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Brüggli 
Medien
Bewertung

Auf Etikette Sozialbetrieb – in Wirklichkeit unsozial und dubios

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Klientinnen und Klienten auf Augenhöhe begegnen, Mitarbeiter mehr wertschätzen und weniger Kündigungen aussprechen (auch weil sie nicht die gleiche Glaubensrichtung in der St. Michelsvereinigung ausüben!), Führungsperson/en austauschen (Profilierungsneurotiker) und das Geld der IV und des Kantons etwas spärlicher ausgeben. Zudem mehr auf die Umwelt achten.

Kollegenzusammenhalt

Dort wo die Führung Katastrophe ist, hilft man sich meist im Team gegenseitig.

Work-Life-Balance

Der einzige Punkt, der stimmt.

Vorgesetztenverhalten

Profilierungsneurose nicht nur gegenüber den Fachmitarbeitern, was gerne in den Fachmedien mit Eidg. Dr. Prof und CAS-Titeln kommuniziert wird. Den Jugendlichen gegenüber begegnet man nie auf Augenhöhe, sondern zeigt ihnen ganz klar auf, dass sie als minderwertige Zweitklassen-Mitarbeiter wahrgenommen werden. Dabei verdienen gerade diese Klientinnen und Klienten höchsten Respekt, weil sie ganz schwierige Situationen durchleben müssen.

Interessante Aufgaben

Aufgaben soweit spannend in der Druckindustrie

Umgang mit älteren Kollegen

Ja, solange sie nicht Klienten sind.

Image

nach wie vor ein viel zu gute Image, was für mich/uns Ehemalige ein Rätsel ist. Wenn die IV und der Kanton Thurgau wüsste, wie das Geld verprasst wird... Selten sowas gesehen (Bsp. Mehrtägige Mitarbeiterevents als Saufgelage im Ausland, weil man den Ruf im Inland nicht riskieren will).


Kommunikation

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Michael HallerLeiter Kommunikation & Kultur, Mitglied der Geschäftsleitung

Danke für Ihre Bewertung, auch wenn wir uns solche Bewertungen nicht wünschen würden. Qualifizierte und begründete Kommentare sind immer willkommen. Unfaire Behauptungen kann aber auch Brüggli nicht akzeptieren. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, damit wir gemeinsam mit Ihnen genau hinschauen können: personal@brueggli.ch

Es ist in Brügglis Grundsätzen verankert: Wir sind politisch und konfessionell neutral und offen für verschiedene Haltungen und Lebensmodelle. Daran kann man uns messen. Nur schon ein Einblick in Brügglis Alltag zeigt es: So viele verschiedene Menschen, so viele Ideen und Haltungen. Wir wären kein bunter Haufen, ein grosses Haus voll Leben, wenn bei uns Dogmatismus und Willkür vorherrschen würden.

Alles, was Brüggli tut, auch im Medienunternehmen, hat den Zweck, die Ausbildungs- und Integrationsarbeit zu stützen. Das setzt voraus, dass wir den Klientinnen und Klienten auf Augenhöhe begegnen. Es kann vorkommen, überall, dass sich jemand nicht verstanden und nicht involviert fühlt, dann ist es unsere Pflicht genau hinzuschauen. Würde Brüggli das nicht ernst nehmen, hätte Brüggli nicht so einen guten Ruf als engagiertes Sozialunternehmen. Es ist wichtig und richtig, dass Sie es umgehend ansprechen, wenn Sie das Gefühl haben, Sie würden bei uns schlecht behandelt.

Wir wissen um die Spannungsfelder und Herausforderungen. Der Spagat zwischen agogischer Mission und wirtschaftlichem Leistungsstreben (nötig, um die agogische Mission abzustützen) ist schwierig und belastend, auch für Leiterkräfte. Brüggli ist transparent und steht im Dialog mit allen Bezugsgruppen. Übrigens auch mit dem Kanton, der es sicher nicht akzeptieren würde, wenn es so wäre wie Sie es darstellen.

Wir sind interessiert an genaueren Informationen und möchten mit Ihnen hinschauen. Nehmen Sie also bitte Kontakt auf mit uns: personal@brueggli.ch

Danke und alles Gute Ihnen.

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