14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-kompetentes Personal einstellen
-besser bezahlen
-hohe Position sollten öfters in die Läden um Fehlverhalten der Führung zu bemerken und dies umzusetzen
Weiss nicht
Vieles
Besser umgehen mit den mitarbeitenden
Nichts
Alles
Am besten alle Mitarbeiter in der Zentrale wechseln, vor allem area Manager und District Manager
Gar nichts!
Alles! Es wird auch nicht die Wahrheit erzählt!
Der Fisch stinkt immer am Kopf, man müsste die Hierarchie auswechseln! Der Mitarbeiter hat keinen Zugang zum HR!
Wenn man nicht gerade vom Vorgesetzten fertig gemacht wird (Area oder Store Managerin) , ist ok!
Aussen hui und nach innen pfui!
Der Job dort ist sehr einseitig und monoton zum sehr schlechten Lohn welcher auch nach paar Jahren nicht nach oben angepasst wird!
Gar nicht!
Ganz schlecht und mies!
Gar nicht! Ist nicht vorhanden!
Das ist wirklich super!
Das ist super!
Ganz schlecht, nicht Mitarbeiter*innen freundlich und nicht wahrheitsgetreu! Der Mitarbeiter*innen wird nicht geschätzt und ist dort auch weniger Wert!
Sehr schlechter und nicht zeitgemässer Lohn ebenfalls unfaire Urlaubsregelung!
Unter den Mitarbeiterinnen gut aber die Area Managerin kann fast kein Deutsch und man versteht nicht was sie eigentlich möchte?
Es arbeiten in diesem Betrieb nur Frauen!
Die sind ok von man versteht was die Area Managerin einem sagen möchte?
Die Möglichkeit, flexible Arbeitszeiten und gelegentliches Homeoffice zu nutzen, ermöglicht es mir, meine beruflichen Aufgaben effektiv zu erledigen, ohne dabei meine persönlichen Verpflichtungen zu vernachlässigen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich die mangelnde Transparenz bezüglich strategischer Entscheidungen und Veränderungen im Unternehmen. Oftmals fühlen sich die Mitarbeiter nicht ausreichend informiert, was zu Unsicherheiten und Frustrationen führt. Eine verbesserte Kommunikation über Unternehmensziele und -entwicklungen wäre meiner Meinung nach essentiell, um das Vertrauen der Belegschaft zu stärken.
Ermöglichen von finanzieller Unterstützung oder Freistellung für externe Schulungen oder Zertifizierungen.
Macht diese Position für euren Lebenslauf und sucht dann das weite!
Leider fast alles.
Zeitgemässes Management, In der Deutschschweiz sollten alle die mit den Store Mitglieder kommunizieren auch Deutschsprachig sein, Löhne rechtzeitig ausbezahlen, Arbeitsdokumente wie Kinderzulagen etc. Ernst nehmen und auch durchführen/anmelden und vieles mehr.
Die Brand Verantwortlichen werden darauf trainiert nur auf die Schwächen der unterstellten Verantwortlichen hinzuweisen- und oder diese anzuschreien. Daher ist leider weder von Lob, noch von Fairness oder Vertrauen die Rede. Die unterstellten Verantwortlichen werden als „gut“ empfunden, wenn sie anfangen ebenfalls nach diesem Prinzip zu führen. Daher herrscht in den Stores unter anderem Chaos, da viele nach ein paar Wochen Kündigen. Oder aber ein kontinuierlicher Angstzustand.
Das Image steht mit der Realität leider nicht überein. Die Mitarbeiter kommen und gehen wie am Fliessband.
Laut Arbeitsvertrag 42h Woche. Jedoch sind leider 12-14 Stunden Arbeitstage absolut normal. Wenn man sechs Tage die Woche arbeitet, kann dies kompensiert werden. Die täglichen Überstunden können jedoch nicht kompensiert werden da District- und Area Manager kein Badge System verfügen und die Stunden auch nicht aufschreiben dürfen. Macht man zb an einem Tag 3h Überzeit, darf man sich nicht einplanen an einen anderen Tag etwas früher zu gehen oder später zu kommen. Begründung: „it‘s your job!“
Weiterbildung wird nicht unterstützt oder angeboten, weder finanziell noch in sonstiger Form. Im Gegenteil, eine Weiterbildung ist eine Hinderung für das Unternehmen, da man sonst keine Zeit für Überstunden hat.
