15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Klientinnen und Klienten auf Augenhöhe begegnen, Mitarbeiter mehr wertschätzen und weniger Kündigungen aussprechen (auch weil sie nicht die gleiche Glaubensrichtung in der St. Michelsvereinigung ausüben!), Führungsperson/en austauschen (Profilierungsneurotiker) und das Geld der IV und des Kantons etwas spärlicher ausgeben. Zudem mehr auf die Umwelt achten.
nach wie vor ein viel zu gute Image, was für mich/uns Ehemalige ein Rätsel ist. Wenn die IV und der Kanton Thurgau wüsste, wie das Geld verprasst wird... Selten sowas gesehen (Bsp. Mehrtägige Mitarbeiterevents als Saufgelage im Ausland, weil man den Ruf im Inland nicht riskieren will).
Der einzige Punkt, der stimmt.
Dort wo die Führung Katastrophe ist, hilft man sich meist im Team gegenseitig.
Ja, solange sie nicht Klienten sind.
Profilierungsneurose nicht nur gegenüber den Fachmitarbeitern, was gerne in den Fachmedien mit Eidg. Dr. Prof und CAS-Titeln kommuniziert wird. Den Jugendlichen gegenüber begegnet man nie auf Augenhöhe, sondern zeigt ihnen ganz klar auf, dass sie als minderwertige Zweitklassen-Mitarbeiter wahrgenommen werden. Dabei verdienen gerade diese Klientinnen und Klienten höchsten Respekt, weil sie ganz schwierige Situationen durchleben müssen.
Aufgaben soweit spannend in der Druckindustrie
Dass ich dem Brüggli zutraue, sich von dieser schwierigen Phase zu erholen. Sofern endlich gehandelt wird. Besser spät als nie.
Dass die Brüggli-GL seit Monaten, wenn nicht Jahren exakt weiss, was bei Brüggli Medien geschieht und einfach nicht handelt. Fehlt der Mut? Sind Seilschaften im Spiel? Man bekommt jedenfalls den Eindruck, die GL handle nach dem "Prinzip Hoffnung". Unzählige Mitarbeitende haben bei der GL vorgesprochen und die Probleme mehr als deutlich angesprochen, aber nichts ist passiert. Wäre das Brüggli eine AG, hätte der Verwaltungsrat längst gehandelt und die richtigen Hebel bewegt.
Es ist an der Zeit, dass die Brüggli-GL handelt und Massnahmen ergreift, bevor alles komplett an die Wand gefahren wird. Jene wertvollen Mitarbeitenden, die bereits gekündigt haben, werden dadurch höchstwahrscheinlich nicht zurückkommen. Aber es geht jetzt vor allem um Schadensbegrenzung. Die Führung von Brüggli Medien agiert mehr als unglücklich. Es fehlen die Skills, ein Team anzuführen und eine positive Kultur zu implementieren. Vieles was aus der Führung kommt, ist geprägt von Selbstüberschätzung, Falschheit, Intransparenz und Ratlosigkeit.
War früher top, heute herrscht in vielen Bereichen eine Angstkultur. Wenn man überhaupt von einer Kultur sprechen kann. Innerlich hat wohl ein grosser Teil der Belegschaft bereits gekündigt. Viele sind auf Jobsuche, was in der grafischen Branche aber nicht einfach ist. Viele Mitarbeitende sind es müde, die Falschheit von teils Vorgesetzten zu ertragen. Die wenigen auffallend positiven Kununu-Beiträge wurden ganz offensichtlich von Personen verfasst, die in den negativen Bewertungen in Frage gestellt werden. Ein verzweifelter Versuch, hier etwas Gegensteuer zu geben. Wer sich derzeit bei Brüggli Medien bewirbt, sollte sich das wirklich sehr gut überlegen. Es ist viel mehr Schein als Sein.
War bis vor zwei Jahren top. Mittlerweile kann man leider dabei zusehen, wie das Image bröckelt. Gerade die hohe Fluktuation lässt mehr als aufhorchen. Diese Fluktuation ist definitiv erklärbar, ja geradezu eine logische Folge. Man spürt bei Brüggli Medien zu keiner Zeit, dass eine Strategie vorhanden ist.
Brüggli Medien erfüllt wie das Mutterhaus eine ganz wichtige soziale Aufgabe, welche durch die Mitarbeitenden mit viel Herzblut geleistet wird. Die Führung von Brüggli Medien scheint sich dafür eher wenig zu interessieren, sieht wohl eher die Tarifgelder hinter den Menschen. Hier und auch im Bereich Ökologie fehlt die Glaubwürdigkeit. Stichwort "Greenwashing". Teils Führungspersonen brüsten sich bei jeder Gelegenheit damit, wie wichtig Ihnen die soziale Komponente ist, leben dies im Alltag aber zu 0.0 Prozent.
