60 Bewertungen von Mitarbeitern
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Krasser Leistungsdruck und schlechte Schulung
Angenehmere Arbeitsatmosphäre schaffen und professionellere Vorgesetzte
Offenheit, Ehrlichkeit, Achtsamkeit, flache Hierarchien, Erreichbarkeit (menschlich und räumlich), Loyalität bei erwiesener eigener Teamfähigkeit und Arbeitsmoral
Relativ niedriger Anspruch an die Grundqualitäten bei Bewerbern
Ansprüche an Bewerber hochschrauben
Innerhalb meiner Arbeitsumgebung ist die Atmosphäre ziemlich gut. Die Teamleitung beherrscht virtuos den Spagat zwischen Schulterklopfer (oft) und A...tritt (selten).
Meines Erachtens gründen die negativen Beurteilungen hier in der Mehrheit der Fälle in - jeweils nicht erfüllten - übersteigerten Erwartungshaltungen der Autor(innn)en. Mancher Formulierung meine ich gar so etwas wie (Ver-)Geltungssucht zu entnehmen. Abgesehen davon ist nicht nachzuweisen, ob der/ die jeweilige Verfasser/in überhaupt Angestellte/r bei Capita ist/ war.
Ich jedenfalls finde für die seit 2021 (mein Arbeitseintritt) grösstenteils anfallenden Vorwürfe bislang sehr wenige bis gar keine Deckungsgleichen.
Mein persönliches Empfinden:
Capita würde bei festgestellter Eignung jedem und jeder eine Chance geben - ungeachtet Herkunft, Geschlecht (m/w/d), religiöser wie politischer Ansichten (vorausgesetzt, dies wird nicht innerhalb des Tätigkeitsfeldes propagiert), arbeitsfähigem Alter, auch im Einzelfalle mit mentalen wie physischen besonderen Bedürfnisse!
Durch kurzen Arbeitweg gegeben. Man kann auch relativ kurzfristig Ferienzeiten anmelden und Wahrscheinlichkeit auf Genehmigung ist gegeben. Auch findet man im Bedarfsfalle spontan notwendiger Freizeiten zumindest innerhalb meiner unmittelbaren Arbeitsumgebung stets offene Ohren seitens der Teamleitung.
Aufstiegsmöglichkeiten auf Teamebene eher selten gegeben, es existiert allerdings eine Plattform internationaler interner Stellenausschreibungen. Auch bestünde die Möglichkeit zur Selbstbeschreibung im Mitarbeiterportal.
Soweit OK, rein objektiv betrachtet. Stundenlohn im Segment überdurchschnittlich.
Capita bemüht sich meines Erachtens, bestmöglich in diesem Segment zu agieren. Ich erkenne hier das Negativ (man arbeitet in einem hochtechnologisierten Betrieb mit ebenso hoher Auftragsdichte) vom Positiv (Beibehalt der Menschlichkeit, Achtsamkeit, leistungsorientiertes Gehalt, Anstreben eines dennoch möglichst flachen CO2-Abdrucks, etc.) definitiv stark überwogen. Man tut, was man kann.
Auf kollegialer Ebene durch Einzelne gepflegt, man merkt allerdings das Gros der Berufseinsteiger und deren Erwartungshaltung der Generation Z und der durch die Medien tagtäglich befeuerten Kollektivattitüde.
Mit Baujahr 1969 einen Job bei Capita bekommen - das allein verleiht dem Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt Schweiz schon ein Alleinstellungsmerkmal!
Innerhalb des Teams, welchem ich angehöre, tadellos. Flache Hierarchie. Ich fühle mich als Mensch geschätzt. Grenzen werden akzeptiert und geachtet. Fand ich in bald 40 Jahren innerhalb diverser Arbeitsumgebungen bislang ausgesprochen selten.
