48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass man mich freigestellt hat wegen zu hohem Pensum (60%) und meine ehemaligen Mitarbeiterinnen jetzt unterbesetzt sind ;)
Behandlet die Mitarbeiterinnen lieb...
Mit den Mitarbeiterinnen hatte ich nie Probleme. Man konnte sich vernünftig unterhalte und auch mal ein Witz machen.
Katastrophal...
Chefin hört dir nicht zu, dreht dir die Worte im Mund um und du wirst an allem Schuld sein, egal was und wann passiert.
Chefin hat immer die Mitarbeiterin zusammengeschissen, die ihr gerade vor die Füsse kam.
Man hat die gesetzlichen Pausen, darf sie aber nicht aufteilen. Musik im Laden immer zu laut.
Gehalt ist ein Witz. 4 Wochen Ferien sind im Stundenlohn einberechnet. 20.40 Fr. Netto als ausgebildete Modeberaterin. Zu mir wurde gesagt, ich dürfe mit dem Kolleginnen nicht über den Lohn reden, da ich VIEL mehr verdienen werde als sie, weil ich von der Branche komme.
Mitarbeiterinnen dir ihre Aufgaben sehr schnell machen und nie ein Wort reden, werden nett behandelt. Mitarbeiterinnen die auch mal das sagen, was sie denken, werden negativ behandelt und bekommen jeden Tag eine Reklamation von der Chefin.
Die Aufgaben sind immer die gleichen. Lieferung annehmen, auspacken und Kunden kassieren.
nichts...
alles
endlich Transparenz in den Herstellungsbedingungen
Bessere Schulungen der Mitarbeiter
Beschwerden der Kunden über Personal auch mal ernst nehmen
Positives Feedback ist kaum vorhanden.Ständige Kritik ist an der Tagesordnung. Vertrauen ist keins vorhanden. Mitarbeiter reden hinter dem Rücken der Angestellten schlecht über jeden. Gerade bei älteren Filialleitungen sind jüngere Mitarbeiterinnen ständig in der "Schusslinie"
Image stimmt nicht überein. Nur Filialleitungen reden soweit positiv. In den unteren Rängen merkt man die Unzufriedenheit.
Keine Balance vorhanden. Sobald man den Vertrag unterschrieben hat, wird einem klar aufgezeigt, dass die Firma absolute Priorität hätte. Da der Arbeitsplan je nach Filiale erst 2 Tage vor Monatsbeginn ausgestellt wird und sich zeitweise im Tagestakt ändert, ist es unmöglich Termine zu machen und ein Privatleben zu haben. Wenn man es anspricht, wird man als unflexibel hingestellt und man müsse sich entscheiden, wem die Loyalität gehört. Auch das nach ArG der Dienstplan zu einem gewissen Zeitpunkt vorhanden sein muss und keinerlei solche Aenderungen im Tagesrythmus tragbar sind wird entweder ignoriert oder mit Androhung von Kündigung kommentiert.
Auch wird man gerne an freien Tagen angerufen, mit der Forderung im Ort X die Pausenvertretung zu machen oder komplett einzuspringen, da es Personalausfall gab. Wenn man nein sagt gibt es Moralpredigt über das Thema Loyalität und man wird wieder als unflexibel hingestellt.
keine Möglichkeiten zur Weiterbildung. Zwar besteht manchmal die Chance zur Filialleitung aufzusteigen, aber offizielle Weiterbildungen mit anerkannten Abschlüssen und Kursen gibt es keine. Auf Nachfrage kommt öfters mal ein sarkastisches "Ihr sollt Geld einbringen, nicht ausgeben"
Dafür, dass man kein Privatleben mehr hat und ständig in Bereitschaft sein muss ist der Lohn viel zu wenig.
Vorgesetzte rühmen sich regelmässig mit der "immer pünktlichen Lohnzahlen".. wobei das Einhalten zumindest einer gestzlichen Verpflichtung jetzt nichts ist, womit man prahlen sollte...
Absolut kein Umweltbewusstsein. sehr wenige Filialen trennen Müll.
Ware ist zum Grossteil mehrfach in Plastik verpackt. Jede Hose, jedes T-Shirt, jede Bluse...jede einzelne Grösse ist doppelt und dreifach in einer Plastehülle verpackt.
