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Jetzt Profil vervollständigen88 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Lohn. Den Rest kann man vergessen.
Früher bodenständig, heute abgehoben. Keine Wertschätzung mehr für gute Leistungen. Politik kommt vor Qualität. Eine gesunde Unternehmenskultur wird gepredigt, aber nicht gelebt.
Der Fisch stinkt am Kopf. Burckhardt Compression lebt veraltete Management-Prinzipien. Der Austausch zwischen Mitarbeitenden und Führungskräften sollte auf Augenhöhe stattfinden und auf gegenseitigem Respekt beruhen. Etwas mehr Bescheidenheit täte vor allem in der Teppichetage gut. Einigen Managern scheint der Erfolg völlig in den Kopf gestiegen zu sein. Es fehlt an Bodenhaftung, Selbstkritik und echter Wertschätzung.
Dank der Ellbogenmentalität, die bei Burckhardt Compression immer mehr Überhand nimmt, wird man entweder plattgewalzt, oder man muss statt arbeiten konstant Politik betreiben, damit man noch einigermassen gut dasteht.
Es wird viel über Nachhaltigkeit geredet. Letztlich geht es der Firma aber doch nur um den Profit.
Es herrscht Ellbogenmentalität. Es gibt keinen Kollegenzusammenhalt mehr. Jeder schaut nur für sich.
Absolut diletantisch. Vorgesetzte prahlen auf LinkedIn grossartig von ihren Leadership-Qualitäten. In der Realität leben sie aber genau das Gegenteil davon.
Shared Desk, geteilte Tastaturen, geteilte Mäuse, alte Geräte... naja....
Vor allem die Kommunikation von Vorgesetzten sollte verbessert werden. Regelmässiges, konstruktives Feedback wäre wünschenswert. Fakt ist: Es gibt gar kein Feedback.
Früher grosse Firma, seit weggang des "alten" CEO's auf absteigendem Ast trotz grosser Zahlen
Siehe Rest der Bewertung
Aufhören den Kunden für minderbermittelt zu halten, ihm pfusch unter zu jubeln, zu verheimlichen, nicht ehrlich mit Ihm zu sein oder zu vertuschen.
Unbedingt aufhören (teils branchenfremde) Führungskräfte einzustellen, die, ausser einem riesen ego, selbstüberschätzung, keine Ahnung und Flair für die schweizer Arbeits-Mentalität haben. Lieber aus der Firma heraus rekrutieren, anstatt die Vitamin B Gesellschaft in der Firma zu fördern.
Sehr explosiv und toxisch, jeder arbeitet gegen jeden, jeder hat Angst von seinen "Kollegen" in die Pfanne gehauen zu werden und es hat einige Mitarbeiter, die denken als Spitzel können sie bei den Chefs Punkte sammeln.
War mal gross mit Schweizer Qualität, der jetzige Zustand der Time for Quality pfuscherei wird sich schneller Zeigen als gewissen Führungskräften lieb sein wird.
Schichten hat Vor und Nachteile. Leider wird gesundheitlich nicht darauf geachtet, wellch körperliche Belastung der wöchentliche Wechsel bringt, weiter sind Arbeiten bis spät Nachts (öfters auch bis Morgens früh 2, 3, 4Uhr) nicht selten. Wenn man dann mal krankheitshalber ausfällt, wird schon penetrant darauf gedrängt, schnellstens wider zur Arbeit zu kommen, egal wie es dem Arbeiter geht und wie lange er ein Zeugnis hat.
Wenn es passt, musst Du frei nehmen, aber wehe man braucht mal von sich aus frei, dann wird rumgemurkst im Style:
Du bist solange Unwichtig, bis Du von Dir aus Frei brauchst.
Der normale Arbeiter wird auf seinem Level gehalten, in dem er seine Arbeit verrichten kann. Refresher HUAB da, Refresher Kran dort, gerade so, dass man nicht sagen kann, es passiert nichts.
Soz. Leistungen (PK) ist top.
Lohn inkl. Schichtzulage entspricht dem schweizer Mitteldurchschnitt (mittvierziger, Mechaniker im 2024: ca. 6500.-), fallen aber die Zulagen/ Schichtzulagen weg, ist der Lohn im unteren Segment zu suchen.
