57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Finger weg!
1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei CABB AG in Pratteln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
….
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ständig unter Beobachtung ständige (lern Kontrollen ) wenn nicht gut gemeistert Kündigung wegen zu wendig Interesse
Verbesserungsvorschläge
Neues Personal fördern Pensionskasse anpassen und mehr Lohn zahlen dann kommt der Erfolg von alleine dann bleiben die guten auch
Arbeitsatmosphäre
Ständig unter Leistungsdruck
Image
Siehe Medien
Work-Life-Balance
6/4 Schicht ist super
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Was ist das ?
Karriere/Weiterbildung
Leere Versprechungen und dann hockst du da als billige Arbeitskraft und wirst vertröstet
Umgang mit älteren Kollegen
Ganz ok
Vorgesetztenverhalten
Bossing
Arbeitsbedingungen
Überall lauern gefahren runter gekommen komplette Firma
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist nicht gut und kaum Chancen aufzusteigen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Design / Gestaltung bei CABB AG in Pratteln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Work-Life Balance ist ein grosser Unterschied im Vergleich zu anderen Firmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wirkt so, als ob das C-Level und auch die Werksleitung den Standort langsam ausbluten lassen. Wichtige Produktkampagnen werden abgezogen und neue nicht gefunden. Es wird Personal eingespart und es fehlt Budget in allen Bereichen.
Verbesserungsvorschläge
Die Firma wird in den nächsten Jahren am Standort nicht mehr wirtschaftlich produzieren können, wenn nicht die maroden Anlagen entsprechend wieder instand gesetzt werden. Dazu fehlt aber ganz einfach das Geld.
Arbeitsatmosphäre
Im Engineering war immer ein gutes Arbeitsklima, schwierig war manchmal die projektspezifische Zusammenarbeit vor allem mit den Betrieben.
Image
Die Firma hat einen schlechten Ruf aufgrund einiger Vorfälle in der Vergangenheit, es gibt kontinuierliche Bestrebungen sich Umwelt- und Sicherheitstechnisch zu verbessern, leider scheitert es an fehlendem Budget.
Work-Life-Balance
Solange man seine Aufgaben erledigte, konnte man seine Arbeitszeit nahezu frei gestalten. Home Office war grundsätzlich möglich.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt halbjährige Gespräche zu diesen Themen und zumindest bei mir wurde auch sehr auf die eigenen Preferenzen geschaut.
Gehalt/Sozialleistungen
Zum Gehalt gibt es keine Transparenz, spricht man nicht mit seinen Kollegen, dann erfährt man nichts zu Gehaltsunterschieden. Allgemein wird versucht ausländische Fachkräfte günstig anzuwerben.
Ein Pluspunkt ist hier ein überdurchschnittliches Kindergeld.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt viele Bemühungen in dieser Richtung vor allem das Image zu verbessern. Leider scheitern viele Projekte am fehlenden Budget.
Kollegenzusammenhalt
Im Team gab es guten Austausch sowohl zu privaten als auch zu arbeitstechnischen Themen. Grundsätzlich wurde einem immer geholfen.
Vorgesetztenverhalten
Grundsätzlich kam ich gut mit den Vorgesetzten aus und fühlte mich auch unterstützt. Leider gab es hier oft Wechsel und Umstrukturierung.
Arbeitsbedingungen
Gerade im Bereich Pikettdienst kam es teilweise zusätzlich zu den 40 Wochenarbeitsstunden noch bis zu 45 Pikettstunden. Es herrschen hohe Sicherheitsauflagen, allerdings sind die meisten Produkte auch sehr reaktiv und gefährlich, was bei kleinen Fehlern schon grosse Wirkung haben kann.
Kommunikation
Es herrscht eine offene Kommunikation bei den meisten Themen, dazu gab es regelmässige Updates auch detailliert zu Finanzen, Umstrukturierung etc.
Interessante Aufgaben
Im Bereich Engineering gab es sehr vielfältige Aufgaben und man konnte sich auch auf Fachgebiete spezialisieren inkl. dazugehörigen Schulungen. Die Aufgaben wurden grundsätzlich nach dem eigenen Können zugeteilt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei CABB AG in Basel-Pratteln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ist schwer zu beantworten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr viel leider !
Verbesserungsvorschläge
Erstmal Kommunikation massgeblich verbessern, und nicht etwa unten, sondern von Oben nach unten. Dann mall die Struktur organisieren und nicht alles Umorganisieren ohne Mehrwert. Den Ton von Oben herunter verbessern und das Überheblich Arrogante von Oben herunter sofort abstellen. Bisschen mehr auf die Mitarbeiter hören und Benefits schaffen ! Als erstes so schnell wie möglich die Pensionslasse verbessern !
