Guter Arbeitgeber, Vorgesetzte sorgen sich aber wenig bis gar nicht um die Mitarbeitende
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Work-Life-Balance durch Homeoffice-Regelung, gut gelegener Standort (Hauptsitz).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man beschäftigt zu sehr mit Kleinigkeiten und immer und immer wieder mit denselben. Die eigentlichen Probleme sind erkannt, daran wird aber nicht gearbeitet. Gärtchen-Denken ist wieder angesagt - jeder kämpft für sich selbst. Es werden mehrheitlich junge und "hippe" Leute angestellt - um das (verstaubte) Image zu "retten"?
Es fällt auf, dass langjährige Mitarbeitende nicht gefördert werden. Weiterbildung wird zwar unterstützt (finanziell / zeitlich), aber dann geschieht nichts weiter. Neue Stellen und sogar Teams werden für Graduates geschaffen, obwohl die meisten weder Fachwissen noch Führungserfahrung haben.
Wird jedem Graduate, nach Abschluss des Praktikums, eine Manager-Position versprochen...?
Verbesserungsvorschläge
Langjährige Mitarbeitende fördern und nicht nur Graduates.