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Jetzt Profil vervollständigen38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Vielseitigkeit, das grosse ganze, das ansehen in der Öffentlichkeit, die Benefits, die Bereitschaft des wirtschaftlichen Wettbewerb, das know how, die Öffentlichkeitsarbeit.
Zuwenig transparent was Lohn, Anstellungsbedingungen und vorhaben in diversen Fachstellen angeht. Sagt doch was ihr aus welchem Grund tut. Auch wen mal etwas schiefgeht oder verkalkuliert ist, es macht den Betrieb sympatischer wen er sich "in die Karten" schauen lässt. Dan ist vielleicht auch das Verständnis bei der Belegschaft höher und die Bereitschaft steigt "den Karren aus dem Dreck" zu ziehen!
Unbedingt mit der Basis kommunizieren bevor entscheidungen über sie oder sie betreffen gemacht werden. Lieber eine Kaderstufe aus lassen, dafür Ressourcen der "Bodentruppen" nutzen. Diese mehr miteinbeziehen und nicht mit solchen schein ämtern wie der Personalvertretung. sondern wirklich echt in jeder Abteilung rein gehen und inputs holen! Auch offen kommunizieren lassen für den aktiven und konstruktiven Dialog ohne Befürchtungen von regressen.
Flexibilität in der Arbeitszeit Gestaltung für alle Mitarbeiter und keine Betriebsferien mehr (flexiblere Planung für die individuellen Bedürfnisse)
In den Teams herrscht je nach Bereich ein gutes Klima, es gibt jedoch Teams da herrscht "Untergangs Stimmung" dies wird im Wohnbereich eher gespürt. Es kommt auch sehr auf die Teamleitung an. Die allgemeine Zufriedenheit steht und fällt damit.
Bin stolz in diesem Betrieb zu arbeiten. Das Image wird positiv wahrgenommen da der Betrieb so gross und sichtbar ist.
Ich persönlich kann mir diese schaffen.
Wider je nach "Eigennutz" für den Betrieb gefördert oder eben nicht. Oder nur zaghaft und unter gestellten Bedingungen.
Könnte aktiver vom Arbeitgeber kommen. Bis auf den Teuerung Ausgleich gab es keine nennenswerte Erhöhung.
Goodies und Aufmerksamkeiten kommen phasenweise. Es wäre jedoch effizienter man würde bewusst gewisse Goodies streichen und dafür den Lohn anheben. So können die Mitarbeiter und Angestellten selbst ihre eigenen Präferenzen erfüllen.
Ist noch Luft nach oben...
Umweltbewusstsein kommt langsam. Sozial Bewusstsein als grösste soziale Institution im Kanton ist nach aussen gut und gerne gezeigt und kommuniziert. Im inneren brodelt es jedoch stellenweise...
In unserem Team zur Zeit OK. Jedoch wird von Seiten des Vorgesetzten keine Team bildende Massnahmen ergriffen.
Kommt auf den Bereich an. Ich jedoch schätze vorallem den grossen Erfahrungsschatz und das Fachwissen.
Welches beides sehr hilfreich ist.
Ist bemüht auf inputs und Anregungen einzugehen. Man merkt jedoch dass von der GL zuwenig Handlungsspielraum gewährt wird. Zudem gibt es zuviel Hürden von unten nach oben. Leider wird die Basis vom oberen Kader oft nicht wahrgenommen geschweige deren Wissen und Erfahrung beigezogen. Es fühlt sich oft an als ob "über die Köpfe" der Betroffenen Mitarbeiter entschieden wird ohne sie miteinzubeziehen.
Sind gut, es wirkt als ob sich der Betrieb bemüht, die Bedingungen so ansprechend wie nur möglich zu gestalten.
Mit direkten Vorgesetzten gut jedoch oft Zeitverzögert. Das interne Kommunikationsmittel (intrrexx) ist manchmal schwer ersichtlich was ist für welche Bereiche betreffend wirklich wichtig.
Leider oft intransparent und nicht direkt und offen.
Denke auf Angestellten Ebene sehr ausgeglichen. Leider für die Klienten nicht immer gleich, was aber auch seinen Ursprung in der Gesellschaft hat und damit auch von unseren Auftraggebern gelenkt wird.
In unserer Abteilung ist das Klientel sowie der Arbeitsauftrag abwechslungsreich und vielseitig.
Was oft auch viel fordert, manchmal auch überfordert jedoch nie langweilig und eintönig ist .
Nicht zu viele Klienten für 1 Betreuer.
Keine Wertschätzung sowie verletzender Umgabg mit Klienten und Angestellten.
Wertschätzung leben mit kleinen Dingen geht auch ohne Geld z.b mit kontruktivem Feeedback anstatt mit verletzendem persönlich werdenden Feedback.
Im Team super mit Vorgesetzten, Projektleitern und der Geschäftsleitung unterirdisch.