Bonusprogramm ist nicht wirklich fair: jeder bekommt gleich viel, egal ob er das faule Ei ist oder der fleissige Arbeiter (der dass faule Ei mitträgt). Weiter weiss ich von einem Arbeiter, dass er den Bonus nicht bekam, trotz vollendetem Geschäftsjahr, weil er noch die Kündigungsfrist abgerechnet bekam, er aber bis zum Ende ausserordentlich viele Stunden gearbeitet hatte und auch für den Gewinn mitgeholfen hat.
Der Metall-Abfall und lösliche Mittel werden zwar getrennt, aber sehr vieles landet immernoch im Haus Container, dass Fachmännisch entsorgt werden müsste.
Guter Kollegenzusammenhalt war mal vor Jahren super aber heute gibt es diesen kaum noch, da die langjährigen Facharbeiter weg gehen, sobald sie was neues haben und die neuen nicht wirklich nach Fachkompetenz und Können, sondern nach Linientreue und Höhrigkeit ausgesucht werden, ist der Zusammenhalten nur noch unter einzelnen 2-3er Grüppchen oder nicht mehr vorhanden
Gibt es immer weniger, wer kann, geht und nimmt sein KnowHow mit
Leider hält die deutsche Führungsmentalität (sehr oft von Branchenfremden) der mittleren Kader die Arbeiter fest im Griff:
Läufst Du treu in der Spur, stellst keine Fragen, hintersinnst dich nicht nach fragwürdigen Entscheiden und nickst nur, hast Du Null Probleme: Fängst Du aber an, fachlich fundiert, qualitäts- und kundenorientiert Fragen zu stellen, im Kundeninteresse und Deinem Fachwissen den Diskurs zu fragwürdigen Entscheidungen zu suchen, Missstände zu hinterfragen, bekommst Du sehr schnell die Antwort mit HR-Gesprächen, mündlichen und schriftlichen Verwarnungen, deren Inhalte rechtlich nicht standhalten würden und mit der eigentlichen Sache nichts zu tun haben. Selbsterfahrung: Anschuldigungen von denen die Verantwortlichen anderer Abteilungen nichts gehört/mittbekommen haben, trotz nachfragen unter ihren Mitarbeitern.
Leider wird seitens Vorgesetzten oft gelogen und dies so grottenschlecht, dass es selbst der minderbermittelt steht und lernressistenteste Mitarbeiter dies bemerkte.
Sehr altmodisch, sehr oft wird mit "Werkzeugen aus der Steinzeit" gearbeitet, für modernere und sichere Werkzeuge wird keine Investition getätigt, wenn der bedarf nicht in Stein gemeisselt, fundiert mit Zahlen berechnet und mit Diagrammen belegt werden kann, wird es nicht beschafft.
Reparaturen und auch Revisionen der Maschinen, Einrichtung und des Fuhrparks dauern ewig, weil mit Fremdunternehmern gearbeitet wird. Die Vorgesetzten haben kein Vertrauen in die Fachkenntnisse ihrer Mitarbeiter und selbst wenn kleine Reparaturen schnell von den Mitarbeitern ausgeführt werden könnten, wird auf die Fremdreparatur gepocht.
Teurere Investitionen um für den Kundenauftrag gerüstet zu sein um seine Kriterien erfüllen zu können, werden Jahrelang herausgeschoben.
Weiteres Manko: der Arbeiter muss für einen Parkplatz bezahlen, den er möglicherweise nicht mal hat. Bei Schichtwechsel am Mittag kommt es öfters vor, dass man das Auto irgendwo abstellen muss weil nichts frei ist (auf die Gefahr hin, dass der Hauseigene Verwalter Umtriebsentschädigungen verteilt) und man später von der Arbeit ausstempeln muss um sein Auto dann ordnungsgemäss auf dem zugeteilten Park-Pool abzustellen.