Gehalt/Sozialleistungen
Lohn ok, aber alles Andere das Unterste vom Untersten. Schlechte Pensionskase, absolut KEINE Benefits.
Vorgesetztenverhalten
Ganz schlecht. Es wird ohne Rücksicht auf Verluste mit den Mitarbeitern gespielt.
Solider Chemie Mittelständler, in vielen Bereichen besser als sein Ruf
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei CABB AG in Basel-Pratteln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fairer, offener Umgang mit Kollegen. Gute Vergütung und transparente Benefits. Produzent von wichtigen Produkten für unser aller Lebensmittelversorgung. Super Kantine mit verschiedenen Optionen von schnell und einfach bis lecker und gemütlich (alles subventioniert vom Arbeitgeber). Die Sommerfeste am Rhein mit Familie sind immer ein Highlight gewesen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kurzfristige Ausrichtung der Unternehmensstrategie (typisch für Private Equity). Zu wenig Investitionen in Zukunftstechnologien und Personalentwicklung.
Verbesserungsvorschläge
Investitionen in moderne Infrastruktur und IT Besser Planungssicherheit und langfristigere Ausrichtung des Standorts Stärkere Ausrichtung nach den Kundenbedürfnissen
Arbeitsatmosphäre
Guter Zusammenhalt unter Kollegen, es wird auch mal privates ausgetauscht und sich nach der Arbeit getroffen. Meistens ist die Arbeitsatmosphäre positiv
Image
Luft nach oben, in Realität aber besser als das Image
Work-Life-Balance
Hier gibts noch Luft nach oben, aber im Rahmen innerhalb der Schweizer Chemieindustrie
Karriere/Weiterbildung
Im Rahmen eines Mittelständlers
Gehalt/Sozialleistungen
Fair
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf gutem Wege
Kollegenzusammenhalt
In aller Regel sehr gut innerhalb der Peer-Gruppe
Kommunikation
Gut mit Abstrichen durch das 5-Schichtmodel und etwas veraltete Kommunikationswege (viel via physische Aushänge, Mails, etc.)
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben wenn man bereit ist Verantwortung zu übernehmen
Nicht zu empfehlen, es sei denn man mag es erpresst zu werden.
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei CABB AG in Basel-Pratteln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ehrlich gesagt: Nichts. Es gab keinerlei Firmenkultur und das Einzige was ich mitbekommen habe war ein ständig hoher Verlust von Mitarbeitern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Folgendes wurde von mir beobachtet: Alpha-Bullying durch Führungskräfte insbesondere im Vertrieb und anderen relevanten Bereichen wie QA, passiv-aggressives Verhalten, auch ausgesprochene Aggressionen und Beleidigungen, insgesamt aufgeheizte Stimmung bei gleichzeitig völlig fehlender Introspektion. Vorgetäuschte Alternativen, Gaslighting, ständiges Ändern der Erwartungen, gezieltes Ausüben von Stress und andere Manipulationsstechniken. Absichtliches Heraufbeschwören von Meinungsverschiedenheiten und Missverständnissen sowie von Konfliktsituationen (auf keinen Fall darauf eingehen da es fingierte Situationen sind!)
Verbesserungsvorschläge
Es wäre hilfreich, Führungskräfte einzustellen, die über ein Mindestmass an Selbstreflexion verfügen. Eine moderne Führungskultur etablieren, die auf die Mitarbeiter eingeht anstatt sie zu erpressen.
Erfahrungsbericht bei CABB AG - Technischer Sachbearbeiter
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 bei CABB AG in Basel-Pratteln gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitsatmosphäre: Implementierung von Team-Building-Maßnahmen und regelmäßigen Feedback-Sitzungen, um die Kommunikation und Zusammenarbeit zu verbessern. Ein offener Dialog und ein respektvolles Miteinander sollten gefördert werden, um ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Work-Life-Balance: Einführung von flexiblen Arbeitszeitmodellen und Homeoffice-Optionen, um den Mitarbeitenden mehr Flexibilität zu ermöglichen. Schulungen zum Thema Work-Life-Balance und Sensibilisierung für die Bedeutung der Erholung könnten ebenfalls angeboten werden.
Vorgesetztenverhalten: Schulungen für Führungskräfte zur Förderung von Empathie, transparenter Kommunikation und konstruktivem Feedback. Regelmäßige Feedback-Runden von Mitarbeitenden an ihre Vorgesetzten könnten eine offene Feedback-Kultur fördern und das Vertrauen stärken.
Vergabe von interessanten Aufgaben: Implementierung eines transparenten Prozesses zur Aufgabenverteilung, bei dem die individuellen Fähigkeiten und Interessen der Mitarbeitenden berücksichtigt werden. Regelmäßige Austauschrunden über Karriereziele und Entwicklungsmöglichkeiten könnten dazu beitragen, passende Herausforderungen für Mitarbeitende zu identifizieren.
