3 von 6 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter:innen, die bei Chestonag Automation eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,6 von 5 Punkten.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter:innen, die bei Chestonag Automation eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,6 von 5 Punkten.
Mitarbeiter-Events waren echt muss man sagen wirklich cool. Und paar mal sehr schöne "Znünis" wie es Schweizer nennen.
Alles schon gelistet.
Ein bisschen Home Office erlauben (wenigstens 1 oder 2 Tage vor allem in den Ferien), mehr Respekt, Arbeitsatmosphäre, bessere Klimatisierung, bessere Platzierung von Arbeitsplätzen, Musik hören erlauben, flexible Arbeitszeiten, Pause nicht um 16:00 wenn 17:00 Schluss ist, Mittagspause von 30 Minuten erlauben...
Kein Mitarbeiter liest jemals eine Teams Nachricht und Home Office ist gar nicht erlaubt. Heisst, man muss IMMER zu einem Mitarbeiter und auf ihn Abwarten. Wenn man aber zu lange wartet, heisst es, man war "unproduktiv". Egal was man macht, es war falsch.
Waren bei mir nicht so rosig, ich hab viele Bewerbungen abgeschickt mit der Begründung zu wenig Berufserfahrung. Bei einem Anruf wurde gesagt, mir mal gesagt, dass man in anderen Lehrfirmen bessere Berufserfahrung sammelt und es sich besser macht. Keine Firma der Welt nutzt P-Script (die interne Programmiersprache, was sich halt nicht gut macht in einem CV, da sie keiner nutzt ...)
Versprochen worden sind gleitende Arbeitszeiten, was in der Realität nicht geboten wurde. Ausserdem war mindestens eine Stunde Mittag Pflicht, heisst man durfte nicht 30 Minuten machen, obwohl es gesetzlich erlaubt war. Zu dem arbeitete man am Nachmittag von 13:00-16:00 und dann 16:00-16:20 Pause und dann 17:00 Schluss. Die Pause sollte definitiv vor verschoben werden.
Ist okay. Der Lohn kam immer pünktlich an und das nie mit auch nur einem Tag Verzögerung.
War immerhin sehr locker, wenn es ums Ferien nehmen ging.
Es gab viel zu viele Einschränkungen (wie keine Musik, fixe Arbeitszeiten, kein Home Office, Bestrafung bei nur einer Minute Verspätung, wenn man nicht gut abwäscht oder "selbstverständliche" nicht erkennt, ist das direkt schlimm), etc.
Viel zu viele Aufgaben, die in keinster Weise zum Beruf gehören. Ein paar Lehrlingsaufgaben sind okay, aber das waren ziemlich viele...
Mitarbeiter tauchen nicht zu Meetings auf, die sie selber brauchen. Man wird angeschrien, weil man eine Einladung die Per Post kam nicht gesehen hat.