Sehr schlecht, jeder behält sein Wissen für sich, dass man nicht plötzlich entberlich wird. Von Vorgesetzten wird man belogen und mit seiner Arbeit alleine gelassen, werden von normalen Mitarbeitern keine Lösungen vorgeschlagen, geht es eine Ewigkeit, bis sich jemand Verantwortlich fühlt und sagt, wie das Problem gelöst wird aber sobald aussergewöhnliche Probleme auftauchen, sind komischerweise keine Verantwortlichen zugegen und sagen wie es weiter geht.
Jeder hat etwa den gleichen Lohn, ob du 10 Jahre hier arbeitest oder erst 2 Jahre. Oft ist es so, dass neue Mitarbeiter mehr verdienen als die jahrelangen Mitarbeiter.
Aus dieser Erfahrung heraus bezweifle ich, dass die Damen gleich verdienen, wie ihre männlichen Kollegen,trotzdem sie die gleiche Arbeit verrichten.
Dies ist der hauptsächliche Punkt, der mich sehr lange in der BCAG hielt und ich keine Monotonie abbekam weil das Produkte Angebot sehr viele Maschinentypen umfasst und selbst der gleiche Typ konnte vom Kunden individuell gestaltet werden.
Es gibt keine klare Linie wie man von einem Global Grade zum naechsten Aufsteigen kannst. Weiterbildungen werden aber bezahlt daher 3 Sterne
Gutes Gehalt
Sozialleistungen, gute Teamkollegen
Generel Kultur: Umgang von HR mit MA, sowie Umgang unteres Management mit Ma
Keine Lohntransparanz oder auch Probleme, wenn es um eine Lohndiskussion generell geht.
Bessere Führungspersonen im unteren Management, Konflikte konkret ansprechen statt immer mit Verwarnungen drohen/ausprechen.
Offenheit gegenüber Lohndiskussionen, Lohn ist schon lange kein Tabu Thema mehr - das gehört dazu, über den Lohn zu sprechen; gewöhnt euch daran ;)
Toxisches Umfeld
Täuschen vor in Ma investieren zu wollen; wird jedoch nie gemacht, nur versprochen (ausser Vitamin B hilft)
Toxisches Umfeld
Es heisst zwar flexible Arbeitszeiten, aber je nach Vorgesetzter haben sie dann doch ein Problem, wenn die Anwesenheit nicht genau 08:00-17.00/18.00uhr ist. Homeoffice ist zwar erlaubt, jedoch auch nur in Absprache mit dem Vorgesetzten.
Narzistische Person vorgesetzt, spielt gerne spiele und manipuliert
PK-Leistungen sind super, der Gehalt weniger.
Vitamin B Prinzip
Die Lernenden durften Events organisieren und da haben wir diverse sachen gelernt (Planung einer grossen Feier, Budget Management usw.).
Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr angenehm und lustig.
Die Lehrlinge haben die Möglichkeit, nach Abschluss der Lehrzeit bei Burkhardt zu bleiben. Sie können hier als Festangestellter arbeiten oder nebenbei studieren. Burkhardt bietet seinen Mitarbeitern auch an, sich zu Weiterbilden und Intern die Stelle zu wechseln.
Wir mussten nie am Wochenende arbeiten. Man darf spätestens um 8:30 Uhr morgens da sein. Man muss 8 Stunden arbeiten und kann dann nach Hause gehen. Wenn man mal mehr als 8 Stunden arbeitet, werden die Stunden im System gespeichert und man kann sie nutzen, um ein oder zwei Tage frei zu nehmen (je nachdem, wie viele man hat) oder man kann später kommen oder früher gehen.
Man wird immer pünktlich bezahlt und es gibt einige Tage im Jahr, an denen alle Mitarbeiter frei haben. In den meisten Abteilungen haben wir manchmal nach der Arbeit etwas unternommen oder wir gingen zusammen Mittagessen.
Sie nehmen sich immer die Zeit, dir etwas so oft zu erklären bis man es versteht. Sie waren immer verständnisvoll.
Die Arbeit hat immer Spass gemacht, aber natürlich gab es auch Zeiten, in denen es etwas stressig war.
Ich hatte immer das Gefühl, dass wir nicht einfach irgendwelche Aufgaben bekamen, damit wir beschäftigt waren. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich wichtige Arbeit zu erledigen bekam. Neben der Arbeit und Schule hat man eigentlich genug Zeit zum Lernen und manche Abteilungen erlauben es dir auch während der Arbeitszeit.