Gesetzlicher Mindestlohn. 13. Monatslohn gibt es nicht im Management.
Jeder Bikini, Socken, Leggins etc. Kommt einzeln in Plastik verpackt an. Bei einer Lieferung von 10 grossen Kartonschachteln, ergibt das Abfall von ca. 3-4 110L säcken.
Gibt es leider nicht, da jeder für seine Region verantwortlich ist und man somit an sich vorbei arbeitet. Das höchste der Gefühle ist, wenn man ab und zu Geschäftlich miteinander Telefoniert. Man ist auf sich allein gestellt.
Gibt es leider nicht, da diese zu teuer sind.
Unmenschlich und Gesetzwidrig. Mehr darf ich dazu nicht sagen.
Leider sehr schlecht. Beispiel: nach mehrmaligem nachfragen die Heizung in einen Laden zu reparieren, wurde leider trotzdem nichts unternommen. 3 von 4 Store Mitglieder wurden letzten Winter daher Krank. Heizung wurde nach diesem Vorfall dennoch nicht repariert.
Katastrophal, Event-Richtlinien kommen in letzter Minute oder zu spät! Die Brand Manager „vergessen“ Richtlinien für Events, Ferienorganisation, Corona Massnahmen, sonstige allgemeine Strategien weiterzuleiten. Und wenn es dann nicht gemacht wird, weil keine Kommunikation stattfand, sind die unterstellten Area- oder District Manager schuld. Die Brand Manager kommunizieren ebenfalls nicht mit den Mädels die im Verkauf tätig sind, denn das ist unter Ihrer Würde. Ausser sie können jemanden anschreien, dann nutzen sie die Gelegenheit. Als deren Ansprechperson, kann man nur daneben stehen und darf seine Mitarbeiter nicht schützen.
95% Frauen, und diese werden klar bevorzugt.
Insofern man es mag, sich Dokumente, Files Etc. Selbst zu kreieren oder diese mit Mühe von anderen zu erlangen, kann man dies evtl. Als interessante Aufgabe bezeichnen.
Alles 100x verpackt.
Werden nicht angestellt. Es gibt keine älteren Kollegen.
Schaffen es weder, den Lohn rechtzeitig auszubezahlen, den Lohn richtig zu berechnen, noch den Lohnausweis zuzustellen.
Mitarbeiterrabate
Die Vorgesetzten und das HR team
menschlicher werden. Wir sind hier in der Schweiz und nicht in Italien
sehr schlechter Lohn
Man MUSS mit dem Privat Handy arbeiten. In der Freizeit hat man tausende Nachrichten und muss au zurück schreiben. Man hat keine ruhe von dem Geschäft.
Internationales Flair.
Fast alles. Ausbeutung.
Man sollte die Schweizer Regeln befolgen und ansprechende Löhne zahlen.
Viel neid. Alles Italiener die glauben alles besser zu wissen obwohl Sie keine Ahnung von der Schweiz haben.
0 Privatleben. O Wochenende. 0 Freizeit.
Existiert nicht bzw. nur als Schein.
Angstbedingt solidarisiert man sich.
Es gibt keine älteren Kollegen da es niemand längere Jahre aushält dort zu arbeiten.
Alles junge Führungskräfte ohne Erfahrung. Katastrophale Führung.
Hohe Erwartungen und viel Arbeit für wenig Lohn.
Es herrscht eine Angstmentalität.
Bestimmte Charaktere werden klar bevorteilt.
Nichts.
Lohn. Der Lohn kommt erst Mitte nächster Monat!
Alles.
Administration und Umsatzmeldungen sind wichtiger als Kundenbedienung. Extreme Umsatz-Anforderungen an das Verkaufspersonal während der Coronazeit, obwohl nur zwei Kunden pro Mal im Laden sein dürfen.
Keine Rücksicht beim Arbeitsplan. Arbeitsplanung kommt erst am Freitag für kommende Woche. So kann man nicht sein Privatleben planen. Ist wohl Absicht.
Will man seinen Arbeitsplan ändern, ist man Chancenlos.
Unfaires Verhalten. Keine Vorbildsfunktion.
Alle Vorgesetzten sagen was anderes. Pausenregelung ist chaotisch.
So verdient kununu Geld.