Die einzelnen Teams funktionieren trotz allem gut und halten zusammen.
Seit Monaten katastrophal. Die Führung wirkt leider komplett überfordert mit der Situation. Das führte zu einem Massenexodus von tragenden Top-MItarbeitenden während den vergangenen Monaten. Die GL des Mutterhauses weiss im Detail Bescheid, was hier passiert, wirkt aber handlungsunfähig.
Die Top-Down-Kommunikation findet nur selten statt und wenn doch mal Informationen transportiert werden, dann unbefriedigend und eher unbeholfen. Die Mitarbeitenden werden kaum eingebunden und werden vor Tatsachen gestellt. Kommunikation eher intransparent.
Das Tragische ist, dass dieser Arbeitsort wahnsinnig viel bieten würde. Aber unter der aktuellen Führung wird gerade ruiniert, was in den vergangenen Jahren mit extrem viel Herzblut, Kompetenz und Leidenschaft aufgebaut wurde.
Das Gastroangebot mit Terrasse im Sommer ist gut. Der Maschinenpark ist modern. Zumindest war er das, solange man noch, auch dank Kantonsgeldern, Geld zum Fenster hinauswerfen konnte.
Komplettversagen der Führungskräfte, eine Strategie war nicht im Ansatz erkennbar. Mehrere Firmen wurden aufgekauft und in Brüggli Medien integriert, es wurde im grossen Stil investiert, nur um dann später vieles wieder herunterzufahren, weil man massiv über den Verhältnissen gelebt hat. Absolut keine Kostenkontrolle, keine Nachkalkulation. Man weiss nicht, wo und ob man überhaupt Geld an einem Auftrag verdient hat.
Die ganze Übung abbrechen und die Arbeit die Firmen machen lassen, die wissen was sie tun.
Leider gar nix. Alles auf Lügen und Arroganz aufgebaut.
Ich kann alle schlechten Kommentare die da stehen nur voll bestätigen. War nur sehr kurz da hat aber mehr als gereicht. Alles was schlecht ist ist aufgeführt. So viele Negativkommentare sagen schon alles. Bitte lesen und in der Probezeit abgleichen. So kann man sich selber das Bild machen und den Weg korrigieren. Ich persönlich würde nie mehr dort arbeiten wollen oder mein Kind dort eine Ausbildung absolvieren lassen.
Weniger in die St. Michaelskirche gehen in Dozwil würde eventuel helfen sich in der Realität zurecht zu finden und dieses abgehobene Verhalten ändern.
Bedrückt
Man tut so als wäre man DIE sziale Vorzeige Firma.Hat aber null Respekt vor den Angestellten.Egal ob Kadermitarbeiter oder Klienten.
Wurde aus Spargründen alles auf Eis gelegt. Aber beim Einstellungsgespräch versprechen sie natürlich super Weiterbildungs Chancen.
Durchschnittlicher Lohn eher am unteren Ende
Mehr Schein als sein. Man gibt sich umweltbewusst und sozial. Ein Mäntelchen halt. Aber das schreiben ja viele auch schon. Kann ich nur so bestätigen.
Neid ist leider sehr vertreten.Da abgebaut wird und niemand weiss wen es als nächstes erwischt.
Ist dem Konzern egal. Alles ist ihnen egal. Nachg aussen ein gutes Bild ab geben.
Arrogant keine Kommunikation und nicht mal eine Stundenabrechnung oder Infos gibt es.
Arroganz pur von oben. Man ist niemand.
Existiert nicht
Ja es werden Männer und Frauen gleich schlecht behandelt.
Als Arbeitnehmer ist es für mich unglaublich wertvoll mit meiner Arbeit einen sinnvollen Beitrag für unsere Gesellschaft zu leisten – Brüggli macht's möglich!
Bei Brüggli herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre und der Umgang mit den Kollegen ist sehr respektvoll und freundlich.
Tolle Einstellung vom Arbeitnehmer zur Home Office-Thematik. Zwei Tage pro Woche sind kein Problem. Auch Ferienanträge sind unkompliziert und werden schnell genehmigt.
Als sozialer Verein legt Brüggli natürlich ein hohes Mass an sozialem Engagement an den Tag.
In unserem Team lautet die Devise: "Miteinander, nicht gegeneinander!". Auch nach Feierabend wird gern mal noch eine Runde am Tischkicker gespielt. Mitarbeiter werden gleichermassen in wichtige Entscheidungen einbezogen.
Tadellos. Mir wird das nötige Vertrauen entgegengebracht und fühle mich als Mitarbeiter von meinen Vorgesetzten sehr wertgeschätzt.
Die Büroräumlichkeiten sind klimatisiert und uns steht ein Tischkicker für die Pausen zur Verfügung. Höhenverstellbare Tische, verhältnismässig neues Macbook und hochwertige Peripherie.
