
Es ist möglich nach der Lehre weiterbeschäftigt zu werden, doch es kommt darauf an ob es aktuell freie Stellenangebote gibt oder nicht. Ob man nun weiterarbeiten kann oder nicht, hängt hauptsächlich davon ab, wie man sich während der Lehrzeit verhalten hat und ob man die Anforderungen erfüllt hat.
Es gibt eine vorgeschriebene Arbeitszeit, jedoch kann man sie sich selber einteilen, was ich sehr schätze. Ich habe weiterhin Freizeit, jedoch wird sie ein wenig durch die Schule eingeschränkt, da ich viel am Wochenende lernen muss, wie auch unter der Woche.
Ich habe eine Anzahl Ferien, bei welchen ich bezahlt werde. Die Zahlungen erfolgen termingerecht und sind fair.
Der Ausbildner ist freundlich und hilft mir immer, falls ich Probleme oder Fragen habe.
Mir macht die Ausbildung spass, da ich immer neue Erfahrungen in der Schule mache, wie auch während der Arbeit. Zudem haben wir eine gute Atmosphäre in der aktuellen Abteilung und lustige Personen.
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind immer verschieden, doch manchmal habe ich nicht so viel zu tun, was ich gern ändern möchte, damit ich während der Arbeit beschäftigt bin.
Die Aufgaben, wie die Lehre ist sehr variert, da ich viel verschiedene Aufgaben habe und ca. alle 3-4 Monate die Abteilung wechsle. Das heisst während der Lehre werde ich viele Abteilungen besuchen, bei welchen ich neue Erfahrungen sammeln kann.
Obwohl ich meine Ausbildung erst vor ca. 2 Monaten begonnen habe, begegnen mir die Mitarbeiter immer mit Respekt und sind freundlich.
Die Bossard AG ist ein kompetenter Arbeitsgeber mit einem guten Image. Ihnen sind die Mitarbeiter sehr wichtig, was man meiner Meinung nach auch zu spüren bekommt. Meinen Einstieg in die Berufswelt wurde mir sehr erleichtert und vom ersten Tag an wusste ich, an wen ich mich bei allfälligen Problemen wenden kann, was ich sehr wichtig finde. Sie bieten faire Löhne und zahlen diese auch Termingerecht aus. Dazu kommt man in den Genuss von einem 13. Monatslohn und jährlichen REKA-Schecks. Das Klima unter den Mitarbeitern empfinde ich als sehr angenehm, zum Beispiel schätze ich es sehr, dass man auf dem Gang von jedem gegrüsst wird.
Oft muss ich im Vergleich zu Lernenden in anderen Unternehmen sehr viel (bis zu 2h pro Tag) länger arbeiten.
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An meinem Arbeitgeber finde ich gut, dass ich in vielen Abteilungen arbeiten kann. Ich schätze auch sehr, dass das Arbeitsklima in der Firma angenehm ist, obwohl es nicht immer so gut läuft.
Weil ich sehr zufrieden mit meinem Lehrbetrieb bin, kann ich nichts aussetzen.
Bis jetzt ist mir noch nichts konkretes aufgefallen, das man ändern könnte.
Die Mitarbeiter sowie auch die Oberstiften sind verständnisvoll und hilfsbereit. Am Anfang der Lehre organisierten alle Lernende ein Abendessen, bei dem alle Praxisbildner eingeladen wurden. So hatte man die Möglichkeit alle besser kennenzulernen.
Bei der Firma Bossard habe ich die Möglichkeit die Berufsmatura während der Lehre zu absolvieren. Zudem besteht die Chance, dass ich nach der Ausbildung weiterhin bei Bossard arbeiten kann.
Durch die Gleitzeit schaffe ich es Arbeit und Freizeit unter einen Hut zu bringen. Die Überstunden werden mit Freizeit kompensiert.
Neben Reka-Checks bekommen auch Lehrlinge Erfolgsbeteiligungen.
Meiner Meinung nach sind die Ausbildner offen für Fragen, geduldig und verständnisvoll. Leider habe ich bis jetzt mehr oder weniger immer das Gleiche gemacht.
Da ich mich sehr wohl fühle und mir die Arbeit Spass macht, komme ich gerne zur Arbeit.