Gehaltssituation: Überprüfung der Gehaltsstruktur und Anpassung an marktübliche Standards. Einführung von transparenten Kriterien für Gehaltserhöhungen und Leistungsanerkennungen. Regelmäßige Gehaltsverhandlungen könnten Mitarbeitende dabei unterstützen, eine angemessene Vergütung zu erhalten.
Arbeitsatmosphäre
Während meiner Beschäftigung habe ich eine Arbeitsumgebung erlebt, die gelegentlich von Spannungen und einem Mangel an Zusammenarbeit geprägt war. Es schien, als ob es in einigen Teams an einem offenen und unterstützenden Arbeitsklima fehlte, was sich negativ auf die Motivation und das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auswirkte. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ließ ebenfalls zu wünschen übrig. Oftmals wurden wichtige Informationen nur unzureichend oder gar nicht weitergegeben, was zu Verwirrung und Fehlern führte. Ein offener Austausch und klare Kommunikation hätten hier sicherlich zu einer angenehmeren Arbeitsatmosphäre beigetragen. Des Weiteren gab es Situationen, in denen das Feedback seitens der Vorgesetzten nicht konstruktiv war und eher demotivierend wirkte. Ein konstruktives Feedbackkultur ist jedoch essentiell, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die persönliche Entwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu fördern. Insgesamt war die Arbeitsatmosphäre bei der CABB AG für mich nicht zufriedenstellend. Ich hoffe, dass das Unternehmen in Zukunft Maßnahmen ergreifen wird, um das Arbeitsklima zu verbessern.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt, das mir angeboten wurde, entsprach nicht meinen Erwartungen und den marktüblichen Standards. Trotz meiner Qualifikationen und meiner Leistung im Unternehmen empfand ich das Gehalt als unangemessen niedrig. Es fehlte an Möglichkeiten für Gehaltsverhandlungen oder Leistungsanerkennungen, was dazu führte, dass meine Motivation und mein Engagement beeinträchtigt wurden. Eine faire und angemessene Vergütung ist jedoch entscheidend, um die Arbeitszufriedenheit und -Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus hatte ich den Eindruck, dass das Gehalt nicht transparent kommuniziert wurde und es an klaren Kriterien für Gehaltserhöhungen oder -Anpassungen fehlte. Eine transparente Gehaltspolitik und regelmäßige Überprüfung der Gehaltsstruktur wären wichtig gewesen, um Fairness und Gerechtigkeit im Unternehmen zu gewährleisten. Insgesamt war die Gehaltssituation bei der CABB AG für mich enttäuschend und hat meine Arbeitszufriedenheit beeinträchtigt. Ich hoffe, dass das Unternehmen in Zukunft mehr Wert auf eine faire und angemessene Vergütung legen wird, um die Motivation und Bindung seiner Mitarbeiterinnen und Mitar
Vorgesetztenverhalten
Einige Vorgesetzte zeigten wenig Empathie und Sensibilität für die Anliegen und Bedürfnisse ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es fehlte an einer offenen Kommunikation und einem respektvollen Umgang miteinander, was das Arbeitsumfeld belastete und die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter negativ beeinflusste. Darüber hinaus gab es Situationen, in denen Vorgesetzte ihre Entscheidungen nicht transparent kommunizierten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unklaren ließen. Ein offener Dialog und eine klare Kommunikation seitens der Führungskräfte sind jedoch entscheidend für das Vertrauen und die Zusammenarbeit im Team.
Interessante Aufgaben
Ich stellte fest, dass die Vergabe von Aufgaben oft nicht meinen Interessen oder Qualifikationen entsprach. Es gab Phasen, in denen ich mich unterfordert/überfordert fühlte und das Gefühl hatte, nicht mein volles Potenzial ausschöpfen zu können. Darüber hinaus fehlte es an Möglichkeiten, sich in neue Themenbereiche einzuarbeiten oder an spannenden Projekten mitzuwirken. Eine abwechslungsreiche und herausfordernde Tätigkeit ist jedoch entscheidend, um motiviert zu bleiben und sich beruflich weiterzuentwickeln. Es schien, als ob die Vergabe von Aufgaben nicht immer transparent oder nachvollziehbar war, was zu Frustration und Unzufriedenheit führte. Eine klare Zuweisung von Aufgaben und Projekten sowie eine offene Kommunikation über die Erwartungen seitens des Managements wären hier hilfreich gewesen.
Basierend auf 63 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird CABB durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Chemie (3,3 Punkte). 29% der Bewertenden würden CABB als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 63 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 63 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich CABB als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.