Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kunden aus dem Fokus verlieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 166 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Firmenwagen
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Kantine
Barrierefrei
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
BetriebsarztTeilweise flexibel, wenn man an die richtigen Leute kommt.
Der Mitarbeiter steht im Zentrum
Gute Work-Life-Balance durch Homeoffice-Regelung, gut gelegener Standort (Hauptsitz).
Ganz viel - aber am besten erlebt man es einfach selbst!
Den Kollegenzusammenhalt
nichts wirklich schlecht, wie schon erwähnt das Potential wird genutzt.
Man beschäftigt zu sehr mit Kleinigkeiten und immer und immer wieder mit denselben. Die eigentlichen Probleme sind erkannt, daran wird aber nicht gearbeitet. Gärtchen-Denken ist wieder angesagt - jeder kämpft für sich selbst. Es werden mehrheitlich junge und "hippe" Leute angestellt - um das (verstaubte) Image zu "retten"?
Es fällt auf, dass langjährige Mitarbeitende nicht gefördert werden. Weiterbildung wird zwar unterstützt (finanziell / zeitlich), aber dann geschieht nichts weiter. Neue Stellen und sogar Teams werden für Graduates geschaffen, obwohl die ...
Man lebt in der Vergangenheit, das Unternehmen hat keine eigene Identität. Der Rest sollte aus dem Feedback weiter oben ersichtlich sein.
bei den Provisionen werden Gründe gesucht warum diese nicht bezahlt werden.
zu viele Graduates erhalten Führungsposition viele Burnouts und Führungskräfte haben keine Kompetenzen,
Assessment Center für wichtige Stellen durchführen! Es gibt gute Leute intern - nur werden sie nicht entdeckt.
Die Verkaufstool müssen unbedingt neu aufgesetzt werden - und zwar auf europäischer Ebene. Eine grosse Baustelle!
Es gibt immer Potential in jedem Unternehmen, aber dies wird bei Canon in diversen Initiativen angegangen und umgesetzt.
-Die Geschäftsleitung braucht frischen Wind. Man hätte sogar intern geeignetere Kandidaten als jene, die aktuell die Positionen besetzen.
-Die Austrittsfragebogen ernst nehmen. Da ist keinerlei Reflektion ersichtlich. Hier kann sich das HR Care Team noch so oft zu Wort melden und eine Aussprache anbieten. Ihr wisst ganz genau, wo die Probleme liegen und ich bin in einer Zeit ausgetreten, wo einer nach dem anderen mit den gleichen Gründen das Unternehmen verlassen hat
-Canon ist nicht das Einzige Wirtschaftsunternehmen auf der ...
Kyosei? Das Wort sieht gut auf einer Mappe aus. Aber es ist nur ein Wort wenn man es nicht lebt. Gesamte HR Abteilung sollte man restrukturieren.
Befördert Menschen unabhängig vom Geschlecht weil Sie gut sind, und nicht weil Sie lange im Unternehmen sind.
HR könnte auch mal aktiv auf Mitarbeiter zu gehen. Nur hier dann zu schreiben es tut uns leid das du..... reicht nicht, denn sonst ist der Mitarbeiter am HR egal.
Der am besten bewertete Faktor von Canon (Schweiz) ist Image mit 3,8 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Im Drucker- und Kameramarkt sicher bekannt. Ausserhalb nicht hilfreich.
professioneller Lösungsanbieter mit sehr guten Lösungen
Innerhalb der Branche: Top-Image
Gegen aussen: Gut, an den Produkten ist auch nichts auszusetzen. Die Mitarbeiter kundenorientiert. Ich kann jene verstehen, denen es bei der Canon gefällt und ebenso jene, denen es nicht gefällt.
Bei Leuten aus der Branche - generell sehr gut!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Canon (Schweiz) ist Karriere/Weiterbildung mit 2,7 Punkten (basierend auf 43 Bewertungen).
Es hat sich wirklich nie jemand meiner Vorgesetzten und erst gar nicht von HR für meine Ambitionen interessiert und mir geholfen.
Karriere: Mit Vitamin B möglich. Beim Thema Weiterbildung wurde ich gerne vertröstet. Meine Vorgesetzte waren hier unehrlich. Egal wie sozial und nett sich die Vorgesetzten wirken, alles schriftlich festhalten. Jedoch ist dieses Thema bei vielen Unternehmen ähnlich. Man wird auf interne Trainings verwiesen, die einen Jö-Effekt haben und die extern wenig bringen. Externe Ausbildungen sind halt ein politisches Thema
keine langjährigen Mitarbeiter werden gefördert
Weiterentwicklungsmöglichkeiten (auf Niveau Industriestandard) praktisch im Land nicht vorhanden. Für interessante Aufgaben/Weiterentwicklung muss man bereit sein, in England/Holland beim HQ zu arbeiten (Reisetätigkeit).
Für externe Weiterbildungen Ist kein Geld für da, aber es werden freie Tage spendiert. Ansonsten gibt es firmenintern Onlinekurse, Videos, etc aber nichts, was man ernsthaft gebrauchen kann.