Die Einrichtung ist relativ modern, denn alle haben ein Pult, das man mit einem Knopfdruck zu einem Stehpult machen kann. Mein Auslandsaufenthalt wird auch von der Frima übernommen.
Während meiner Ausbildung kann ich in zahlreiche Abteilung hineinblicken.
Um das Unternehmen besser zu verstehen, gehe ich auch für ein bis zwei Monate ins Lager. In der jetzigen Abteilung mache ich bis jetzt immer das Gleiche. Für den Anfang einer Ausbildung ist das aber gar nicht so schlecht ist, da ich mich so leichter an die Berufswelt gewöhnen kann.
Ich werde fair und mit Respekt behandelt.
man fühtl sich in guten Händen, man wird gut unterstützt und ich finde es ist eine Firma die sehr gut gebildete Lehrlinge auf den Arbeitsmarkt bringt.
Keinen Pausenraum
Einen Pausenraum abgesehen vom Sv restaurant
Mein Arbeitgeben unterstützt mich. Sie überprüft meine schulischen Arbeiten genau und wenn diese nicht positiv oder genügend sind, bespricht man Veränderungsvorschläge.
Seit Anfangs Lehre besitze ich das Gefühl, dass ich mit meinem Betrieb und Arbeitgeber gut durch die Lehre kommen sollte.
Dass man nur eine halbe Stunde Mittag machen kann, da man sonst Minus macht und nicht auf die Stunden kommt.
Verhalten wird sehr streng bewertet. Vielleicht könnte man sich noch mehr Feedback von Mitarbeitern einholen um noch eine genauere Bewertung zu gestalten.
Die Nebenstiften sind super. Mit einander Essen, in die Pause gehen und lachen ist hier alltäglich. Aktivitäten für die Mitarbeitenden gibt es auch viele Angebote. Sogar einen Sportraum gibt es.
Lernende bei der Bossard haben mit einem guten Eindruck eine fast versprochene Stelle, nach der Lehre.
Meine Arbeitszeit kann ich einigermassen selber bestimmen. Mit dem Badge kann ich kommen und gehen, wann ich will, solange ich auf meine Stunden von 8h 24min pro Tag komme. Wenn ich früher gehen will, muss ich die Minusstunden an einem anderen Tag mit Überstunden nacharbeiten. Samstag und Sonntag frei.
Alles perfekt!
Fairness war nie ein Problem, auch am fachlichen hat es nie gelitten. Jedoch wurde es bei gewissen Ausbildner persönlich, wenn es Ihnen nicht passte oder um Kritik ging. Somit fand gleich ein Gespräch für Verbesserungen statt.
Gewisse Abteilungen waren top und gestalteten eine spannende und spassbereitende Ausbildungszeit. Andere waren jedoch langweilig und die Arbeiten waren gar nicht mit Spass verbunden.
Gewisse Abteilungen besitzen eine sehr moderne Ausstattung. Neue PCs und Computer. Die Stundenwoche ist jedoch lang.
Viele Arbeiten sind schwierig, dazu erhalte ich jedoch die perfekte Einführung oder Erklärung von meinen Teamkollegen. Da ich pro Jahr bis zu drei Abteilungen kennen lerne, erfahre ich viel Neues.
Manchmal wurde ich in die Abteilung einbezogen und auch ein tolles Arbeitsklima entstand. Bei anderen wurde ich jedoch nur als "der Lehrling" beschrieben und man gab mir Nebenarbeiten.
Ich finde es gut das sie sich mühe geben das die Lehrlinge eine gute Ausbildung haben und für die Zukunft vorbereitet sind
Das Familiäre Verhältnis unter den Arbeitskameraden. Lehrlinge werden gut in die Arbeit eingeschlossen
Als Auszubildender hat man die Möglichkeit, in verschiedenen Abteilungen zu arbeiten und die Fähigkeiten in der Praxis zu erweitern.
Keine.
Keine.
Die Mitarbeitenden sind sehr offen und herzlich. Bossard wirkt trotz Grossbetrieb sehr familiär und setzt einen grossen Wert darauf, dass Lernende gut ausgebildet werden.
Ebenfalls, dass das Unternehmen schon seit 1831 besteht und jährlich Erfolg erzielt.
So verdient kununu Geld.