14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich hatte es mit jedem lustig, auch ausserhalb der Abteilungen.
Als Operations Manager ist Homeoffice nicht möglich. Trotzdem konnte ich aufgrund privater Termine ab und an mal vom Homeoffice aus arbeiten. Das ist nicht selbstverständlich.
Sie haben sich an meiner Weiterbildung beteiligt, top :)
Bei Carvolution arbeiten eher jüngere Mitarbeiter.
Da ich seit der Ausbildung in der Automobilbranche tätig bin, waren die Aufgaben nicht neu für mich, daher auch weniger interessant.
Das Mitspracherecht und das Gestalten neuer Prozesse sind aber ein grosses PLUS. Das habe ich noch nie erlebt, dass ich einen kompletten Prozess mit gestalten konnte.
Möglichkeit Teilnahme als 'virtuelle*r' Aktionär*in
Offene Kultur
Umgang mit jüngeren Kollegen :-)
Bleibt, wie ihr seid, verbiegt euch nicht. Schätzt euer ambitioniertes Team jeden Tag, nehmt nichts für selbstverständlich und dann läuft es genauso gut wie jetzt!
Sehr angenehm. Es ist ein junges Team, was gemeinsam Dinge bewegen will, zusammen Spass hat und abteilungsübergreifend funktioniert.
an 4 von 5 Tagen hat man die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, Standort (Bannwil oder ZH) kann man selbst bestimmen
Weiterbildungen habe ich bis jetzt noch nicht genutzt, aber auch hier gibt es diverse Leistungen.
Der einzige Punkt, den man abziehen muss, ist der fehlende 13. Lohn.
Es wird sehr auf Nachhaltigkeit geachtet, papierlose Kommunikation intern & extern
Wir sind ein junges Team, aber haben trotzdem eine Bandbreite von 19 bis 60+ (ich hoffe, ich trete keinem zu nahe) :D
Einer der wichtigsten Punkte für mich! Man wird gehört, darf Kritik üben und ist im regen Austausch. Hier ziehe ich gern den Vergleich zu jeder Beziehung. Kommunikation und Ehrlichkeit ist das A und O.
Moderne Infrastruktur, top Laptops, Snacks & Getränke, Hunde dürfen mit ins Office, es gibt Workation und zu guter Letzt LEGENDÄRE Teamevents.
Anliegen werden mit offenen Ohren gehört, Informationsfluss wird gefiltert und in wöchentlichen oder aller zwei Wochen findet der Austausch statt.
Man gestaltet sich den Job so interessant, wie man möchte. Wenn man bereit ist, mal über den Tellerrand zu schauen und das "grosse Ganze" zu verstehen, lernt man jeden Tag dazu. Wenn man nur stupide seinen Job macht, rattert man halt auch jeden Tag nur das Gleiche runter.
Die Mitarbeiter werden immer wieder durch Workshops und andere Aktivitäten belohnt. Dies fördert den Zusammenhalt und die lockere Atmosphäre untereinander, was wiederum Spass macht.
Kein 13. Lohn.
Lachen gehört zur Tagesordnung, sehr wichtig!
Top, da Ferien und Überstunden immer spontan bezogen werden können.
Interne Wechsel möglich. Weiterbildungen werden unterstützt.
Einzelne, kleinere abteilungsübergreifende Diskussionen gibt es halt manchmal, aber ansonsten sind wir ein parates Team.
Sehr kollegial in meinem Fall.
Sehr moderne Arbeitsutensilien, da fast alles digital. Gratis Parkplätze, Snacks und Kaffee in Bannwil. Halbtax wird finanziert. E-Fahrer haben Lademöglichkeiten in Bannwil. Mehrere legendäre Teamevents und andere Treffen der Mitarbeiter jedes Jahr. :)
Jeden zweiten Dienstag gibt es ein umfangreiches Update über das Unternehmen und was in Zukunft so alles ansteht.
Der 13. fehlt uns allen sehr.
Arbeitskollegen
Die Behandlung deiner Person ist davon abhängig wie gut sich der Mitarbeiter mit dem Chef versteht.
Keine 13. Gehalt
Löhne werden nicht jedes Jahr der Teuerung angepasst.
Anstelle in zufriedene Mitarbeiter zu investieren, gilt der allgemeine Spartrip ausser in der Öffentlichkeit.
Mitarbeiter ernst nehmen und auf Augenhöhe kommunizieren.
Lügen haben immer ein Nachspiel.