Ausrüstung ist einsatzorientiert, kann man mit arbeiten. Allgemeine Sauberkeit leidet unter Personalstärke und insbesondere unter den mässigen Sozialqualitäten Einzelner. Standortführung hält mit ganztägigem (!) Einsatz von fleissigem (!) Reinigungspersonal so gut es geht gegen.
Informationslage innerhalb meines Tätigkeitsfeldes ist gut.
Die Geschäftsleitung pflegt und forciert eine Zero-Tolerance-Politik, was Diskriminierung jedwelcher Art betreffen würde.
Durch breite Qualifikation variiert in meinem Falle die Arbeitswoche.
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sehr gut
gut
sehr gut
sehr gut
gut
gut
gut
sehr gut
gut
gut
gut
sehr gut
sehr gut
Bezahlt fair, setzt mehr auf Qualität statt Quantität, dann müsst ihr auch nicht nach Polen oder Bulgarien, um noch Leute zu finden.
Anfangs in der Gruppe sehr gut, allerdings wird man null unterstützt im Lernprozess und im Alltag.
Infrastruktur ist marode und total versifft. Ameisen Kollonien in der Cafeteria usw. Defekte Monitore, Tastaturen usw. Versprechen werden nicht gehalten
Lohnauszahlung undurchsichtig
Man wird ausgebeutet, ebenso wie die Kunden
Was ist das??? Tgl 10 std da sein
Eher -1000. geht gar nicht. Weder Wertschätzung, noch Verständnis
Gebäude in einem desolaten Zustand
Man wird tgl zugespammt mit Mails
-1000000. reicht kaum aus
Garnichts, eklige Büros eklige Atmosphäre Stress pur und das alles für grad mal so Mindestlohn
Alles!!
Die Swisscom sollte sich mal für bessere Bedingungen einsetzen.
- Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern anhören und ernst nehmen
- Bessere Löhne auszahlen
- 13. Monatslohn und Zuschläge auszahlen
Die Firma an sich trägt nicht viel dazu bei, dass sich Mitarbeiter wohl fühlen. Monatlich kündigen Mitarbeiter und es interessiert sie überhaupt nicht, dass hier ein Kommen und Gehen herrscht.
Was mich vorallem stört ist dass nicht jeder Mitarbeiter gleich behandelt wird.
Da gibt es "Lieblinge" in diesem Laden und die dürfen oftmals machen was sie wollen.
Das Image scheint denen nicht zu interessieren. Somit kann ich auch diese Firma niemanden weiterempfehlen.
Ich arbeite Teilzeit und muss sozusagen trozdem 5 Tage auftauchen. Das Pensum wird in 5 Tagen aufgeteilt und das hat meiner Meinung nach nichts mit Work-Life-Balance zu tun.
Mit einigen Mitarbeitern habe ich ein gutes Verhältnis. Vorallem schätze ich, dass bei Unklarheiten und offenen Fragen direkt geholfen wird.
Langjährige Mitarbeiter werden nicht geschätzt. Wichtig ist nur, dass sie weiterhin funktionieren.
Mein Teamleiter konnte mir jeden Frei- oder Ferienwunsch erfüllen. Auch wenns teilweise etwas kurzfristig war.
Die Fachexperten sind alle in Ordnung. Hatte auch sonst nie Konflikte oder Unstimmigkeiten mit Overheads.
Arbeitsplatz immer staubig. Alte Computer. Miserable Headsets. Gewisse Mitarbeiter callen unnötig laut und nehmen keine Rücksicht auf andere.
Toilleten werden grausam hinterlassen und dort arbeiten NUR Erwachsene…
Verstehe nicht weshalb man als erwachsener Mensch nicht in der Lage ist die Toiletten sauber zu hinterlassen.
Man wird täglich mit Mails vollgespamt. Teils mit irrelevanten Informationen und Changelles, welche mich persönlich nie interessiert haben…
Miserabler und Peinlicher Lohn für die Arbeit die wir täglich leisten.
Da ich persönlich nie aufsteigen will in dieser Firma, kann ich den Punkt schlecht beurteilen.