Fragen über Herkunft des Materials, Herstellungsbedingungen können vom Personal nicht beantwortet werden. Führungspersonal ist auch unwissend oder zeigt absolutes Desinteresse bei diesem Thema. Auch in diesen Konservationen wird auf die Verkaufszahlen hingewiesen und nur die wären wichtig.
Fake-Fur stellt sich bei gewissen Produkten oft als getarntes Echtfell heraus. Vorsicht!!!
Keine direkte Kommunikation. Bei Differenzen weiss das gesamte Team eher Bescheid, als die betroffenen Personen. Bei Kundenreklamationen wird bei eigene Fehler gern anderen Mitarbeitern die Schuld zugeteilt. Auch wird allgemein vor den Kunden schlecht über Mitarbeiter geredet.
Vorgesetzte gehen Konflikten komplett aus dem Weg. Sie reden zwar hinter dem Rücken der Mitarbeiter über die Probleme, an einer konstruktiven Lösung sind sie aber nicht beteiligt.
Realistische Zielsetzung ist auch nicht vorhanden. Jeden Tag drucken Filialleiter die Umsatzzahlen der letzten 12 Monate aus. Dann wird geschaut wieviel Umsatz im Vorjahr am gleichen Tag gemacht wurde. Dieser MUSS überboten werden. Bedingungen wie Rabattaktionen im Vorjahr werden ignoriert. Nur die Summe ist wichtig. Dies führt zu einem imensen Druck beim Verkaufspersonal, der immer höher wird.
Die meisten Filialen sind in grösseren Einkaufscentren, somit sind die Bedingungen vorgegeben und können meist nur minimal angepasst werden. Lärmpegel hält sich in Grenzen und ist hauptsächlich von Kundschaft abhängig.
Regelmässige Emails über aktuelle Verkaufszahlen. Darin werden Filialen bis auf den kleinsten Prozent aufgelistet und in eine Rangordnung eingeteilt. Die ersten Drei bekommen Smiley- Emojis, die schlechteren Aerger.Shops mit niedrigeren Zahlen werden unter Druck gesetzt und auch per Telefon vom Büro ständig ermahnt zu verkaufen. Hintergründe der schlechten Verkaufszahlen interessieren niemanden. Es muss verkauft werden um jeden Preis, egal ob seit Stunden kein einziger Kunde im Laden war.
Keinerlei Gleichberechtigung.
Firma ist sehr negativ eingestellt, was Frauen ab 30+ in den Filialen betrifft, mit der Begründung, dass diese ja meistens schon Kinder hätten und solche will man nicht.
Arbeitskräfte und deren berufliche Qualifikationen werden nicht geschätzt..
keine vorhanden.
Arbeitsbelastung ist nicht gerecht verteilt. Verkaufspersonal ist auf der Fläche am Arbeiten. Filialleitung ist ständig mit Kunden am Reden oder führt sogar ausserhalb der Filiale in einem Cafê Privatgespräche mit durch Zufall vorbei laufenden Bekannten oder Verwandten.
Einfluss auf die Gestaltung der Ladenfläche hat man kaum. Auch schwer möglich, da es einen eher ungesunden Wettkampf zwischen Verkaufspersonal, Filial.- und Regionalleitung gibt, wie man einen Laden gestaltet und Mode presentiert. Je nachdem wer in den Laden kommt, räumt die Wände des anderen um, da es angeblich falsch ist. Somit wieder Stress für Verkaufspersonal...
Man wird angestellt mit einem 20% Vertrag und soll 100% arbeiten.
Es gibt keinen Filialleiter in der Nähe (50km), was ja überhaupt keinen Sinn macht.
Es ist denen da oben komplett egal ob man Termine oder Familie hat
Hat ab und zu mal angerufen
Immer wieder das selbe
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Zu traditionell; noch nicht in der Moderne angelangt.
Zahlt euren Mitarbeiterinnen den Lohn, den sie tatsächlich verdienen!
Vorgesetze üben per Mail Druck bezüglich Umsatz aus. Kaum Lob, ständig muss alles optimiert und verbessert werden.
Mitarbeiterinnen werde während der Arbeitsschicht per Telefon fristlos gekündet, ohne zuvor die Möglichkeit auf ein Mitarbeitergespräch erhalten zu haben.