Mitarbeiter zu motivieren ist nicht ihre Stärke, auch mit Lob wird sehr sparsam umgegangen und wird nur bei Events oder Spezialdiensten ausgesprochen.
Aussen hui und innen pfui. Es wird alles irgendwie vermarktet, nur die Schattenseiten bleiben der Öffentlichkeit verborgen. Die Idee hinter Carvolution wäre toll.
Gut.
Um 50% einer Weiterbildung finanziert zu bekommen, müssen sich Mitarbeiter verpflichten.
Kein 13. Monatsgehalt und keinen Bonus oder Gratifikation bei eher mittelmässigem Lohn
Ehrlich und direkt sieht für mich anders aus. Ansonsten war die Arbeit mit anderen angenehm.
Grösstenteils zwischen 25-30 jährige
Es hat tolle Persönlichkeiten in der GL, die mein vollstes Vertrauen genossen haben und immer offen für alles waren. Es gibt aber auch solche die es nicht für nötig befunden haben die Mitarbeiter auch nur zu grüssen. Leider ist der Anteil an Überheblichkeit höher als der freundliche. Teamchefs haben oft ihre „Lieblingsmenschen“ die bevorzugt werden.
Über allgemeines wird der Mitarbeiter wöchentlich informiert.
Vollzeit arbeitende werden bevorzugt. Es gibt sehr wenige Mütter bei Carvolution.
Monoton
Diverse Teamevents, mehrere Arbeitsorte: Bannwil/Zürich und Home Office, Mitarbeiterrabatte, Hunde sind im Büro erlaubt, gratis Snacks im Büro, Halbtax wird bezahlt
Fixe Arbeitsplätze, Löhne jeweils vor Wochenenden/Feiertagen ausbezahlen, Parkplätze für Zürich Office
Die Arbeitsatmosphäre ist meistens angenehm und kollegial, man kann auch zwischendurch miteinander lachen.
Ferientage können praktisch immer an den gewünschten Daten bezogen werden, Überstunden können in den meisten Fällen flexibel abgebaut werden.
Die Stimmung zwischen den Kollegen in den einzelnen Teams sowie auch abteilungsübergreifend ist locker und angenehm.
Die Mac Books sowie die restlichen technischen Geräte die ausgestellt werden sind modern und in einem guten Zustand. Ein weiterer Pluspunkt sind die höhenverstellbare Tische und Stühle. In Zürich gibt es ein Grossraumbüro, welches auch mit anderen Firmen geteilt wird, man hat keinen fixen Arbeitsplatz. In Bannwil gibt es kleinere Büros, weniger moderne Tische und Stühle, dafür profitiert man von Gratis Parkplätzen.
Es finden regelmässig informative Meetings statt, an denen das ganze Unternehmen teilnimmt, dadurch ist man immer auf dem neusten Stand. Je nach Abteilung finden zudem auch wöchentliche und sogar tägliche Austausche statt, dadurch wird der Informationsfluss gewährleistet.
Gehälter variieren stark zwischen den verschiedenen Abteilungen, sowie auch innerhalb des Teams. Es gibt keinen 13. Monatslohn. Löhne werden grundsätzlich pünktlich ausbezahlt, immer am 25. des Monats, wenn der 25. jedoch auf ein Wochenende/Feiertag fällt, wird der Lohn erst am darauffolgenden Werktag ausgezahlt.
Der Aufgabenbereich ist grundsätzlich sehr spannend und variabel, jedoch werden die Aufgaben meistens vom Teamleader verteilt, dadurch kann man nicht gross einteilen, wann man was erledigen möchte.
Gute Arbeitsatmosphäre. Es wird aktiv dazu beigetragen, dass Atmosphäre gut ist zum Beispiel mit Workshop, oder informellen Kaffeepausen oder Virtual Coffees.
Tolles Unternehmen, wo viel bewegt.
Die Arbeitszeiten sind relativ flexibel. Beim Arbeitspensum flexibel (Bspw. Reduktion wegen Familienzuwachs, oder Weiterbildungen).
Unterstützen Weiterbildungen und geben auch gute Möglichkeiten, neue Projekte und Verantwortungen zu übernehmen.
Im Vergleich zu anderen Jungunternehmen sehr gut, aber keine Corporate oder Banking Löhne. Kein 13. Monatslohn, aber andere Benefits (Zum Beispiel Beitrag an Halbtax)
Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Sehr fair, aber hohe Erwartungen an die Teams.
