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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vertrauen ist einer der Hauptpfeiler dieser Firma und deren Kultur.
Sehr gute Reputation am Markt, Mitarbeiter sind überzeugt von den Produkten und der Firmenkultur.
Wichtig ist Freude an der Arbeit, ansonsten kann es schwierig sein sich zu Integrieren. Die Identifikation mit Arbeit und der Firma ist hoch, damit verbunden auch die Einsatzbereitschaft. Für Freizeit und Familie hat es immer Platz.
Intern ist alles möglich. Weiterbildung ist erwünscht und wird gefördert.
Gehalt kommt immer pünktlich. Überdurchschnittlicher Einsatz wird überdurchschnittlich entlöhnt.
Automation für Mensch und Umwelt, gedeckte Veloplätze, Ladestationen für Elektroautos, grosse PV-Anlage.
Weit über dem Durchschnitt, wie hier alle an einer Gesammtvision arbeiten und einander Unterstützen.
Ohne den Erfahrungs- und Know-How-Transfer mit Kollegen jeden Alters, wäre eine erfolgreiche Projektbearbeitung gar nicht möglich.
Sehr gut, trotz oder wegen der flachen Hirarchie treten wenig Probleme auf. Sollten welche auftreten können diese unbürokratisch und empathisch gelöst werden.
Grosszügige Arbeitsplätze und moderne Umgebung. Im Sommer kann es sehr warm werden. Grossraumbüro und zum Teil laute Umgebung (Telefone und Gespräche).
Sehr offene Kommunikation, hohe Transparenz.
Aktuell sind sehr wenige Kolleginnen im technischen Bereich, die Chancen sind aber gleich.
Komplexe Problemstellungen in einem spannenden, fordernden Projektumfeld.
Eine selbstständige Arbeitsweise ist schnell möglich, da man direkt viel Verantwortung übernehmen kann.
Mangelhafte Anbindung an die ÖV.
Top engagierte Mitarbeiter
Die Firma genießt in der Branche ein sehr gutes Image.
Es wird eine überdurchschnittlicher Zeitaufwand für die Firma erwartet. Dieser kann sich aber lohnen...
Langjährige Anstellungen sind erwünscht, hierarchische Aufstiegs Möglichkeiten auf Grund der Firmenstruktur weniger möglich.
Gehalt gegenüber reiner IT-Dienstleister tiefer, wird mittels Benefits und Bonus teilweise ausgeglichen.
Generieren eigenen Strom via PV für das Büro
Jeder hilft jedem
Generationen übergreifend gutes Verhältnis. Der Altersdurchschnitt ist in der Firma eher höher.
Es gibt so gesehen keine direkten Vorgesetzten, nur Mitarbeiter mit mehr Verantwortung.
Homeoffice ist möglich, großzügiger Arbeitsplatz
Gute, direkte Kommunikation auf allen Ebenen
Im IT Bereich halten sich die Größe und Komplexität der Projekte in Grenzen.
Events, paar gute Kollegen
Es gab Personen, welche in anderen Firmen schon längst gefeuert worden wären. Nicht weil sie schlecht arbeiten, sondern weil sie einfach menschlich, naja... sagen wir mal nicht untoxisch waren.
Puhh, nicht so verkrampft auf grossfamilie tun. Mehr rationalität und die Arbeit selber in den Vordergrund.
Fremdwort dort
Manche ignorierten einfach meine Teams Nachrichten. Manch Anderer hatte keine Lust zu helfen. Hätte es nicht diese paar guten Mitarbeiter gegeben, hätte ich warscheinlich 1 Stern gegeben.
Es kam stark auf die Geschäftsleitende Person an. Es gab welche die über streng waren und sogar wütend auf den Tisch gehauen haben wegen einem kleinen Fehler. Ist zwar nicht mir passiert aber sowas konnte ich bei einem anderen relativ neuen Mitarbeiter sehen. Das hat mir dann sehr schnell imponiert, da ich auch relativ neu war zu dem Zeitpunkt. Andere Geschäftsleiter, vor allem der der Entwicklung war sehr Kompetent, nett, hilfsbereit, etc.
Home Office ist ein Fremdwort. Die Firmenkultur steht altmodischerweise über allem anderen. Mir wurde nicht mal ein Tag gewährt.
Da muss man die Firma wirklich loben, egal welche Religion, Haut, Geschlecht, man wurde nicht nach dem Verurteilt.
Mitarbeiter-Events waren echt muss man sagen wirklich cool. Und paar mal sehr schöne "Znünis" wie es Schweizer nennen.
Alles schon gelistet.
Ein bisschen Home Office erlauben (wenigstens 1 oder 2 Tage vor allem in den Ferien), mehr Respekt, Arbeitsatmosphäre, bessere Klimatisierung, bessere Platzierung von Arbeitsplätzen, Musik hören erlauben, flexible Arbeitszeiten, Pause nicht um 16:00 wenn 17:00 Schluss ist, Mittagspause von 30 Minuten erlauben...
Kein Mitarbeiter liest jemals eine Teams Nachricht und Home Office ist gar nicht erlaubt. Heisst, man muss IMMER zu einem Mitarbeiter und auf ihn Abwarten. Wenn man aber zu lange wartet, heisst es, man war "unproduktiv". Egal was man macht, es war falsch.
Waren bei mir nicht so rosig, ich hab viele Bewerbungen abgeschickt mit der Begründung zu wenig Berufserfahrung. Bei einem Anruf wurde gesagt, mir mal gesagt, dass man in anderen Lehrfirmen bessere Berufserfahrung sammelt und es sich besser macht. Keine Firma der Welt nutzt P-Script (die interne Programmiersprache, was sich halt nicht gut macht in einem CV, da sie keiner nutzt ...)
Versprochen worden sind gleitende Arbeitszeiten, was in der Realität nicht geboten wurde. Ausserdem war mindestens eine Stunde Mittag Pflicht, heisst man durfte nicht 30 Minuten machen, obwohl es gesetzlich erlaubt war. Zu dem arbeitete man am Nachmittag von 13:00-16:00 und dann 16:00-16:20 Pause und dann 17:00 Schluss. Die Pause sollte definitiv vor verschoben werden.
Ist okay. Der Lohn kam immer pünktlich an und das nie mit auch nur einem Tag Verzögerung.
War immerhin sehr locker, wenn es ums Ferien nehmen ging.
Es gab viel zu viele Einschränkungen (wie keine Musik, fixe Arbeitszeiten, kein Home Office, Bestrafung bei nur einer Minute Verspätung, wenn man nicht gut abwäscht oder "selbstverständliche" nicht erkennt, ist das direkt schlimm), etc.
Viel zu viele Aufgaben, die in keinster Weise zum Beruf gehören. Ein paar Lehrlingsaufgaben sind okay, aber das waren ziemlich viele...
Mitarbeiter tauchen nicht zu Meetings auf, die sie selber brauchen. Man wird angeschrien, weil man eine Einladung die Per Post kam nicht gesehen hat.