Okay, aber kein Top-Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Produkte
Arbeitsatmosphäre
Besser, seitdem viel vom Home-Office gearbeitet werden kann. Im Grossraumbüro musste man die Empfindlichkeiten von manch zickigen Mitarbeitern ertragen.
Kommunikation
Viel über Yammer, da ist es eben auch eine Holschuld. Die quartalsweisen Mitarbeiterveranstaltungen bieten nur Blabla, Wiederholung von Infos, die schon jeder mitbekommen hat. Keine proaktiven Mitteilungen, eher Erklärungsnot.
Kollegenzusammenhalt
Im eigenen Team okay, abteilungsübergreifend macht man sich gegenseitig Vorwürfe anstatt gemeinsam Probleme zu bearbeiten
Work-Life-Balance
Der Druck und Arbeitslast ist enorm, seitdem seit Jahren abgebaut wird. Überstunden werden erwartet, ansonsten müssen die KollegInnen einspringen. Verbesserungen gibt es nicht, die Prozesse werden immer komplizierter anstatt Erleichterungen zu bringen.
Vorgesetztenverhalten
Können selbst nichts verbessern, nur Hoffnung auf neue Systeme und Prozesse geben. Ansonsten wird der Status Quo verwaltet und beschwichtigt.
Interessante Aufgaben
Es gibt ein paar Projekte, die man aber on top zum Tagesgeschäft erledigen darf. Wer sich nicht für die Firma aufopfert ist verloren.
Gleichberechtigung
Man ist intensiv dabei Frauen zu fördern.
Umgang mit älteren Kollegen
Tiptop, das haben wir schon immer so gemacht.
Arbeitsbedingungen
Moderne Arbeitsplätze, Kaffeeautomaten, vor Corona auch Obstkörbe, Unterstützung beim ÖV,...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das übliche halt: Mülltrennung, ein sozialer Tag im Jahr (Müll in der Allmend aufsammeln)
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist marktgerecht, die Pensionskasse solide
Image
Starker Name, starke Produkte
Karriere/Weiterbildung
Für externe Weiterbildungen Ist kein Geld für da, aber es werden freie Tage spendiert. Ansonsten gibt es firmenintern Onlinekurse, Videos, etc aber nichts, was man ernsthaft gebrauchen kann.