Gute Hardware (neue Mac Books), tolles Büro in Zürich (Grossraum). In Bannwil auch schön, recht abgelegen, aber mit dem Zug gut erreichbar.
Es wird transparent und regelmässig kommuniziert.
Junges Unternehmen mit viel Spielräumen für Weiterentwicklung.
Ein Junges und dynamisches Unternehmen mit einer tollen Vision, dass eigentlich geschäftlich einiges richtig macht, mit Verbesserungspotenzial. Grossartiger Teamzusammenhalt unter den Arbeitskollegen.
- Vorgesetzenverhalten (nicht in allen Abteilungen)
- Behandlung nach Kündigung sehr fragwürdig
- Bereits durch andere ex-Mitarbeiter gehört, dass auch Kündigungen ohne Abmahnungen durchgezogen wurde
- Rechtliche Aspekte werden wohl gerade bei Arbeitsverträgen sehr fragwürdig
- HR funktioniert mehr als Sprachrohr der GL anstelle als Anlaufstelle für Mitarbeiter, trotz viel Verständnis und guten Gesprächen wird nichts unternommen um Mitarbeiter zu schützen.
Wie Robert Bosch eins sagte:
"Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne bezahle"
Mehr Wertschätzung für Mitarbeiter, mehr zuhören wenn sich Mitarbeiter nicht richtig behandelt fühlen. Mehr Fokus auf das Wohlergehen der Mitarbeiter. Und auch mal eigene Fehler eingestehen.
Die Arbeitsatmosphäre ist meist aufgrund der Arbeitskollegen sehr angenehm. Jedoch bezüglich Vorgesetzten von top bis flopp alles dabei. In einigen Abteilungen funktioniert alles reibungslos und bei anderen wird sich zu sehr auf alles andere fokussiert, als auf Mitarbeiter oder auf die eigene Abteilung. Oft fühlt man sich kontrolliert grundlos. Meist wird man auch für Fehler kritisiert, welche vom Vorgesetzen begangen wurde.
Nach aussen sehr hip, jung und dynamisch. Leider bis heute nicht klar warum die Firma "besser" als Kauf und Leasing ist, weil es nicht einfach zu erklären ist. Als Mitarbeiter der Firma fehlt es leider doch an Wertschätzung, wenn man sich für die Firma einsetzt. Mit einem jährlichen grossen Teamevent kann man dies leider auch nicht kompensieren. Die Firma hat ein tolles Produkt und eine noch bessere Vision, darunter sollten aber nicht die Mitarbeiter leiden.
Teilweise war es nicht möglich die Überstunden zu kompensieren wie gewünscht sondern nur wie erlaubt. z.B war es nicht möglich einen ganzen Tag auf einmal zu beziehen. Überstunden sollen abgebaut werden aber nicht frei wählbar. Überstunden sollen nicht gemacht werden und trotzdem wird vieles in der Freizeit oder Ferien gefordert.
Leider sind die Einbüssungen höher als der Ertrag (wenig finanziert, grosse Verpflichtung)
Kein 13. Monatslohn, weil es nicht mehr üblich sei. Viele Mitarbeiter arbeiten unter dem Durchschnittslohn, Spesen werden ständig diskutiert. Lohngespräche sind mehr ein Kampf als eine sachliche Diskussion über die Arbeitsleistung.
fast alle Prozesse digitalisiert
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war grossartig.
Gibt Geschenke für langjährige Mitarbeiter und Achievments, somit ist eine gewisse Wertschätzung vorhanden.
Leider sehr unzufrieden. Hauptgrund der Kündigung war auch das Vorgesetztenverhalten. Gekündigt ohne Jobangebot, da es nicht mehr tragbar war unter diesen Umständen zu arbeiten. Trotzdem, dass bereits mehrere Fälle aufgetaucht sind diesbezüglich wurde nichts unternommen. Leider auch einige Vorgesetzte ohne Führungserfahrung. Wenn man dann das Gespräch sucht, wird man nur belehrt und es herrscht keine Selbstreflektion. Oft werden keine klaren Anweisungen gegeben und wenn man selbständig arbeiten darf wird oft kritisiert. Leider auch oft "so etwas wurde nie gesagt" trotzdem es gesagt wurde.