Kurze Kommunikationswege – als Mitarbeiter fühle ich mich stets gut informiert, was im Unternehmen vor sich geht.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeitenden ist sehr freundschaftlich und kollegial. Die Geschäftsleitung Brüggli Medien machte mehrmals den Eindruck, auf Status zu stehen. So auch andere Leitungspersonen der Gesamtleitung. Klienten werden bei Brüggli Medien auf Augenhöhe behandelt.
Jeder kennt Brüggli Medien. Die Kündigungswellen haben sich in der Branche herumgesprochen. Auch die Politik, welche gelebt wird.
Pluspunkt: Wer aus der Printmedienbranche kommt, hat nicht mehr viele Möglichkeiten.
Kommt darauf an, in welchem Bereich jemand angestellt ist. Arbeitszeit wird getrackt. Grundsätzlich okey.
Sinnhafte Arbeit. Brüggli allgemein kann einen hohen Grad an Sozialbewusstsein aufweisen.
Mitarbeitende mit Rente ja. Teamleitende ja. Gesamtleitung nein.
Noch nie so etwas erlebt und gesehen. Eine komplette Machtlosigkeit und Ohnmacht.
Brüggli Medien forderte in den letzten mind. 5 Jahren extrem viel von seinen Mitarbeitenden. Zuviel. Die Kündigungswelle und "Hau-Drauf-Politik" in diesem Center ist seitens Leitung in meinen Augen seit Jahren nicht mehr tragbar. Der Spardruck wird zu 90% auf ein schlechtes Marktumfeld in dieser Branche abgeschoben. (def. nicht falsch). Jedoch führten massive Fehlentscheidungen wie Maschinenkäufe und Projekte im Bereich Digitalisierung ebenfalls zu den enormen Spardruck. Konsequenz in der Gesamtführung? Kaum ersichtlich.
Aufgrund der diversen TOP Möglichkeiten bei Brüggli Medien, professionell zu kommunizieren, müssten hier mind. drei Sterne sein. Jedoch erlebte ich viele Male als Leitungsperson, dass Infos über sehr Wichtige Geschehnisse meistens schon irgendwie irgendwo gestreut wurden. Vielfach wurden Dinge kommuniziert, welche schlicht und einfach gelogen waren. Immer zum "Wohle" der Mitarbeitenden. Die Gesamtleitung scheint hier nach meinen Erfahrungen klare Defizite aufzuweisen.
Spannend und sinnbringend.
Förderung von Homeoffice
Schlechte Lage, nur negative Kommunikation, Spardruck, Kündigungswellen, hohe Fluktuation, nicht vorhandene Strategie, irrationale Entscheidungen seitens der Geschäftsführung
Ehrlichkeit währt am längsten
Scheinheilige Lob-Aussprüche, negative Kommunikation, Vertrauen wird nicht umgesetzt
Es spricht sich mittlerweile rum in der Branche
Arbeitszeit wird getrackt
Weiterbildung wird gefördert, eher Rückschritt in der Karriere
Gehalt eher tief, Gehaltserhöhung gibts keine, auch nicht für langjährige Mitarbeitende nach Abschluss einer Weiterbildung
Umweltbewusstsein top
Mehr Schein als sein, irrationale Entscheidungen, soziales Verhalten und positives Denken wird propagiert aber nicht umgesetzt "Wasser predigen und Wein trinken"
Homeoffice Möglichkeiten top, Computer teils sehr langsam
Viel zu viele Meetings, Man tut so als würde man ultra gut kommunizieren, total transparent, wertschätzend etc. Alles nur scheinheilig, nur negative Kommunikation, Sparmassnahmen, Kündigungen
Gleichberechtigung und Diversität ist gut, Barrierefreiheit
In dieser Abteilung schlichtweg nichts.
Schlecht ausgebildete Arbeitsagogen, die sich nicht für ihre Klienten, deren Sorgen und Wohlbefinden interessieren. Keine Wertschätzung vorhanden.
Grundeinstellung den beeinträchtigten Menschen gegenüber überdenken und empathisch handeln!
Niemand fragt, wie es einem geht.
Keine Chance.
Trennung zwischen Menschen mit IV-Rente oder Personen in beruflicher Massnahme/Abklärung und "normalen" Mitarbeitern.
Mit einem Wort: katastrophal.
Ich rate vielen Agogen im Brüggli eine Weiterbildung in Methoden der Gesprächsführung!
Kein team weil leute mer kaffe pause machen anstatt schaffen und schef
sagen ni was
Sie halten selber die regeln nicht ein auch von anderen Abteilung
Auch nich richtig
Hir gibt es kein gleichberechtigung
Man muss den ganzen Morgen die gleiche eintönige Arbeit machen!
Mehr fragen wie es ihnen geht? Und der Arbeitgeber sollte darauf eingehen!
So verdient kununu Geld.