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Jetzt Profil vervollständigen33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Von aussen wirkt alles modern und angesagt, aber innen herrscht Chaos – die Umgebung ist schmutzig und ungepflegt.
Der Stresspegel ist ständig hoch. Wenn Aufgaben nicht innerhalb eines Tages erledigt werden, wird man sofort als arbeitsunfähig und inkompetent abgestempelt.
Jeder ist gegen jeden, es gibt keinen Zusammenhalt.
Es wurde versucht, mir die Verantwortung für alles zuzuschieben.
Es gibt kaum Pausen, und wenn man sich einmal 5 Minuten Zeit nimmt, wird man sofort schief angeschaut und als faul abgestempelt.
Die Kommunikation in dieser Firma ist kaum ernst zu nehmen. Es wird ständig gelogen oder Versprechungen gemacht, die nie eingehalten werden.
Meine engsten Arbeitskollegen
Kommunikation, Gehalt, Sozialleistungen, keine Wertschätzung,
Hört auf die Angestellten die „noch“ was sagen
Über das meiste kann ich wenig schlechtes sagen. Mir wurde auch bei einigen Dingen die nichts mit der Arbeit zu tun hatten, sehr geholfen.
Verständnisvoll waren alle immer, das ist Fakt.
Nur das Ende war die totale Katastrophe. Daran war ich leider nicht ganz unbeteiligt.
*die Felder mit 0 Sternen sind Dinge die ich nicht beurteilen kann.
Damals hätte ich gesagt bitte Kommunikation verbessern.
Das ist wahrscheinlich mittlerweile schon längst passiert.
Und wie es aktuell sonst läuft weiss ich nicht.
eher 2.5 Sterne, in der Abteilung waren es für mich eher Kollegen als Freunde. Könnte auch daran liegen, dass ich keinen small-talk* betrieben habe und daher keine engere Bindung entstehen konnte. Sie haben es versucht, aber ich habe nie so richtig mitgemacht.
Es waren nun mal alles Vorgesetzte, vielleicht wäre es mit gleichberechtigten anders gelaufen.
Hätte ich mir diesen Text sparen können? vielleicht.
*1. Es geht mich nichts an was Leute in der Freizeit machen.
2. Es interessiert mich nicht wirklich. Sobald es mich interessiert frage ich.
Dabei geht es hauptsächlich um richtige Kommunikation.
Kommunikation liegt mir nicht wirklich.
Gegen Ende waren die mir vorgesetzte Person und ich zerstritten. Das hat mich im wahrsten Sinne des Wortes krank gemacht.
Die häufigen absenzen, führten schlussendlich zu meiner Kündigung.
Die Kommunikation zwischen uns lief durch eine 3. Person mit der wird uns beide verstanden haben.
Es ist ungünstig, wenn man erst in letzter Sekunde über die Kündigung eines Vorgesetzten informiert wird, weil man selbst aus gesundheitlichen Gründen länger ausfällt.
Es waren jetzt nicht die abwechslungsreichten Aufgaben, aber das ist in diesem Bereich völlig normal. Routine Aufgaben langweilen viele, mich überhaupt nicht.
Nichts.
Vieles.
Bringt eh nichts.
Jeder schaut für sich.
Viele Abgänge.
Auf Stresssituationen wird keine Rücksicht genommen.
Durfte nie einen Kurs besuchen.
Es fühlt sich wie Ausnützen an.
Geht nicht mit der Zeit.
Die meisten schauen nur für sich.
Einige kommen sich vor, als ob sie demnächst nicht mehr gebraucht werden.
Kann keine Fehler zugeben. Hat ein Problem damit, dass der Untergebene fachlich besser ist. Deshalb auch keine zusätzlichen Aufgaben. Keine Förderung.
Oft werden keine Informationen weitergegeben. Wenn sie vergessen wurden, wird auch noch gelogen.
Immer das gleiche.