Bei Burckhardt wechselt man alle 6 Monate, so dass man insgesamt 6 verschiedene Abteilungen Ende Lehrjahr besucht hat. Die Arbeit passt sich immer der Abteilung an. Es gab immer unterschiedliche Fälle und Dinge, die man lösen/bearbeiten musste. Man lernt jeden Tag etwas neues.
Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, respektlos behandelt oder ausgenutzt zu werden.
Lernende können in vielen Veranstaltungen und Projekte mitarbeiten und mitbestimmen und können an einem Lernendenevent teilnehmen.
teilweise altmodische Arbeitsweisen
flexibel
Firmen-Image, Firmen-Entwicklung, stabilität, Wertschätzung
Saubere Duschen und Toiletten.
Vorgesetzten Verhalten
Einfach wieder Mensch werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist kaum auszuhalten. Jeder gegen jeden ist das Motto . Freundschaften gibt es kaum bis gar nicht. Misstrauen und Missgunst beschreibt die Arbeitsatmosphäre ganz gut.
Aussen hui, innen pfui.
Keine
Gute Pensionskasse.
Ist ein Fremdwort.
Mit älteren Kollegen wird wie mit Kinder gesprochen.
Sehr übel und verletzend. Weit weg von Menschlichkeit. Teilweise nicht zu ertragen. Nichts für sensible Menschen.
Sparen, sparen bis der Arzt kommt....
Man hört nichts, sieht nichts. Keine Informationen.
Das HR sollte als neutrale Abteilung zur Seite stehen und die Augen öffnen. Wenn fast 1/4 der Belegschaft ausgetauscht wird innert kürzester Zeit ist es nicht mehr normal. Schützt nicht nur die Chefs, nehmt auch die Arbeitnehmer wahr und gibt echte Unterstützung.
Bitte schützt die älteren Mitarbeiter. Das was aktuell vor sich geht ist keine Burckhard Philosophie.
Sehr giftige Stimmung in der IT
Auf Konzernbasis top! Schon schade wie einzelne Chefs ein ganzes Team ruinieren können, dass es den meisten keinen Spass mehr bereitet.
Bonus und Pensionskasse sehr gut. Lohn okay.
Seid dem CIO wechsel kaum mehr da. Man muss aufpassen wem man vertraut. Neue Teamleader lästern gerne über Mitarbeitende.
Aktuell ganz schlecht. Da werden Personen kurz vor der Pension förmlich rausgemobbt.
Unterirdisch schlecht seid der Umstrukturierung in der IT. Da werden Leaders bevorzugt die keine IT Ausbildung haben und dann überfordert sind.
Unterstützung nicht vorhanden und es wird gerne über andere Schwächen gelästert als Unterstützung angeboten und motiviert.
Büros werden umgebaut, sind teils schon viel besser als früher.
Leider kaum mehr verhanden in der IT. Auf Konzern Ebene regelmässig
Okay
Ideen sind sehr viele gute da doch es fehlt an klaren Projektzielen und Entscheidungen. Projekte werden gestoppt und begraben oder ewigs diskutiert ohne Konkrete Weiterführung.
Jeder Maler und Frisör kriegt einen Job, da der Ruf schon kaputt ist.
Deutsche Zweiklassengesellschaft und Mentalität.
Weniger Deutsche einstellen.
Kannst am Abend mit den Mäusen reden.
In Winterthur sehr schlecht.
500m bis zum Parkplatz, wo man noch bezahlen muss.
Interessiert den Vorgesetzten nicht. Besser kündigen und weg.
Junge haben genau den gleichen Lohn, wie die Älteren. Also Dein Lohn wird immer gleich bleiben.
Solarstrom um sich noch mehr zu bereichern.
Deutsche Mentalität.
Leider haben die auch selber gekündigt.
Machen sich ein schönes Leben.
Schichtarbeit bis in die Nacht.
Einmal die Woche, um die Arbeiter noch mehr zu pushen.
Hemdträger wirst Du nie sehen. Nicht mal das HR gesehen.
Die Stempeluhr
So verdient kununu Geld.