Fast-Fashion. Zu viel Stress während der Arbeit.
Zuwenig Pausen während den Schichten (es werden nur die gesetzlichen Massregelungen berücksichtigt). Die Erholungsphasen nach der Arbeit sind teils kürzer als 12 Stunden.
Wird versprochen aber nicht umgesetzt.
Ungelehrte/Studenten: Netto 20.90Fr. in der Stunde.
Personen mit (branchenfremder) Lehre: Netto 21.10Fr. in der Stunde.
Bis auf die Filialleitung/Stellvertretung besitzt kaum jemand eine Festanstellung.
Für jede Kundin ein gratis "Plastiksäckli".
Produktion benötigt viel zu viel Plastik - so umweltbewusst wie Fast-Fashion halt eben sein kann.
Ständig wird hinter dem Rücken übereinander getratscht. Das Miteinander ist sehr oberflächlich und mangelt an tatsächlichem Interesse für das Gegenüber. Wünsche zu Schichtwechsel werden spontan zu jeder Tageszeit per Whatsapp kommuniziert; Ablehnungen werden nur mühselig akzeptiert.
s.o.
Zuviel Druck von Oben; Regionalleitung sehr unfreundlich und schroff.
Filiale besitzt weder ein Heiz-, noch ein Klimasystem.
Kommunikation per E-Mail.
Aufstiegsmöglichkeiten werden zwar versprochen, aber in der Realität nicht umgesetzt. Trotz mehrjähriger Berufserfahrung schlecht bezahlter Stundenlohn.
Repetitiv. Kabinenstange und Laden aufräumen - Lagerarbeiten (Neuware auspacken und aufbügeln) - Artikel reduzieren.
Gar nichts.
Alles auch das Lohn ist der dreckist.
Besser FL stellen, wenn sie wirklich gut für die Job ist. Man kann mit so menschen nicht arbeiten. Es macht dich einfach psychisch kapput und körperlich.
Die die alles gut kan muss alles selber machen
Komandieren nur herum
50% auf kleider
vieles, zu viel arbeit. wie maschinen am arbeiten, keine lust mehr man geht kaputt
besserer gehalt, 5 wochen urlaub bezahlt
stress
too much clothes
für den gehalt geh ich lieber zur konkurenz
nur aufräume, immer auspacken
Flache Hierarchien
Hoher Mitarbeiterrabatt
Bonus
Wertschätzung (auch vom Inhaber)
4 Wochen Ferien
Damals wäre ich froh gewesen um den 13. Monatslohn (habe erfahren, dass es diesen nun gibt, was wiederum jetzt positiv ist).
Papiertragetaschen gegen eine kleine Gebühr anstatt gratis Plastiksäcke.
Ist bestimmt vom Team her abhängig. Ich hatte ein gutes Team und fühlte mich auch in anderen Filialen wohl, als ich aushelfen ging.
Flache Hierarchien
Jede Woche erhielten wir eine E-Mail mit sämtlichen Informationen, was ich sehr interessant und spannend fand.
Sehr abwechslungsreich
50% Rabatt kleider
Vieles, billig discounter wo nicht das personal schätzt, immer unter Druck setzt
Verkaufspersonal mehr zuhören, verbesserungen bringen, Lohnanpassungen, weniger ist mehr, aufhören mit ständigem Druck. Genug ist genug für alle
stress puur, druck, chaotisch. immer aktionen vorbereiten
nachhaltig? billig
ständig stress , länger arbeiten, kein mittag an stress tagen-wenig personal
nur stundenlöhner, minimum gehalt
NULL! Billig , nicht nachhaltig, billig billig
personal an der front ,untereinander gut bis sehr gut
wird man nicht ernst genommen von oben, niemand will wahrheit hören und etwas gutes umsetzten oder ändern
schlecht bezahlt
alles über email, mehrmals täglich!
Verkaufspersonal nicht gleichgestellt wie Büro oder RL
auspacken,auspacken,reduzieren,reduzieren.........umstellen, aufräumen!!!! immer chaos puur. Priorität waare nicht kunden
Für die die sowas gerne tragen 50%
Alles!
Tut mir leid aber alles, ganzes Arbeitsklima und Produkte schlimm.
So verdient kununu Geld.