Mehr MAs einstellen um arbeiten zu erledigen und jops zu erledigen
Die Atmospäre sollte besser werden und man sollte mehr komunizieren mit den leuten intern AN/MA
Ich finde das es wenig Angestellte hat die wirklich Ahnung haben was sie tun bei der Arbeit und die meiste zeit verbringen die AN im Büro statt die leute zu Kontrollierten wie sie Arbeiten = vertrauen zu selbstständigkeit aber kein ergebnis
Intern sind die leute Flexibel und anpassbar zu einem gewissen punkt zu viel flexibel =überlastung
Mir hat man gesagt das es unter den (ANs) nicht zur Kommunikation kommt und ANs unter sich entscheiden wie sie mit den MA umgehen sollten = Benachteiligung für MAs
Teils Bekommt man nicht mit wer was gesagt hat und es verwirrt dann alle Leute
= Organisation ist ne Katastrophe vorbereitung =Chaos
Mr.Green ist eine sehr sinnvolle Arbeit mann soll sie Ausbauen und Gewinn erziehlen und die AN und MAs schulen auf Recycling weill es immer wichtiger wird in den nächste jahren
Ich konnte vieles lernen und wird am neue Ort gebrauchen
Leider find ich schade das in der Brühlgutstiftung lassen vieles duch z.B Krank, Termine, länger ausfall
Mann hat viel Hilfsmittel
Jede Denkt der ander machts
Ich finde auch das Gruppeleiter auch nicht einfach haben, auch zumteil Untereinander
Schade das nicht vieles Kommniziert wird
Ich finds ungerecht das wir kein 13. Monatslohn bekommen. Und warum haben Gruppeleiter recht dazu verdient
Ich hab viel gelernt
Die Geschäftsleitung weiss in der Mehrheit was zu tun ist... sie muss es jetzt einfach machen!
der Lohn kommt meist zum erwarteten Zeitpunkt.
Wertschätzung erhält man solange sie einem Ausbeuten können.
von den Vorgesetzten wird die Freundlichkeit vorgespielt.
solange gegen aussen alles gut aussieht ist es i.O. Interne Missstände werden Todgeschwiegen und aus dem Weg gegangen.
es Finden immer wider Veranstaltungen statt in der Freizeit, wenn man sich weigert heisst es du bist vertraglich verpflichtet, dies gibt wiederum Überstunden die nicht ausbezahlt werden.
Gehalt wird Pünktlich ausbezahlt, auch wenn der 25. auf Sonntag fällt, gibt's fast immer am Freitag Kohle.
im Grossen und ganzen muss es gegen Aussen einfach gut klingen.
Es wird einem Freundlichkeit vorgegaukelt bis einem Gekündet wird aus Umstrukturierungsgründen, welche konstant stattfinden.
Man ist eine Nummer und jederzeit ersetzbar.
die Infoveranstaltungen sind mittlerweile Obligatorisch und finden an Randzeiten Statt, so das es wider Überstunden gibt, die nicht ausbezahlt werden.
Nicht mehr wie wo anders.
Lohn wird pünktlich ausbezahlt.
Das jeder angestellte ersetzbar ist, und dies auch zu spühren ist.
Wertschätzung der angestellten sollte zwingend überdacht werden.
Seit am personal gespart wird, ist die atmosphäre angespannt.
Es wird viel daran gearbeitet das vorwiegend ein guter ruf gegen aussen aufrecht erhalten wird, die misstände innerhalb werden aber oft totgeschwiegen oder gehen in den langen internen wegen unter oder gar verloren.
In der freizeit finden immer wider veranstaltungen statt welche die geschäftsleitung zu unterhaltungs und werbezwecken dritter abhaltet, bei denen freiwillige gesucht werden, wenn sich da niemand meldet, heisst es einfach du bist vertraglich verpflichtet!
Angestellte welche sich nicht beschwehren und viel eigeninitiative zeigen können auch gefördert werden.
Gehälter werden pünktlich ausbezahlt.
Solange die kassen klingeln Ist die führung zufrieden. Personelle kürzungen finden zum leid der klienten und betreuenden an der basis statt.
Schwer von bereich und team abhängig.
Der einzelne angestellte ist nichts wert und in jedem fall ersetztbar.
Die geplanten arbeitszeiten sind immer knapp unter dem monatssoll, damit fallen die angestellten in ein minus und können so auch an freien tagen zur arbeit einberufen werden.
Man wird über finanzielles informiert. Wesentliche veränderungen werden aber erst zum schluss an die angestellten weiter gegeben. Konzeptionelle veränderungen werden bis zu letzt nicht komuniziert, dann heisst es „wir dürffen jetzt alle..“ wenn ein angestellter selbst nicht davon überzeugt ist, wird er als querulant dargestellt.
Frauen verdienen weniger sind aber daher auch in führungsrollen erwünscht.
Sehr guter Zusammenhalt im Team und offene Kommunikation
IT-Abteilung ausbauen, Infrastruktur anpassen (Klima im Büro)
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