Auf Etikette Sozialbetrieb – in Wirklichkeit unsozial und dubios
Verbesserungsvorschläge
Klientinnen und Klienten auf Augenhöhe begegnen, Mitarbeiter mehr wertschätzen und weniger Kündigungen aussprechen (auch weil sie nicht die gleiche Glaubensrichtung in der St. Michelsvereinigung ausüben!), Führungsperson/en austauschen (Profilierungsneurotiker) und das Geld der IV und des Kantons etwas spärlicher ausgeben. Zudem mehr auf die Umwelt achten.
Kollegenzusammenhalt
Dort wo die Führung Katastrophe ist, hilft man sich meist im Team gegenseitig.
Work-Life-Balance
Der einzige Punkt, der stimmt.
Vorgesetztenverhalten
Profilierungsneurose nicht nur gegenüber den Fachmitarbeitern, was gerne in den Fachmedien mit Eidg. Dr. Prof und CAS-Titeln kommuniziert wird. Den Jugendlichen gegenüber begegnet man nie auf Augenhöhe, sondern zeigt ihnen ganz klar auf, dass sie als minderwertige Zweitklassen-Mitarbeiter wahrgenommen werden. Dabei verdienen gerade diese Klientinnen und Klienten höchsten Respekt, weil sie ganz schwierige Situationen durchleben müssen.
Interessante Aufgaben
Aufgaben soweit spannend in der Druckindustrie
Umgang mit älteren Kollegen
Ja, solange sie nicht Klienten sind.
Image
nach wie vor ein viel zu gute Image, was für mich/uns Ehemalige ein Rätsel ist. Wenn die IV und der Kanton Thurgau wüsste, wie das Geld verprasst wird... Selten sowas gesehen (Bsp. Mehrtägige Mitarbeiterevents als Saufgelage im Ausland, weil man den Ruf im Inland nicht riskieren will).