Wichtig zu erwähnen, dass es aber auch einige Abteilungen gibt, welche hervorragende Vorgesetzte haben (leider war ich nicht in diesen Abteilungen tätig und kann dies nicht in die Bewertung einfliessen lassen)
Um einen Schlusspunkt darunter zu setzen. Nach der Kündigung (und Freistellung ohne weitere Begründung) durfte ich mich nicht von den Teamkollegen im Büro persönlich verabschieden sondern musste das Gelände umgehend verlassen. Begründung dazu: es ist noch nicht offiziell, dass ich freigestellt wurde. Dies bestärkte mich allerdings in der Entscheidung das Unternehmen zu verlassen.
Angenehme Büros, gute IT!, 2 Standorte zum arbeiten
Trotz regelmässiger Updates besteht immer ein Gefühl der Unsicherheit.
Ich durfte viele Bereiche abdecken und mich auch mit neuen Aufgaben befassen was ich sehr schätzte. Allerdings gab es dann doch wenig Spieleraum und viele neue Ideen und Ansätze werden ohne Begründung abgeschmettert oder nicht angehört. Frei nach dem Motto: "I know better"
Home-Office Möglichkeiten
Events
-Mehr Vertrauen zu Mitarbeitern aufbauen und Feedback ernst nehmen.
-Nicht immer nur die schlechten Dinge hervorheben, sondern eine Kultur von Motivation und Wertschätzung anstreben. Dies führt wiederum zu besserer Performance im Sales.
-Kommunikation auf Augenhöhe
Die Vorgesetzte im Sales Team hat grösstenteils keinen Respekt vor den Mitarbeiterin und ihr Umgangston ist demotivierend. Kritik und Feedback werden zwar angenommen, umgesetzt wird schlussendlich nichts. Die Vorgesetzte weist einen autoritären Führungsstil auf und dadurch herrschen Konflikte und Spannungen innerhalb der Organisation. Die Kultur wird grösstenteils durch Angst und Unsicherheit geprägt, durch das toxische Verhalten der Vorgesetzten (z.b. Blossstellen der Mitarbeiter im öffentlichen Büro, Termine werden aufgedrückt ohne Absprache).
Top Down Prinzip mit Standardprozessen - Mitarbeiter können ihre Talente und Fähigkeiten nicht voll ausschöpfen. Vertrauen zu den Mitarbeiten gibt es nicht.
Frustration, da die Produktivität unter dem Micro-Management der Vorgesetzten leidet. Gesamtunternehmerisch hohe Fluktuation.
Durch Homeoffice sehr gut.
Private Termine während der Arbeitszeit wurden gestrichen bzw. eingeschränkt.
Weiterbildungen werden nicht aktiv gefördert.
Abseits der Vorgesetzten herrscht ein guter Zusammenhalt.
Oftmals werden Fehler gesucht, ohne Gründe.
Micro-Management
Top-down, autoritär
Regelmässige Meetings über Neuerungen, Verbesserungen, Prozesse.
Oftmals werden Entscheidungen getroffen, ohne plausiblen Grund. Kommunikationsstil ist sehr autoritär und nicht kooperativ.
Für den Job gut.
Standardprozesse werden aufgedrückt
Als ich gekündigt habe und mitgeteilt habe, wo ch arbeiten gehe, wurde ich als Aussenseiter abgestempelt! Besonders vom Hohen Management und den Co-Foundern!
Wenn man schon bei der Geschäftsleitung Meldungen über Angestellte macht, sollte man diese auch ernst nehmen.
Mehr Schein als SEIN
Wurde leider sehr enttäuscht!
Verkaufen sich als sehr Umweltbewusst, aber wie soll das gehen, wenn man Autos im Abo anbietet!
Mein direkter Vorgesetzte war ein absoluter Micromanager (sind übrigens fast alle in diesem Unternehmen, auch wenn Sie etwas anderes verkaufen!) zusätzlich war er alles andere als Bescheiden und wusste alles besser! Er ist für den Sales (b2b) zuständig ohne Know-How in der Automobilbranche und als Kundeberater!
obwohl für die Tätigkeit ganz ok! Provisionierung lächerlich!
Je nach dem, ob man selber kündet oder nicht (nicht nur), wird man bei der Rückgabe des Fahrzeugs komplett anders behandelt. Ein Kollege musste z.B. wurde mir die das ganze Fahrzeug nachverechnet (d.h. musste ganz normal ein Penalty bezahlen, mein Kollege welcher vor mir gegangen ist, musste keine Zusatzkosten übernehmen! Sehr fair Carvolution bravo!
Am ende des Tages ist es ein reine Telesales geschichte!
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