1 von 91 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei C&A Mode haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen1 Werkstudent:innen bei C&A Mode haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten bewertet.
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5 Wochen Ferien
Lohn, Dress Code, Personalmangel, z.T. eintönige Aufgaben (kassieren),
Studenten besser bezahlen
Dress Code aufheben/lockern
Mehr Jahresstunden für Top Stores
Die Vorgesetzten loben für gute Leistungen.
C&A bietet Mode für jedermann. Es wird allerdings die Zielgruppe im Alter von 18-25 vernachlässigt. Die Clockhouse Abteilung ist eher für Jugendliche bis 18 jahre.
Man muss nach Ladenschluss (20:00) bis zu 1.5 Stunden länger bleiben, um aufzuräumen und kommt dementsprechend erst sehr spät nach Hause.
Es werden keinerlei Kurse angeboten und die Weiterentwicklung der Mitarbeiter nicht speziell gefördert.
Fast alle Mitarbeiter arbeiten Teilzeit, damit in schweren Zeiten viele Mitarbeiter Vollzeit eingeplant werden können. Unabhängig vom Pensum muss man 5 Tage pro Woche arbeiten können. Überstunden werden 2 mal pro Jahr ohne Zuschlag ausbezahlt. Man muss sehr viele Pausen machen, die allesamt von der Arbeitszeit abgezogen werden, so erhöht sich die Präsenzzeit. Es werden keine Vollzeitpensen vergeben und das eigene Arbeitspensum wird nur erhöht wenn man öfters am Abend arbeitet.
Studenten bestimmen selbst, wann sie arbeiten und wann nicht. Es wird allerdings erwartet dass man jeden Samstag arbeitet. Studenten sind stark unterbezahlt, obwohl sie meistens dann arbeiten, wenn der Laden am meisten gestürmt wird.
Man hat viele Produkte mit Nachhaltigkeitssiegel und versucht so auf grün zu machen. Allerdings glaube ich nicht, dass da viel dahinter steckt.
Das Team ist sehr gut. Es halten mehr oder weniger alle zusammen und helfen sich gegenseitig.
Vorgesetzte verhalten sich stets motivierend und hilfsbereit. Sie helfen mit wenn der Personalmangel auf der Verkaufsfläche besonders gross ist.
Man hat immer Stress. Am schlimmsten ist die Situation an den Samstagen. Zu wenig Personal auf der Verkaufsfläche, man wird teilweise in einer Abteilung alleine gelassen während das Geschäft gestürmt wird und kommt hinten und vorne nicht nach. Nach Ladenschluss bleibt man deshalb bis zu 1.5 Stunden länger um aufzuräumen. An Kundenberatung ist nicht zu denken. In der Herrenumkleide ist die Luft sehr stickig und schwül.
Des Weiteren gibt es einen sehr strengen Dress Code. Alles muss dunkelschwarz sein und man darf keine kurzen Hosen tragen (wie auf einer Beerdigung). Dazu einen roten C&A-Bändel um den Hals, den man tragen muss. Meiner Meinung nach wäre es schlauer, wenn man den modebewussten Verkaufsberatern nur vorschreiben würde, dass die Kleidung von C&A sein muss. So macht man Werbung und zeigt den Kunden gleich, wie man die Kleidung kombinieren kann. In meiner eigenen Kleidung würde ich mich auch wohler fühlen.
Alle Meetings werden protokolliert und finden regelmässig statt.
Als Student muss man immer kassieren. Vorallem an den Samstagen ist dies sehr eintönig und aussaugend.
Ich bin seit einiger Zeit öfters in der Herren/Clockhouse Abteilung, dies mache ich sehr gerne.