Tiefäpunktstimmung ging mir an die Psyche.
Geteilte Dienste,Lange dienste 13h ganz normal.
Wen man Ausbildubg machen will muss man erst unten durch und kann nicht frei Sagen was man denkt dan wird man als zu sensibel betittelt.
Gehalt ist in Ordnung aber nicht wen man Gehalt abgemacht hat was kürzen wollen.
Sehr schlecht Intergartion Verbindet, aber auch nur in der Zeitung!
Im Team super sogar Verständins das das gabze eim auf die Psyche drückt.
Eine Mitarbeiter dort seit 15 Jahren nicht einmal Lohnerhöhung von sich aus gegeben wohl Sie so engaiert arbeitet all die Jahre.
Katastrophe: Sagen man denkt nicht mit, obwohl man das Anliegen der Klienten
aufgenommen hat sowie probiert zu klären mit den Zuständigen! Dies jedoch Verantwortung auf uns abwälzen. Damit bin ich zur Chefin und Sie sagte mir nur ich hätte müssen mich wehren. Ich als normaler Arbeiter gegen die Geschäftsleitung das ich nicht lache. Nein anstatt es dort mit Nachdruck nochmals zu melden mich lieber persönlich angereifen und sagen ich denke nicht mit.
Schlecht da Desingermöbel aber fehelender Platz im Badezimmer.
Wünschenswert ubd zwar offene Kommunikation nicht bedchönigende und gewaltvolle mit Angst macherei.
Arbeit ist spannend kann aber Überforder sein da Zuständigkeiten null geklärt sind.
In der Basis ist die Stimmung gut. Betreuungspersonen unterstützen sich gegenseitig, die gemeinsame Aufgabe verbindet.
Der Geschäftsleitung macht sich aber unbeliebt. Sie wollen Löhne kürzen und haben die bezahlten Pausen abgeschafft. Es herrscht aber aktuell eine grosse Verunsicherung und viel Wut.
Es wird viel Zeit und Geld in Medienberichte investiert - das funktioniert.
Im Wohnen Seewen sind geteilte Dienste normal. Bedeutet den doppelten Arbeitsweg und es ist kaum möglich, bei Vereinen etc. dabei zu sein. Die Arbeitspläne werden sehr früh erstellt (ca. 2 Monate im Voraus), so kann man seine Freizeit planen. Leider ändern die Pläne aber häufig wegen Personalausfall oder kranken Klienten. Wenn man in der BSZ arbeitet muss das Umfeld viel Verständnis aufbringen und man selber muss lernen, seine Freizeit alleine und spontan zu verbringen.
Möglich wenn früh genug beantragt wird. Bei grösseren Weiterbildungen muss man sich verpflichten.
Es arbeiten immer weniger ausgebildete Personen in der BSZ. Viele Gruppen bestehen fast ausschliesslich aus Quereinsteiger/innen und die gesamte Verantwortung bleibt an wenig Fachpersonal hängen.
Die direkten Vorgesetzten sind meistens sehr engagiert und mit Leidenschaft dabei. Je weiter oben im Organigram desto weniger wird der Grundgedanke und Auftrag der BSZ verstanden. Die Distanz zwischen Geschäftsleitung und Betreuung ist riesig und scheint zunehmend unüberwindbar.
Die BSZ ist nicht fähig, eine Strategie für die kommenden Jahre auszuarbeiten. Gut sieht man das an Schnellschüssen wie dem Umbau Ingenbohl.
Die BSZ hat in den vergangenen zwei Jahren viele Goodies gestrichen. In dieser Tendenz scheint es auch weiterzugehen. Im Augenblick will die GL über eine Vertragsänderung die Löhne im Wohnen kürzen. Wer nicht unterschreiben und seine Arbeit künftig für weniger Geld machen will wird gehen müssen. Die Stimmung ist deshalb auf dem Nullpunkt.
Hier liegen seitens der Geschäftsleitung grosse Probleme. Die BSZ ist richtig gross und es gelingt der GL nicht mehr, die richtigen Personen zur richtigen Zeit zu informieren. Es wird aktuell auf eine Art "internes Facebook" zur Infoweitergabe gesetzt. Wer dort jedoch mitredet, wird für ein persönliche Gespräch ins HR zitiert und ruhig gestellt.
Siehe "Arbeitsbedingungen". Teuerungsausgleich wird nicht gemacht, Lohnerhöhungen habe ich einmalig vor 5 Jahren erhalten (4.50.- mehr pro Monat!) Lohnrelevant sind nur Ausbildungen nicht aber die Leistung.
Die Arbeit mit Menschen mit Behinderung wird nie langweilig und ist bereichernd, witzig und bunt.
Die Arbeit im Team, der Team-Zusammenhalt.