Immer die selben Anliegen und Probleme von Kunden anhören. Nervt dann leider mit der Zeit und geht leicht in die Psyche. Einige Kunden haben KEINEN Anstand und Respekt. Oftmals werden wir angerufen für Anliegen, welche überhaupt nicht mit Swisscom zu tun haben und sie erwarten trozdem eine Lösung.
Und das nennt man Swisscom Kunden glauben immer wir sind für alles verantworlich.
Leider nichts
Einmal dichtmachen und von vorne beginnen, mit neuen Ansetzen
Das einzige was die Schicht irgendwie erträglich machte
Absolut NULL Wertschätzung oder Respekt den Mitarbeitern ggü.
Totale Überwachung, wer nicht im richtigen Lästerkreis ist hat keine Chance
Man schämt sich, dort zu arbeiten
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unterirdisch
da lach ich mal
unterschiedlich, häufig gar keine Führungskompetenz
Alles, alles runtergekommen, klebrig & schmutzig - Ausstattung und technisches Equipment aus den 90zigern
Aus der Linie gar keine, aber viel Flur-/ bzw. Balkonfunk ...
Null
Lohn kam immer pünktlich. Mitarbeiterparkplätze. Sitzgelegenheiten für Mittagspause. Es hat vereinzelt sehr gute Teamleiter gehabt, die aber mit der Zeit immer weniger direkt mit den Mitarbeitern zu tun hatten oder gekündigt haben (ob das von der GL ausging oder diese Teamleiter wegen dem eigenen Gewissen gekündigt oder sich von Mitarbeitern zurückgezogen haben, kann ich nicht beurteilen).
Die Firma hat aus meiner Sicht ein massives Kommunikationsproblem, was dazu führt, dass Mitarbeiter, die Grenzen setzen können entweder selber kündigen (die, die sich dem Umgang oder falsche Versprechungen nicht gefallen lassen) oder gekündigt werden (die, die es wagen, direkt zu sagen, dass es für sie eine überhöhte Erwartungshaltung ist, welche die Firma hat) = hohe Fluktuation. Der Rest, welcher Jahre lang da ist (zu denen ich mich auch zählte), versucht von Tag zu Tag ‚gut genug‘ zu sein und die überhöhten Erwartungen zu erfüllen, aber es ist ‚nie gut genug‘, weil die Firma aus meiner Sicht lieber Maschinen statt Menschen als Mitarbeiter hätte. Die stumpf ihre Zahlen abliefern und gut ist. Die nie ‚nein‘ sagen - und genau solche Menschen bleiben da (wie ich damals auch).
Es hat für mich 3 Jahre gebraucht um an einen Punkt zu kommen, wo ich das ganze neutraler bewerten kann und nicht aus der Emotion einfach alles als schlecht bewerte. Ich denk, das sagt genug. Aber ich hab gelernt ‚nein‘ zu sagen. Also danke dafür.
Kommunikationsprobleme angehen. Ehrlich sein und wenn die Wahrheit etwas ist, was man so nicht kommunizieren möchte, dann vielleicht mal prüfen, ob da von Seiten der Firma her eine Änderung nötig wäre.
Unter Kollegen ok, aber es herrscht viel zu viel Druck nach meinem Empfinden.
Sehr schlecht, weil viele schlechte Erfahrungen dort gemacht haben, was zu schlechter Mundpropaganda führt.
Geht, meiner Meinung nach, vor die Hunde. Unregelmässige Arbeitszeiten, permanente Überstunden und wenn man dann frei hat, ist man zu ausgelaugt um was für das eigene Wohl zu tun ausser sich ausruhen.