Die Unnötigen Veränderungen und die Halsabschneiderei
Lasst doch alles beim alten und hört auf dauernd irgendwelche Dinge zu verändern. Veränderungen wie diese braucht es nicht, ausser man kann einen guten Grund vorlegen, den ihr aber nicht habt.
Die Arbeit im Team macht wirklich Spass aber man merkt, dass es hier so gut wie jeden einzelnen Stresst was oben in der Geschäftsleitung abgeht. Halsabschneiderei bis zum geht nicht mehr hat man das Gefühl.
Das image wird immer schlechter, merkt euch das.
Es nervt, Zuhause zu sitzen und Angst zuhaben das einem gekündigt werden kann.
Stark, sehr stark
Die Unternehmen nicht wirklich was dagegen.
Bisschen mehr Barrierefreiheit aber sonst eigentlich top. Bis auf die mieserablen Zustände mit Reparaturen etc.
Die Kommunikation innerhalb des Teams funktioniert sehr gut und ist unkompliziert. Die restliche Kommunikation ist leider Gottes mieserabel, man wartet Ewigkeiten auf eine Antwort von der Geschäftsleitung und auch dann kriegt man keine Erklärung für das alles wo grade passiert.
Eben, ne Gehaltskürzung? Euer Ernst? Finde ich absolut nicht in Ordnung. Wo bleibt da die Gleichberechtigung?
Gehaltskürzung für Angestellte im Bereich Wohnen? Nein Danke, überlegt mal!
menschlicher sein und fairer
Zentral gelegen
Arbetsbedingungen
Die bsz sollte ihre entdcheide überdenken. Die angestellten sind sehr unzufieden,trotz der schönen arbeit. Im hr veranlassen,dass es nicht mehr möglich ist,dass mitarbeiter angst haben,inputs zu geben.trotz sparmassnahmen die klienten im uenttum behalten.
Die arbeit macht spass
Noch gut,ich denke jedoch,dass sich dies schnell ändert,bei diesem kurs.
Abschalten ist schwierig geworden
Muss stark erkämpt werden.
Abbau,weniger gehalt
Immer weniger
Wir schauen gut zueinander
Nicht immer wertgeschätzt,da sie die bsz kennen,wie sie bor 5 jahrem war
Es wird von enigen gls mit druck gearbeitet,was ängste bei allen auslöst.
Werden massiv verschlechtert,trotz personalmangel
Nur noch anweisungen,menungen der betoffenen sind nicht mehr gefragt.
Meine arbeit mit den klienten macht mir sehr spass
Immer weniger.
Leider immer mehr.
Teil der GL etsetzen, mit empathischen Menschen.
Von der GL aus wird mit Druck und Angst "gearbeitet".
Nach aussen soll es "glänzen", zur Basis wird es aber immer "matter".
Muss jeder selber sehen, dass die ausgewogen ist. Arbeitgeber anscheinend kein grosses Interesse.
Eigene Meinungen nicht immer erwünscht.
Wird leider immer mehr gestrichen.
Es wird zueinander "geschaut".
Ältere, langjährige MitarbeiterInnen, wollen anscheinend nicht "gehalten" werden.
Empathie wird vergeblich erwartet.
Ältere Immobilie.
Kommunikation "unterirdisch". Von "unten nach oben", nicht immer erwünscht.
Ausgeglichen
Sehr sozial, selbständiges Arbeiten, hohe Work-Life-Balance, gute Entlöhnung/Benefits, Wertschätzung, Homeoffice
Die Priorisierung sozialer Themen zeigt, dass die BSZ nicht nur wirtschaftliche, sondern auch gesellschaftliche Verantwortung übernimmt (intern wie auch extern)
Führungskräfte sind offen für Gespräche und haben ein Ohr für die Anliegen der Angestellten.
Mittels KVP Prozess können wir Verbesserungsvorschläge frei äussern , ohne Angst vor negativen Konsequenzen haben zu müssen.
Rollen und Verantwortlichkeiten sind noch nicht überall geklärt, was zu Verwirrung und ineffizienten Kommunikationswegen führt.
Die bestehenden Kommunikationskanäle sind nicht effektiv, sodass wichtige Informationen nicht die richtigen Personen erreichen.
Regelmässige Workshops, bei denen Angestellte aus verschiedenen Abteilungen zusammenarbeiten, um gemeinsame Projekte oder Herausforderungen zu bearbeiten.
Förderung eines kulturellen Austauschs durch Veranstaltungen oder Tage, an denen verschiedene Abteilungen ihre Arbeit, Werte und Erfolge präsentieren.
Einführung von Anreizsystemen, die Angestellte für abteilungs-/ standortübergreifende Kooperationen belohnen.
Viel Gestaltungsmöglichkeit, Mitsprache, Verantwortung.
Aufgrund der Grösse dauert die Umsetzung von Veränderungen und Themen etwas länger.
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