Aus meiner Sicht nur durch Vitamin B möglich. Das kann die Firma aus meiner Sicht auch gern so machen, aber dann sollten Sie auch so ehrlich sein und dazu stehen. Weil so wie sies damals gemacht haben (Kommunikation: ‚jeder hat hier die gleichen Aufstiegsmöglichkeiten‘ Handlung: ‚Aufstieg durch Vitamin B‘), das löst falsche Hoffnungen in Mitarbeitern, welche dann verständlicherweise verärgert sind, wenn Sie merken, dass die Firma da nicht ehrlich war.
An und für sich kann man leben davon, aber ich kann die Kommentare hier nachvollziehen, welche schreiben, dass es ‚gefühlt‘ zu wenig ist für das was man Leistet. Hab mich damals auch so gefühlt, weil die psychische Belastung der Mitarbeiter aus meiner Sicht gar nicht beachtet wird.
Keine Ahnung. Kann ich nicht beurteilen
War für mich damals eines der wenigen Dinge, die Energie gaben. Das Gefühl, nicht allein zu sein. Alle hatten das gleiche Problem.
Schwierig zu beurteilen für mich, da ich zu den jüngeren gehöre, aber von Aussen hatte ich nicht den Eindruck, dass das ein Grund für eine schlechtere Behandlung war.
Ich wurde gefragt, was die Firma tun kann um mir zu helfen, Ihre Erwartungen besser zu erfüllen. Ich hab einen konstruktiven Vorschlag gebracht. Es wurde aber nicht darauf eingegangen, sondern man sagte mir, ich soll doch lieber schauen, was ich falsch mach.
Grossraumbüro. Viel zu viele Leute auf engem Raum für mein Empfinden. Das verursacht bei vielen auch schon unbewusst Stress. Ich hab Jahrelang fast täglich Kopfschmerztabletten genommen um funktionieren zu können, weils einfach zu laut war.
Ich hab nur dann was gehört, wenns nicht gut war.
Hatte nicht das Gefühl, dass ich anders behandelt wurde, weil ich eine Frau bin. Einzig in den höheren Posten waren gür meinen Geschmack kaum Frauen.
Für mich wars recht monoton, aber das ist halt normal im Kundendienst.
Nichts
Alles
Menschen wie Menschen behandeln
Wertschätzung mehr gehalt damit gute Ma bleiben und nicht weiter ziehen
Angespannt man fühlt sich beobachtet
Selbst die Wände haben Augen und Ohren
Katastrophal und nicht weiter zu empfehlen
Homeoffice und das wars auch ohne viel sales und top Bewertungen darfst du gerne am Wochenende und Feiertage arbeiten ohne Zuschläge
Ausrede dafür du hast ja unter der woche einen tag frei option Eintritt ins elite Team verkaufen verkaufen und nochmal verkaufen
Es werden die gleichen Leute befördert
Stellen werden unter der Hand vergeben wird weder kommuniziert das die stelle frei ist.
Genau die werden befördert die eigentlich immer sehr starke Konflikte mit vielen Call Agenten bereits hatten
Geben Personen eine Macht die sich nach lust und Laune austoben können und gerne Leute schikanieren
Absolutes minimum kein 13ter keine Zulagen
Es gibt einen kostenlosen wasserspender
Aber den Kaffee aus dem Büro muss man selbst zahlen selbst da wird Umsatz gemacht
Gibt es nicht jeder denkt an sich man wird von den eigenen Kollegen angeschwärzt
Werden genauso ausgelaugt
Kein Verständnis für Call Agenten
Können sich auch null in die Lage der Ma versetzen
Halten sich für god like
Multi skill am besten alles und noch viel mehr
Findet per Email statt ausser die Zahlen stimmen nicht wird gleich empfohlen den Status zu ändern
Es dürfen Männer und Frauen arbeiten
Die dann wie eine Maschine funktionieren müssen
Störungsannahme
Man wird regelrecht von den Kunden mental missbraucht beleidigt und für alles verantwortlich gemacht
Zusätzlich sollst du verärgerten Kunden auf sales ansprechen obwohl es Abteilungen gibt die nur Sales machen
So verdient kununu Geld.